Mina K.
Zwischen zwei Welten

Kind auf Klassenfahrt (August/September 2022)

Die Sommerferien kamen mir dieses Jahr sehr lang vor. Eigentlich sind Ferien ja was Tolles, zumindest für die Kids: Lange ausschlafen und erst spät abends in Bett gehen. Für mich hieß das jedoch, dass Mina sich mal wieder wochenlang versteckt hat. Theoretisch weiß meine Tochter über meiner Neigungen Bescheid (siehe Coming out vor meiner Tochter 2021), aber mir war immer noch nicht ganz wohl dabei, ihr komplett aufgebrezelt unter die Augen zu treten.

Ende August ging sie jedoch für eine Woche auf Klassenfahrt und meine Frau machte mir ein Angebot in Form eines Gutscheins, das ich unmöglich ausschlagen konnte: "Vom 28.8.22 bis zum 1.9.22 darf Mina bei uns einziehen" (siehe Bild rechts). Sie fügte hinzu, dass das Angebot auch über Nacht gelte und stellte sogar sexuelle Aktivitäten in Aussicht.

Ich hatte mir für diesen Zeitraum extra eine Woche frei genommen, um es voll auskosten zu können. Dummerweise hatte ich mir die Woche zuvor wohl irgendetwas eingefangen und war seit dem Wochenende gesundheitlich ein wenig angeschlagen. Aber weil der Corona-Schnelltest negativ war, wollte ich mir die Gelegenheit nicht entgehen lassen und die Woche als Mina durchziehen, anstatt einfach nur krank im Bett zu liegen.

Montag, 29. August 2022

Nachdem wir unsere Tochter am Montagmorgen an der Schule abgeliefert hatten, fuhren wir zu unserem Stamm-Supermarkt, um dort zu frühstücken und noch ein paar Kleinigkeiten einzukaufen. Danach fuhren wir nach Hause und gönnten uns noch einen weiteren Kaffee, bevor ich mich ans Werk machte.

Das Entfernen meiner Körperbehaarung machte wie immer am meisten Arbeit. Nachdem ich mit einem elektrischen Langhaarschneider vorgearbeitet hatte, unterstützte mich meine Frau diesmal dabei und behandelte meinen Hintern mit Enthaarungscreme. Vielleicht blieben mir dadurch ja diese nervigen eingewachsenen Haar an dieser für mich schwer zugänglichen Stelle erspart. Nach einer angemessenen Einwirkzeit ging ich duschen und machte dort mit einem Nassrasierer weiter, bis ich schließlich unterhalb meines Kopfes am ganzen Körper komplett haarlos war.

Zumindest dachte ich das, denn nach dem abtrocknen bemerkte ich hier und da noch ein paar Härchen, die ich übersehen hatte. Doch darum wollte ich später noch kümmern. Jetzt waren erst einmal meine Körperformen dran. Da ich beabsichtigte, meine Silikonbrüste die nächsten Tage mehr oder weniger ohne Unterbrechung zu tragen, reinigte ich sie zunächst gründlich mit Wasser und Seife, bevor ich sie in meinen weißen BH stopfte. Dann warf ich mir noch schnell ein hellblaues Minikleid über, schlüpfte in meine roten Opentoe-Pantoletten mit Keilabsatz und gönnte mir eine kleine Raucherpause. Dabei kam mir der Gedanke, dass es angemessen wäre, einen Peniskäfig anzulegen. Ich entschied mich für den HolyTrainer in Rosa. Vielleicht würde meine Frau ja sogar den Schlüssel dafür an sich nehmen? Keuschhaltung in Verbindung mit Feminisierung wäre mal was neues...

Nach dieser kurzen Pause bat ich meine Frau, mir die Nägel zu lackieren. Bei Bedarf kann ich das auch selbst, aber gerade an den Händen ist es einfacher, wenn jemand anderes das übernimmt. Und weil sie schon dabei war, lackierte sie mir auch gleich noch die Fußnägel in derselben Farbe (Magenta). Eine Grundierung und zwei Farbschichten später gingen wir beide nach draußen in die Sonne, damit die Farbe besser trocknen konnte. Dort trug meine Frau mir dann noch eine Schicht klaren Topcoat auf.

Das helle Tageslicht half dabei, weitere lästige Haare an meinen Armen und Beinen zu entdecken. Als die Farbe an meinen Finger- und Fußnägeln soweit getrocknet war, machte ich mit Langhaarschneider und Rasierer den letzten Haaren den Garaus. Außerdem besprachen wir unsere Pläne für den heutigen Tag. Wir hatten vom Vortag noch Grillgut übrig, wollten vorher aber noch ein paar kleine Besorgungen machen.

Dafür musste ich mich erst mal richtig anzuziehen, den mein Kleidchen war doch etwas arg kurz für den Anlass. Mein öffentlichkeitstaugliches Outfit bestand aus einem schwarzen Top mit kurzen Rüschenärmeln, einem beigefarbenen, knielangen Rock und schwarze Riemchensandaletten. An Unterwäsche trug ich einen schwarzen Spitzen-BH und ein schwarzes Spezial-Höschen mit einer eingebauten Vorrichtung, mit der ich meine männlichen Anhängsel samt Käfig nach hinten zwischen meine Beine ziehen konnte, damit es vorne keine Beule gab.

Aufgrund der Wärme und weil meine Beine frisch rasiert und schön glatt waren verzichtete ich auf Strümpfe. Außerdem würden die sich nicht gut mit meinen frisch lackierten Fußnägeln vertragen. Dafür steckte ich mir einen Zehenring an meinen linken "Zeigezeh". Noch ein Fingerring, ein Paar Ohrringe, Armreifen und Kette mit einem strassverzierten Anhänger und ich war bereit für die nächste Stufe: Das Make-up.

Vor dem Badezimmerspiegel stutzte ich noch meine Augenbrauen, bevor ich das Make-up auftrug. Etwas grüner Lidschatten, Wimperntusche und zum Nagellack passender Lippenstift sollten für heute reichen. Bei meiner Frisur konnte ich dankenswerterweise wieder auf die Unterstützung meine Frau zurückgreifen. Ich ließ nun schon seit einer ganzen Weile meine Haar lang wachsen und kam schon auf Schulterlänge. Aber das Frisieren lag mir noch nicht besonders. Schließlich hatte ich mein ganzes Leben lang immer kurze Haar gehabt und als Mina höchstens Perücken getragen. Mir fehlte somit jegliche Erfahrung und viel mehr als einen Pferdeschwanz bekam ich selbst nicht hin.

Es war schon nach 17 Uhr als wir endlich losfuhren. Wie immer war ich ein wenig aufgeregt und hatte feuchte Handinnenflächen. Daher war ich auch ganz froh darüber, dass meine Frau das Fahren übernahm. Wir fuhren zu einem Heimtextilgeschäft und zu einem Drogeriemarkt. Mina war nach Monaten mal wieder in der Öffentlichkeit und ich genoss es in vollen Zügen, obwohl mir im Magen ein wenig flau war. Aber das lag sicher auch daran, dass die letzte Mahlzeit schon länger zurücklag. Deshalb fuhren wir auf dem Heimweg noch an einem Fastfood-Drive-in vorbei und könnten uns eine Portion Pommes Frites, die wir im Auto futterten.

Gegen zwanzig vor sieben waren wir wieder zuhause und bereiteten unseren Grillabend vor. Das war eine weitere, wenn auch weniger spektakuläre Premiere für mich en femme. Im Grunde war es wie immer, aber diesmal trank ich mein Bier damenhaft aus einem Glas und nicht wie sonst aus der Flasche.

Es wurde langsam kühler und ich zog mir ein paar halterlose Strümpfe an. Und weil der Abend bereits vorangeschritten war, zog ich mir ein paar Opentoe-High Heels an, denn die waren einfach schicker und ich musste ja jetzt nicht mehr soviel laufen. Wir spielten noch ein bisschen an unseren Handys und ich gönnte mir einen Joint, bis es dann doch zu kalt wurde und wir ins Wohnzimmer gingen. Wir schauten zwei bis drei Stunden fern, da fiel meiner Frau ein, dass wir in der Drogerie noch etwas für mich gekauft hatten.

Es war ihre Idee, bei mir mal eine Tönung auszuprobieren. Meine Haare habe ich in Corona-Zeiten war schon etwas mehr als schulterlang wachsen lassen, aber sie wurden langsam grau (ich bin ja leider nicht auch nicht mehr die Jüngste 😉). In der Hoffnung, dass es mir helfen würde, etwas jünger und femininer auszusehen, stimmte ich zu. Es war zwar schon nach Mitternacht, aber wir hatten morgen viel vor. Also zog ich mein Oberteil aus und meine Frau massierte die Tönung in meine Haare. Nach einer Einwirkzeit von 20 Minuten half sie mir beim Ausspülen. Das Ergebnis war ein leider ein wenig ernüchternd. Naja, Versuch macht klug.🤷‍♀️

Ich ging dann an meinen Rechner, um ein wenig hier zu schreiben. Nach einer Weile hörte ich, wie meine Frau das Bad benutzte. Ich ging zu ihr und fragte sie, ob sie ins Bett wolle. Sie bejahte und ich fragte, ob ich mitkommen solle. Daraufhin meinte sie nur: "Das musst du doch wissen."

Nicht ganz die Antwort, die ich erhofft hatte. Aber nachdem sie im Bad fertig war und ins Bett ging, schminkte ich mich ab und putzte mir die Zähne. Im Schlafzimmer zog ich mich aus, ließ aber den BH mit meinen Silikonbrüsten an und warf mir mein schwarzes Negligé über. Den Käfig ließ ich ebenfalls, wo er war und legte den Schlüssel dazu auf meinen Nachttisch. Vielleicht würde meine Frau ihn sich ja einfach nehmen.

Ich kuschelte mich an und versuchte ein paar Intimitäten einzuleiten, doch nach einer kurzen Weile sagte sie "Gute Nacht" und machte damit klar, dass es dazu heute nicht kommen würde. Den Käfig behielt ich an, um meinen guten Willen zu zeigen und mit dem HolyTrainer über Nacht hatte ich eigentlich ganz gute Erfahrungen gemacht.

Eigentlich war der Tag nicht besonders aufregend. Aber ich empfand es als angenehm, mich beim Zurechtmachen nicht so abhetzen zu müssen, was zugegebenermaßen recht lange dauert. Aber diese Dinge brauchen nun mal ihre Zeit, damit das Ergebnis halbwegs passable aussieht. Und dass es heute nur einen kleinen Ausflug gab und ansonsten nur normalen Alltag, war gar nicht mal so schlimm, machte es mir nach längerer Abstinenz den Wiedereinstieg in die Rolle als Frau doch ein wenig leichter, ohne gleich zu viel zu fordern. Das sollte am nächsten Tag anders werden. Schade war nur, dass im Bett nichts lief.

Dienstag, 30. August 2022

Wir wollten um kurz nach acht Uhr aufstehen. Um halb acht meldete sich meine Morgenlatte unangenehm zu Wort. Es war nicht ganz so schmerzhaft, wie zuletzt Ende Juli/Anfang August, als meine Frau mich für 11 Tage am Stück verschlossen hatte. Aber ich wollte mir noch eine Mütze voll Schlaf gönnen und der Schlüssel lag immer noch neben mir auf meinem Nachttischchen. Also befreite ich mich davon und konnte noch etwa eine Dreiviertelstunde weiter schlafen.

Als ich schließlich doch aufstand, ging ich nur mit Negligé und BH bekleidet nach unten in die Küche und frühstückte mit meiner Frau. Im Anschluss genossen wir beide unseren Kaffee gemütlich auf der Couch. Für mich war es ein letzter Augenblick der Entspannung, bevor ich mich für den Tag zurecht machte.

Ich verzichtete aufs Duschen, aber nicht auf eine gründliche Trockenrasur der Beine, Arme und natürlich im Gesicht. Dann zog ich mich an. Ich entschied mich für ein bedrucktes T-Shirt in der gleichen Farbe wie meine Finger- und Fußnägel, sowie einen eng geschnittenen dunkelblauen Rock, der an meinen Knien endete. Für einen wohlgeformten Po verzichtete ich heute auf meinen Peniskäfig und schlüpfte stattdessen in mein Caché-Sex-Höschen für eine flache Vorderseite. Mit meiner Polsterhose zauberte ich mir bereitere Hüften und vollere Pobacken.

Es war recht warm und ich wollte auf jeden Fall offene Schuhe tragen. Farblich passend zu meinem Rock wählte ich bequeme Pseudo-Espadrilles mit fünf Zentimeter hohem Keilabsatz und dunkelblauen Gummiriemchen, die sich kreuz und quer über den Fuß spannten und dadurch guten Halt gaben. Aber wir hatten einen ausgedehnten Einkaufstrip nach Enschede geplant und ich wollte unbedingt ein paar Schuhe anprobieren. Um mir das Gefummle mit den sonst obligatorischen Probiersöckchen zu sparen, zog ich mir eine hauchzarte (20 den) Feinstrumpfhose ohne Spitzenverstärkung an, damit auch meine hübsch lackierten Zehennägel und mein (zum Glück strumpfhosentauglicher) Zehenring, den ich seit gestern kontinuierlich trug, zur Geltung kamen.

Ich trug dezentes Make-Up auf und benutzte einen Lippenstift in der Farbe meines Nagellacks, grünen Lidschatten und Mascara für lange Wimpern. Meine Frau drehte mir mit einem Glätteisen Locken ins Haar und festigte sie mit Haarspray. Für meine Verhältnisse sah das Ergebnis toll aus.

Um kurz nach 12 Uhr fuhren wir los, darauf achtend, dass kein Nachbar zu sehen war. Vor der Autobahn hielten wir noch kurz an einem Geldautomaten. Ich wartete im Wagen, während meine Frau Bargeld besorgte. Das gab mir Zeit, mich zu akklimatisieren, denn ich hatte schon wieder ganz feuchte Hände. Auf der weiteren Fahrt unterhielten wir uns dann auch darüber, dass ich auch nach all den Jahren immer noch nervös wurde, wenn ich als Mina in die Öffentlichkeit ging. Dabei hatte ich mich längst damit abgefunden, dass ich wohl nicht wirklich als Frau wahrgenommen wurde, sondern eher als Transfrau. Deshalb trug ich ja auch meinen Transgender-Pin voller Stolz an meine Shirt, obwohl ich mittlerweile zu der Erkenntnis gekommen bin, dass ich wohl eher genderfluid bin.

Nach einem weiteren kurzen Zwischenstopp an einer Tankstelle, um etwas zu trinken zu holen, erreichten wir unser Ziel um etwa viertel vor zwei. In der H.J. van Heek-Tiefgarage atmete ich noch einmal tief durch und stieg aus dem Wagen. Ein weiteres Shopping-Abenteuer konnte beginnen.

Zunächst besuchten wir alle möglichen Klamottenläden rund um den Hendrik Jan van Heekplein, aber ich wurde nicht wirklich fündig. Meine Frau fand dagegen ein paar Sachen in dem Krimskrams-Laden Flying Tiger. Nach gut anderthalb Stunden bekamen wir Hunger und gingen wieder bei Crispy Chicken einen Happen essen, was am anderen Ende der Stadt lag. Nach dem Essen ging ich aufs Damenklo, um mich zu erleichtern und meinen Lippenstift auszubessern.

Danach wollten wir uns endlich auf Schuhe konzentrieren. Ich war auf der Suche nach ein paar niedlichen, femininen Sneakern für die nächste Fahrradtour. Doch um zu den Schuhgeschäften zu gelangen, mussten wir wieder durch die halbe Stadt laufen. Leider war das Angebot von Schuhen in meiner Größe eher dürftig und die meisten Sneaker-Modelle waren mir nicht feminin genug. Aber ein paar habe ich trotzdem anprobiert. Gefunden habe ich schließlich ein paar hübsche silberne Sandaletten mit 8 cm hohem Pfennigabsatz, die nur zehn Euro kosten sollten. Die waren ganz bestimmt nicht für eine Radtour geeignet, aber so wie sie im Schuhgeschäft meinem Fuß schmeichelten und bei dem Preis konnte ich einfach nicht "Nein" sagen und nahm sie mit. Natürlich bezahlte ich selbst. Zuhause stellte ich übrigens fest, dass ich dasselbe Model bereits in Gold besaß.😁

Wo wir nun schon mal in den Niederlanden waren, wollten wir auch ein paar der Läden aufsuchen, die es in Deutschland nicht gibt. Dafür wanderten wir wieder quer durch die halbe Stadt. Da es in jedem Geschäft nur eine begrenzte Menge zu kaufen gab, besuchten wir mehrere nacheinander. Schließlich sollte sich die Fahrt ja wenigstens in einer Hinsicht gelohnt haben.😉

Der Rückweg zum Auto zog sich ein wenig. Mir taten allmählich die Füße weh und ich bekam Muskelkater. So bequem waren meine Schuhe wohl doch nicht. Oder ich war das Laufen auf hohen Absätzen nicht mehr so gewohnt. Oder beides. Eine Grund mehr, hochwertigere Schuhe zu kaufen und unterwegs doch noch den einen oder anderen Blick in ein Modegeschäft zu wagen, dass auch Schuhe verkauft.

Dennoch war ich froh, als wir nach mehr als drei Stunden Shopping im Auto saßen und ich mich ausruhen konnte. Meine Frau fuhr, was ihr dank ihrer bequemen Sneaker keine Probleme bereitete. Ich schlüpfte im Auto aus meinen Schuhen und massierte mir die Füße. Nach gut dreißig Minuten Fahrt fühlte ich mich fit genug, um selbst weiter zu fahren und hatte regelrecht Lust dazu ,also bat ich meine Frau um einen Fahrerwechsel. An einem Parkplatz hielt sie an und ging aufs Klo, während ich auf dem Fahrersitz Platz nahm. Für die nächste Stunde war Mina on the road again.😉

Kurz bevor wir gegen acht Uhr zu Hause ankamen, hielten wir noch an einem Bäcker und meine Frau holte ein paar Brötchen fürs Abendessen. Zu Hause gönnte ich mir ein wenig Entspannung mit Hilfe der im Ausland erworbenen Mitteln und danach schauten meine Frau und ich gemeinsam, was Netflix so hergab.

Nach Ende des Films döste ich ein wenig vor mich hin. Meine Frau meinte, ich hätte sogar geschlafen. Der Tag war tatsächlich ein wenig anstrengend für mich. Erst das frühe Aufstehen und dann das lange Herumlaufen auf hohen Absätzen (dass ich ja nicht anders gewollte hatte 😉). Dazu kam, dass ich — wie bereits erwähnt — nicht hundertprozentig gesund war.

Ich bin dann sogar noch vor ihr ins Bett gegangen. Um meine Haut atmen zu lassen, schlief ich nackt und nahm diesmal auch die Silikonbrüste ab. Vielleicht brauchte in dieser Nacht Mina einfach mal eine Pause.

Mittwoch, 31. August 2022

Deswegen hatte ich auch nichts dagegen, am nächsten Tag mal wieder ausschlafen zu können. Meine Frau war an diesem Morgen mit ein paar Freundinnen zum Kaffeetrinken und Quatschen verabredet und ich war allein, als ich aufwachte. Anstatt mich sogleich voller Elan in ein fancy Outfit zu schmeißen, zog ich mir nur eine Jogginghose und mein T-Shirt von gestern über. Ich war noch nicht wieder ganz gesund und der gestrige Tag steckte mir noch in den Knochen, daher ließ ich es heute bewusst langsam angehen.

Kurz nachdem ich mit dem Frühstück fertig war, kam meine Frau mit frischen Brötchen nach Hause und war leicht überrascht von meinem Aufzug. Ich erklärte ihr, dass ich heute nicht viel mehr als eine kleine Radtour machen wollte. Und wenn sich unterwegs ein paar Gelegenheiten ergäben, ein paar Fotos zu machen, hätte ich auch nichts dagegen. Meine Frau war einverstanden und legte sich eine Weile hin, während ich auf die Terrasse ging, um ein wenig die Sonne zu genießen. Dabei bemerkte ich die nachgewachsenen Haare und die Schäden an meinem Fingernägeln und war für die nächste Zeit damit beschäftigt, mein Äußeres mittels Trockenrasierer, Epilierer und Nagellack wieder auf Vordermann zu bringen. Nachdem die Farbe auf meinen Nägeln getrocknet war, setzte ich die Enthaarungsarbeiten unter der Dusche fort.

Nach der Dusche stellte ich mein Outfit für die Radtour zusammen. Nachdem ich soviel Mühe darin investiert habe, wollte ich natürlich auch meine frisch enthaarten Beine zeigen. Daher kam als Outfit nur ein Rock in Frage. Ich entschied mich für ein knielanges braunes Modell, das aus mehreren Lagen Stoff bestand. Und wenn ich schon einen Rock trug, wollte ich darunter auch meinen Peniskäfig tragen. Deshalb zog ich mir statt einer Strumpfhose ein Paar halterlose Strümpfe an. Damit das nutzlose Anhängsel zwischen meinen Beinen nicht zu sehr herum baumelte, zog ich mir außerdem ein transparentes, weißes Höschen an, das im vorderen Bereich genug Platz dafür hatte. Obenrum trug ich einen weißen BH mit meinen Brusteinlagen und ein rotes T-Shirt, das farblich zu den roten Schnürsenkeln meiner schwarzen Schnürpumps mit Keilabsatz passte. Etwas Schmuck vervollständigte mein Outfit und ich ging ins Bad, um mich zu schminken. Bei meiner Frisur half mir abermals meine Frau. Ich bat sie, mir einen Pferdeschwanz zu machen, weil ich dachte, das wäre auf dem Fahrrad am praktischsten. Leider hatte ich dabei nicht bedacht, dass es meinem Gesamteindruck eher schadet, wenn ich die Haare nicht offen trug.

EEs war bereits nach 17 Uhr, als wir unsere kleine Fahrradtour mit der ersten kleinen Herausforderung begannen, die darin bestand, das Grundstück zu verlassen, ohne von unseren Nachbarn gesehen zu werden. Trotz der sommerlichen Temperaturen war es aber ruhig auf den Straßen und wir konnten ungesehen starten.

An einem Biotop legten wir eine kurze Pause ein und meine Frau machte ein paar erste Fotos. Etwas später hielten wir erneut, diesmal bei einer kleinen Obstbaumwiese an einem Feldweg. Dort gab es auf der Seite, die an den Weg angrenzte, so dichten Baumbewuchs, dass wir dahinter gut vor neugierigen Blicken geschützt waren. Wir schoben unsere Fahrräder auf die Wiese und stellten sie hinter einem dieser kleinen "Miniwälder" ab. Meine Frau breitete eine Picknickdecke aus und wir machten es uns darauf gemütlich.

Ich zog meine Schuhe aus und zündete mir einen Joint an. Wir unterhielten uns zuerst ein wenig, aber schon bald zückte meine Frau ihr Handy und machte noch mehr Fotos von mir. Nach einer Weile kam eine junge Frau mit knallig rot gefärbten Haaren und führte zwei Hunde an der Leine über die Wiese. Sie hielt dabei reichlich Abstand zu uns. Kaum war sie verschwunden, da näherte aus einer anderen Richtung eine andere, etwas ältere Frau ebenfalls mit ein paar angeleinten Hunden. Sie ließ sich beim Überqueren der Wiese deutlich mehr Zeit, sodass man den Eindruck bekommen konnte, sie würde uns bzw. mich heimlich beobachten. Nachdem sie endlich verschwunden war, machten wir schnell noch ein paar weitere Fotos, bevor wir schließlich nach etwa einer Dreiviertelstunde unsere Sachen zusammenpackten und nach Hause fuhren.

Nun könnte man fragen, wo denn nun diese Fotos sind, von denen ich hier erzählt habe. Dazu muss ich sagen, dass ich bei der Auswahl von Bildern, die ich veröffentliche, extrem wählerisch bin und von den Bildern, die an diesem Tag gemacht worden sind, gefällt mir kein einziges so richtig.

Um kurz vor 19 Uhr waren wir wieder daheim. Meine Frau kochte uns ein schmackhaftes Abendessen und wir ließen den Abend gemütlich ausklingen. Zwischendurch schauten wir fern und ich gönnte mir noch den einen oder anderen Joint. Weil es etwas kühl wurde, tauschte ich mein T-Shirt gegen ein dunkelrotes langärmeliges Top.

Ich ging wieder etwas später als meiner Frau ins Bett, da ich mich ja noch abschminken und andere Dinge im Bad erledigen musste. Als ich das Schlafzimmer betrat, schlief sie bereits. Leise zog ich mich bis auf den BH und die Silikonbrüste aus und mein Negligé an. Meinen Peniskäfig legte ich ebenfalls im Sinne eines erholsamen Schlafes ab. Meine Frau hatte die ganze Zeit nicht einmal nach den Schlüssel gefragt, dabei hätte ich sie ihr jederzeit ohne Einschränkungen überlassen.

Donnerstag, 1. September 2022

Dies war unser letzter ganzer kindfreier Tag und heute wollten wir nach Köln fahren, daher standen wir wieder etwas früher auf. Ich legte zunächst meinen Peniskäfig wieder an. Weil mir beim Frühstück am Dienstag im Negligé ein wenig kalt war, zog ich mir heute eine knallenge, schwarze Leggings in Kunstlederoptik an. Damit sich der Look mit meinem Käfig verträgt, schlüpfte ich vorher noch in ein anderes Spezialhöschen aus meiner Kollektion, welches nicht nur den unförmigen Käfig geschickt versteckte, sondern vorne außerdem durch eine speziell geformte Schaumstoffschale einen erstklassigen Cameltoe-Effekt erzeugt, wenn man die Leggings stramm nach oben zieht. Außerdem zog ich mir das langärmelige Oberteil von gestern an, sowie ein paar süße transparente Nylonsöckchen mit schwarzen Punkten.

Nach dem Frühstück stand für mich die übliche Routine an, um mich herzurichten. Mein heutiges Outfit entwickelte ich beginnend mir der Wahl des Schuhwerks. Es versprach warm zu werden, daher sollten es offene Schuhe ohne Strümpfe sein, in denen ich bequem laufen konnte. Meine Wahl fiel auf meinen braunen Dr. Jürgens-Sandaletten mit 6 cm Trichterabsatz, die sich durch ein bequemes Fußbett auszeichneten. Zu den Schuhen passte der Rock am besten, den ich gestern bereits anhatte. Obenrum trug ich ein locker sitzendes, rosafarbenes Top mit Schlitzen an den Schultern. Dazu passend legte ich mir ein Fußkettchen mit einem rosa glitzernden Strassstein als Anhänger und noch weiteren Schmuck an. Den Schlüssel zu meinem Peniskäfig trug ich an einer Halskette unter meinem Top.

Nach dem Auftragen des Make-Ups half meine Frau mir ein letztes Mal, eine halbwegs feminine Frisur zu zaubern. Diesmal trug ich die Haare wieder offen. Dann packten wir beide unsere Handtaschen und fuhren los (meine Frau fuhr wieder). Unser Ziel war das Parkhaus des Bazaar de Cologne im Neumarkt-Viertel in der Kölner Innenstadt, in dem wir gegen 15:15 Uhr.

Wir hatten beide Hunger und suchten als erstes das Cafe Era auf, ein in LGBTQ+-Kreisen beliebte Location. Wir setzten uns bei sonnigen Wetter an einen der freien Tische, die draußen standen. Alle anderen Tische waren von augenscheinlich schwulen Paaren belegt. Meine Frau und ich waren die einzigen weiblichen Gäste. Aber dank der überaus freundlichen Bedienung, fühlten wir uns, und ganz besonders ich mich, von Anfang an willkommen und gut aufgehoben. Es herrschte ein sehr lockerer Umgangston und scheinbar handelte es sich bei unserer Bedienung sogar um den Besitzer des Ladens.

Wir bestellten uns kalte Getränke und etwas zu essen. Meine Frau nahm ein Apfelpfannkuchen, während ich einen Elsässer Flammkuchen bestellte. Als der freundlicher Kellner/Besitzer schließlich unser Essen brachte, war ich überrascht von der Größe meiner Portion und spontan entfuhr mir: "Huch, der ist aber groß!".

"Das höre ich öfter" antwortete er mit einem verschmitzten Grinden im Gesicht. Es war klar, vorauf diese zweideutige Aussage anspielte und ich kam nicht umhin, ihm bei der nächsten Gelegenheit verstohlen auf den Schritt zu schauen.

Der Flammkuchen hatte ausgezeichnet geschmeckt, machte aber auch ordentlich Durst. Als er das nächste Mal an unserem Tisch vorbei kam, meinte ich provozierend: "Wenn ich mir schon das große Ding hier in den Mund schiebe, will ich auch was zu schlucken haben", und bestellte mir noch ein Bitchberry (=Prosecco rosé & Himbeersaft). Mit meinem kessen Spruch habe ich den offensichtlich schwulen Mann für einen kurzen Augenblick aus dem Konzept gebracht und wir alle amüsierten uns köstlich.

Wir verbrachten fast anderthalb Stunden in dem Café. Kurz bevor wir bezahlten, ging ich noch schnell aufs Damenklo um mich zu erleichtern und ein wenig frisch für unseren bevorstehenden Einkaufsbummel zu machen.

Ganz in der Nähe war eine Niederlassung von Humana, einem Laden für Second-Hand-Kleidung. Das war unser erstes Ziel. Meine Frau entdeckte ein silbernes Oberteil für mich, das ich anprobierte und mitnahm. Ansonsten wurde ich jedoch nicht wirklich fündig. Das war aber nicht weiter schlimm, da Minas Kleiderschrank zuhause sowieso bereits zu platzen drohte.

Anschließend gingen wir einmal um den Block herum, denn dort hatte ich auf Google Maps den Fetisch-Laden Best of Cologne gefunden. Frühe waren meine Frau und ich häufig in solchen und ähnlichen Geschäften, aber in letzter Zeit passierte das kaum noch. Von daher war es eine gute Gelegenheit, mal wieder den Duft von Gummi- und Lederkleidung zu riechen. Wie es für Köln kaum anders zu erwarten ist, war die Auswahl in dem Geschäft hauptsächlich auf die schwule Szene ausgerichtet. Es gab riesige Dildos und die meisten Hosen waren am Hintern offen. Die Damenabteilung war eher übersichtlich und überwiegend oberhalb unserer Preisvorstellung. Wir kauften dort nichts und gingen weiter.

Meine Frau war auf der Suche nach einem Lippenstift und schräg gegenüber befand sich ein Geschäft namens GT World of Beauty, das sich beim Betreten aber hauptsächlich als Perückengeschäft herausstellte. Würde ich momentan nicht meine eigenen Haare lang (und hoffentlich feminin) wachsen lassen, wäre das Angebot sicher interessant für mich gewesen, doch so verzichtete ich. Meine Frau fand zwar nicht den Lippenstift, den sie suchte, aber dafür eine Tönung für mich. Unser erster Versuch am Montag war schließlich ein Reinfall. Vielleicht war dieses Produkt besser geeignet.

Von dort gingen wir Richtung Neumarkt. Dort begann die eigentliche Fußgängerzone. Wir suchten diverse Mode- und Schuhgeschäfte auf. Bei TK Maxx, GALERIA und  Deichmann probierte ich jeweils einige Damensneaker in meiner Größer an, aber letztendlich waren sie mir alle nicht feminin genug. Nicht mal bei Primark wurde ich fündig, obwohl ich dort fast immer das eine oder andere Schnäppchen machte. Auch in diversen anderen Geschäfte waren wir ähnlich erfolglos.

Wir folgten der Schildergasse bis  Hohe Straße. Dort befand sich am nördlichen Ende ein Tamaris Flagship Store, der aber leider bereits geschlossen hatte, als wir gegen zwanzig vor acht dort ankamen. Daher legten wir im Biergarten des Funkhaus-Café/Restaurant auf dem am Wallrafplatz am WDR-Gebäude eine etwa halbstündige Pause ein, um etwas zu trinken und ein wenig zu sitzen.

Eigentlich hatten wir vor, noch ein wenig am Rheinufer entlang zu spazieren. Ich hatte extra einen Joint mitgenommen, den ich dort hätte genießen wollen. Allerdings wurde es allmählich kühler und von der ganzen Lauferei taten mir die Füße weh. Das könnte daran gelegen haben, dass die Riemen meiner nicht mehr ganz neuen Sandaletten schon ein wenig ausgeleiert werden und nicht mehr ganz so viel Halt gaben. Daher beschlossen wir, uns das Rheinufer zu sparen und uns für den Rückweg zum Parkhaus ein paar E-Scooter zu mieten.

Auf der etwa 1,1 km langen Fahrt begegneten wir unter anderem einer Gruppe angetrunkener junger Männer. Als ich mit wehenden Haaren und flatterndem Röckchen an ihnen vorbei düste, riefen sie mir irgendwelchen frechen Anmachsprüche hinterher. Leider hatte ich nicht genau verstanden, was sie sagten, doch der Tenor der Aussage war offensichtlich und ich musste innerlich grinsen.

Wir stellten die Roller direkt vor dem Parkhaus ab, gingen zum Auto und meine Frau fuhr den ganzen Weg nach Hause. Ich zog im Wagen meine Schuhe aus und entspannte meine schmerzenden Füße. Genaugenommen war ich darüber fast ein wenig verwundert, dann in der Vergangenheit hat mir das Laufen mit hohen Absätzen nie sonderlich viel Probleme bereitet. Später habe ich mal mithilfe des Google Standortverlaufs verglichen, wie viel Mina eigentlich so in diesem Jahr herumgelaufen ist:

Wann & Wo Dauer Schuhe Absatz
12. Februar, Nimwegen 2½ Std. schwarze Lederstiefel 8 cm
12. April, Enschede 1½ Std. schwarze Riemchensandaletten 6 cm
29. August, Dortmund 15 Min. schwarze Riemchensandaletten 6 cm
30. August, Enschede 3 Std. dunkelblaue Espadrilles 5 cm
1. September, Köln (heute) 3½ Std. braune Riemchensandaletten 6 cm

Somit verbrachte ich heute mehr Zeit auf hohen Absätzen, als an allen anderen Tagen dieses Jahres. Das könnte die Erklärung für meine schmerzenden Füße sein.

Kurz bevor meine Frau und ich um 22 Uhr zuhause ankamen, besorgten wir uns bei Burger King noch eine Kleinigkeit zu essen. Nachdem wir alles verspeist hatten, ging ich duschen und wusch dabei auch meinen Peniskäfig und die Silikonbrüste gründlich mit Seife. Anschließend zog ich die Sachen an, die ich heute morgen bereits zum Frühstück trug.

Passiert ist heute sonst nicht mehr. Wir schauten eine Weile fern, ich begab mich noch für eine Weile an meinen Rechner und meine Frau ging irgendwann ohne mich ins Bett. ALs ich etwa 30 Minuten später folgte, schlief sie bereits. Ich legte meinen Käfig ab und schlief ein letztes Mal in BH und Negligé.

Freitag, 2. September 2022

Heue Nachmittag kam unsere Tochter zurück. Doch bis es soweit war, wollte ich die mir verbliebene Zeit noch maximal ausnutzen. Allerdings hatte ich heute auch noch ein wenig aufzuräumen. Im Schlafzimmer lagen überall Minas Klamotten und Schuhe herum, im Badezimmer war mein Make-Up noch nicht weggeräumt und in der Küche musste ich auch mal wieder tätig werden.

Angesichts der anstehenden Arbeiten entschied ich mich, mein French Maid-Kostüm anzuziehen. Darunter trug ich meinen Peniskäfig, das Cameltoe-Höschen und meinen schwarzen BH, dazu eine schwarze Feinstrumpfhose und meine ebenfalls schwarzen Mary Janes.

In dieser Aufmachung ging ich in die Küche, um mit meiner Frau zu frühstücken. Nachdem wir auch unseren Kaffee geleert hatten, machte ich mich ans Aufräumen. Während einer Pause entfernte ich die Farbe von meinen Fingernägeln. Die an den Fußnägeln konnte noch bleiben. Als wir die Nachricht erhielten, dass der Bus mit den Kindern fast angekommen war, zog ich mich wieder wie ein Mann und Vater um und die viereinhalb Tage als Mina waren zu Ende.

Fazit

Es waren anstrengende Tage für mich. Das lag zum großen Teil sicher auch daran, dass ich die ganze Zeit mit einem grippalen Infekt oder Ähnlichem zu kämpfen hatte, was sich bei mir hauptsächlich in Form von Kopfschmerzen und Husten äußerte.

Die viele Zeit, die für die Körperpflege und vor allem das Enthaaren drauf ging, nervte schon ein wenig. Zumal sich bereits am zweiten Tag erste Pickel aufgrund von piksenden, nachwachsenden und eingewachsenen Haaren zeigten, und zwar hauptsächlich an meinem Hintern und den Rückseiten meiner Oberschenkel, also da, wo es besonders unangenehm war. Abgesehen davon, machte mir das tägliche Zurechtmachen großen Spaß.

Ich fand es schade, dass es — entgegen ihrer vorherigen Ankündigung — zu keinerlei sexuellen Aktivitäten zwischen mir und meiner Frau kam. Als wir darüber sprachen, meinte sie, sie hätte dabei in erster Linie daran gedacht, meinen Hintern mit einem Strap-On oder Dildo zu bearbeiten. Doch leider hatte ich zu dem Zeitpunkt ein paar Hämorrhoiden-Probleme. Daher kam das nicht wirklich in Frage, was ich sehr bedauerte, aber leider nicht ändern konnte. Ein Besuch beim Arzt steht noch an. Aber ich hätte mich gerne auf jedwede andere Art sexuell mit meiner Frau vergnügt, völlig egal, ob mein Penis dabei eine Rolle spielte oder nicht.

Beim Shoppen war ich trotz der vielen Gelegenheiten nicht sehr erfolgreich. Ich hatte viele Sonderangebote ausgeschlagen, unter anderem weil ich mir immer wieder dachte: "Sowas hab ich doch eigentlich schon." Und das, wonach ich suchte, konnte ich nicht finden oder es gefiel mir nicht. Das ist wohl das Schicksal, wenn frau einen übervollen Kleiderschrank hat.😉

Aber ich habe es mir nicht nehmen lassen, ein paar Tage später ein paar süße pinkfarbene Sneaker im Internet zu bestellen.


weiter mit Mina allein zu Pfingsten (Mai 2023)


zurück nach obennach oben