Meine Phantasien: Was wäre, wenn...?
Kindheit
Während meiner Kindheit zu Karneval haben meine Mutter und meine ältere Schwester regelmäßig versucht, mich dazu zu überreden, mich als Mädchen zu verkleiden. Ich weiß noch, dass ich mich damals vehement dagegen gewehrt habe und es letztendlich auch nie dazu gekommen ist.
Im Nachhinein betrachtet bin ich gar nicht mehr so sicher, warum ich es eigentlich nicht wollte. Der vorgeschobene Grund war auf jeden Fall, dass es mir peinlich gewesen wäre. Wenn mich jemand so sieht? Was sollten denn die anderen Jungs von mir denken? Aber ich bin nicht sicher, ob ich den Gedanken nicht schon damals heimlich reizvoller gefunden hatte, als ich zugeben wollte.
Heute bereue ich das ein wenig. Wenn ich doch nur meine Scham überwunden hätte! Was hätte passieren können?
Meine Mutter und Schwester hatten einiges im Sinn mit mir. Sie wollten mir hübsche Kleider anziehen und mich schminken und mir die Nägel lackieren und so weiter. Das volle Programm. Der Traum eines jeden pubertierenden Crossdressers.
Für die Mina von heute wäre das mit Sicherheit ein großer Spaß gewesen. Doch der kleine Junge von damals hatte zu viel Angst davor.
Wer weiß, wie es nach Karneval weiter gegangen wäre? Vielleicht hätten meine Schwester und ich ab und zu mal verkleiden gespielt. So wäre ich schon viel früher in den Genuss gekommen, ihre Sachen anzuziehen. Es wäre bestimmt auch mal dazu gekommen, dass ich nach der Schule einen ganzen Tag als Mädchen verbringe.
Dadurch wäre das Samenkorn Mina, von dem ich überzeugt bin, dass es schon immer in mir schlummerte, vermutlich viel früher aufgegangen.
Ich weiß, dass Transsexualität bei Kindern eine ernster Herausforderung ist, mit der nicht leichtfertig umgegangen werden sollte. Daher maße ich mir nicht an zu behaupten, dass ich als Kind transsexuell gewesen wäre. Aber hier geht es um Tagträume, nicht um die harte Realität der unabänderlichen Vergangenheit.
Und so stelle ich mir vor, dass aus dem und harmlosen und ohnehin rein hypothetischen Verkleidungsspiel mit meiner Schwester, mehr hätte werden können. Vielleicht hätte ich das Mädchensein so sehr genossen, dass ich nichts anders mehr sein wollte. Vielleicht wäre ich den Weg gegangen. Den ganzen Weg...
Transformation
Die vielen Arztbesuche nerven. Ich bin doch erst 10. Aber vielleicht können sie mir ja helfen.
[...]
Die Ärzte sagen, weil ich sowieso schon seit 2 Jahren als Mädchen herumlaufe, spricht nichts gegen eine Hormonbehandlung zu Beginn meiner Pubertät.
[...]
Ich glaube, die Hormonbehandlung schlägt an. Ich merke, wie meine Haut weicher und meine Brustwarzen größer geworden sind. Wenn ich nachts im Bett liege, streichle ich sie lange und ausgiebig. Das fühlt sich so gut an, dass mein kleiner Penis dadurch größer wird.
Knospen
Meine Brüste werden größer. Nach mir hat es meine Schwester zuerst bemerkt, dass sich unter meinem T-Shirt zwei zarte Knospen abzeichnen. Sie nimmt mich mit auf ihr Zimmer und schließt die Tür.
"Zeig doch mal" fordert sie mich auf als wir auf ihrem Bett sitzen, doch ich ziere mich. Sie zieht ihr T-Shirt aus und ihre nackten Brüste kommen zum Vorschein. "Ich zeig dir meine, jetzt zeig du mir deine! Sonst setze ich mich auf dich."
Dem habe ich nichts entgegen zu setzen. Sie würde sowieso gewinnen, wie jedes Mal. Resignierend ziehe ich meine T-Shirt aus.
"Sind die süß!", entfährt es ihr. Ohne zu fragen fasst sie sie an, streicht mit den Händen darüber, knetet sanft hinein. Ich schließe die Augen und genieße.
"Das gefällt dir wohl, was? Na komm Schwesterchen, du darfst meine auch anfassen. Ich zeig dir, wie es geht."
Ich öffne die Augen und schaue in ihr lächelndes Gesicht und dann auf ihre kleinen festen Brüste, die nicht viel größer als meine sind. Ihre Brustwarzen sind hart. Zögernd greife ich hinüber und ahme die Bewegungen ihrer Hand an meinen Brüsten nach.
Okay, sie sind doch größer als meine. Aber irgendwie spitzer. Und das liegt nicht nur an ihren harten Nippeln, die ich gerade sanft zwischen zwei Fingern reibe, während sie dasselbe mit mir macht.
Dann drückt sie mich sanft mit dem Rücken aufs Bett und beugt sich so über mich, dass ihre linke Brust direkt in meinem Gesicht landet. Kaum habe ich ihren Nippel im Mund, da saugt sie auch schon an meinem.
Das fühlt sich so viel besser an, als sich selbst am Abend unter der Bettdecke die Brüste zu streicheln. Viel intensiver und es kribbelt mehr. Genussvoll wie ein Säugling sauge ich an der mir dargebotenen Brustwarze. Ob es sich für sie auch so gut anfühlt?
Sie reibt ihre Beine aneinander und saugt und knabbert immer weiter an meinen kleinen Brüsten, bis ich auf einmal ganz entspannt bin.
Erschöpft bleibe ich noch eine Weile liegen.
Meine Schwester schiebt sich eine Hand in ihre Hose und stöhnt: "Du darfst jetzt gehen, Schwesterchen! Ich will jetzt alleine sein."
Die Aufforderung war eindeutig, auch wenn ich — naiv wie ich bin — nicht weiß, warum sie mich aus ihrem Zimmer schickt.
"Hier, den kannst du haben. War mein erster." Sie wirft mir einen BH zu.
"Danke." Ich verlasse das Zimmer und gehe in meines.
Ich ziehe den BH an. Er ist ein wenig zu groß. Erst jetzt fällt mir auf, wie feucht es in meinem Höschen geworden ist. Das war wohl mein erster Samenerguss.
Haare
Mein Penis wird jetzt gar nicht mehr hart. Aber das ist nicht schlimm. Dafür sind mein Hintern und meine Hüfte runder geworden. Und meine Brüste sind noch weiter gewachsen. Den geschenkten BH meiner Schwester fülle ich jetzt ganz aus.
Meine Mutter hat mir kürzlich auch einen vom Einkaufen mitgebracht. Es ist ja nicht so, dass ich einen bräuchte, um meine Brüste zu stützen. Aber der BH verhindert, dass meine empfindlichen Brustwarzen ständig unter der Kleidung gereizt werden. Allerdings ist es langsam an der Zeit, dass ich einen BH passend zum Höschen bekomme. Ich bin doch kein Kind mehr!
Zum Glück wachsen mir keine Barthaare im Gesicht- Auch an und zwischen den Beinen habe ich kaum Haare, sodass ich noch nicht rasieren muss. Aber das wird sicherlich auch bald ändern.
Meine Schwester schert sich nicht um ihre Haare. Dabei hat sie untenrum schon einen richtigen Busch. Mich stört es ein wenig, wenn ich sie dort unten lecke. Das muss ich jetzt immer machen, nachdem wir uns gegenseitig an den Brüsten gespielt haben. Meistens sind wir dabei nackt. Meine Schwester rubbelt mich dann manchmal zwischen den Beinen, denn sie sieht es so gerne, wenn das Sperma aus meinem kleinen Penis tropft, ganz ohne dass er dabei hart wird.
Ich mag das Gefühl und tue dafür alles, was sie will.
Termine
Termine, Termine, Termine. Einmal die Woche zur Logopädie, damit meine Stimme nicht zu dunkel wird. Dann alle 2 Wochen zur Epilation, denn trotz Hormongabe wachsen besonders meine Barthaare immer stärker. Alle 6 Wochen werden außerdem meine Beine behandelt.
In der Schule bekommt eigentlich niemand etwas mit. Nur sehr wenige alte Schulfreunde kennen mich von früher und wissen von meiner Verwandlung, und ihnen kann ich vertrauen. Alle anderen halten mich für ein ganz normales Mädchen.
Nur das Duschen nach dem Schwimmunterricht war zuerst blöd. Doch die Mädchen waren allesamt sehr aufgeschlossen. Sie kannten und akzeptierten mich seit Jahren als eine von ihnen, inklusive der üblichen Streitigkeiten unter pubertierenden Jugendlichen. Aber selbst die, mit denen ich nicht so gut zurechtkam, hatten kein Problem damit, dass ich anders zwischen den Beinen aussah als sie selbst. Einige von ihnen wurden nach meinem Coming-Out sogar meine besten Freundinnen.
Brüste
Mein 18. Geburtstag und meine Eltern schenken mir eine Brust-OP! Ich bin total aus dem Häuschen vor Freude. Denn richtig groß sind meine Brüste nie geworden, ein knappes B-Körbchen. Bei meiner Körpergröße wirkt das schon ein wenig zierlich und hatte mich schon immer ein wenig gestört. Ich trug fast nur noch Push-Up-BHs.
Ich glaube, meine Schwester ist ein wenig neidisch, denn jetzt könnte ihr kleines Schwesterchen doch noch größere Brüste bekommen, als sie selbst.
Der Eingriff findet im Ausland statt, weil es da billiger ist. Also wird gleich noch ein Urlaub daran gehängt.
[...]
Die Sonne scheint durch das Fenster auf mein Bett im Krankenhaus auf Mallorca. Meine Familie liegt am Strand und sonnt sich. Ich liege hier bandagiert und habe Schmerzen. So habe ich mir den Urlaub nicht vorgestellt.
Zum Glück kommt gerade Schwester Maria und erhöht meine Dosis an Schmerzmitteln.
"Gracias" sage ich und schließe die Augen.
[...]
Schon nach zwei Tagen werde ich entlassen. Die Bandagen sind weg, dafür trage ich einen speziellen BH. Der Ärzte meinten, ich könne mir auch ein paar Sport-BHs besorgen, die gehen auch.
Also ziehe ich mit meiner Mutter und meiner Schwester zum Shoppen los.
Es ist warm unter dem BH, aber nach dem Shoppingtrip bin ich um zwei Sport-BHs mit passenden Höschen sowie einem hübschen Bikini reicher. Den kann ich zwar leider noch nicht anziehen, aber dafür bestimmt beim nächsten Freibadbesuch zu Hause.
Penis
Ich bin unfruchtbar, das hat ein Test ergeben. Aber das war zu erwarten, so klein wie meine Hoden durch die Atrophie geworden sind. Sie sind komplett in meine Bauchhöhle gerutscht. Mein Arzt sagt, das ist nicht schlimm. Aus der schlaffen Haut meines leeren Hodensack könne er mir schöne große Schamlippen machen.
Mein Penis ist zwar auch geschrumpft, hängt aber immer noch wie ein Fremdkörper an mir. Manchmal wickle ich ihn so lange mit Bandagen ein, dass er von mir absteht und nur noch die Spitze oben herausschaut. Ich stelle mir vor, es wäre meine Klitoris und ich reibe mich dort mit den Fingern oder einem Vibrator, bis ich einen trockenen Orgasmus habe.
Einige Mädchen in meiner Jahrgangsstufe, die meine Geheimnis kennen, haben darüber abgestimmt, ob mein Penis weg soll oder nicht. "Schwanz ab? Ja oder Nein?" stand einfach auf einem Zettel. Eingeweihte wussten, worum es geht. Es ging 8 zu 2 Stimmen für ja aus. Eine der ja-Stimmen kam von mir.
[...]
Der Termin steht fest: In drei Wochen habe ich meine GA-OP.