Keusches Tagebuch 2.0 (ab 2020) — Teil 2
- Einleitung & Übersicht
- Teil 1 (Februar-März 2020)
- Teil 2 (März 2020)
- Teil 3 (April-Juli 2020)
- Teil 4 (Oktober 2020)
- Teil 5 (November 2020)
- Teil 6 (Dezember 2020)
- Teil 7 (Januar/Februar 2021)
- Teil 8 (August-Oktober 2021)
- Teil 9 (März 2022)
- Teil 10 (Juni/Juli 2022; nicht fertig)
- Teil 11 (Juli/August 2022)
- Teil 12 (November 2022)
13. - 23. März 2020
Freitag, 13. März 2020
Endlich Wochenende. Und nächste Woche habe ich wieder eine verordnete Home-Office-Woche wegen der Corona-Pandemie. Und ich hätte nichts dagegen, bei dieser Gelegenheit wieder von meiner Frau verschlossen zu werden (zum dem Zeitpunkt ahnte noch niemand, dass wir alle länger als gedacht zu Hause bleiben würden). Ich weiß allerdings nicht, ob sie ähnliche Pläne hegt. Zumindest hat sie bisher nichts erwähnt. Jetzt frage ich mich, wie ich sie dazu bringen könnte...
Ich glaube, ich habe Blut geleckt .
Samstag, 14. März 2020
Auch am Folgetag lasse ich immer wieder Mal bestimmte Anmerkungen fallen, um ihre Gedanken auf das Thema zu lenken, doch ohne Erfolg. Ich verzögerte sogar absichtlich das Herausbringen des Mülls, nur um sie soweit zu provozieren, dass sie mich zur Strafe wieder einschließt.
Am Abend nach dem Duschen halte ich es nicht mehr ein und verschließe mich in meinem HolyTrainer-Nachbau aus schwarzem Resin. Der Schlüssel hängt wieder an ihrer Kette, die ich um den Hals trage. Jetzt warte ich noch auf eine Gelegenheit, ihr den Schlüssel anzubieten.
Diese Gelegenheit kam, als sie mit ihren Füßen den Käfig in meiner Hose spürte. Unserer Tochter war anwesend, deshalb sagte sie nichts. Erst als wir zwischendurch mal ungestört waren, fragte sie nach dem Schlüssel. ich zögerte erst ein wenig, hängte ihn ihr dann aber doch um den Hals. Und so hing wieder einmal die Freiheit meines Schwanzes zwischen den Brüsten meiner Frau.
Sonntag, 15. März 2020
Ich konnte die Nacht relativ gut durchschlafen. Mein Käfig hat verhindert, dass meine morgendliche Erektion ihr Maximum erreichen konnte, dadurch waren die Schmerzen noch erträglich.
Tagsüber waren meine Frau, meine Tochter und ich mit Gartenarbeit beschäftigt. Als wir eine Pause einlegten, verschwand unsere Tochter mit ihrem Handy ins Haus und ward nicht mehr gesehen.
Ich trug einen einteiligen Jumpsuit mit Reißverschluss vorne, der sich auch von unten öffnen ließ (natürlich ohne Unterwäsche; wozu mehr einsperren als nötig? ). In der Vergangenheit hatte meine Frau mir ab und zu mal befohlen, mich ihr zu präsentieren, wenn ich das Teil an hatte. Also nutzte ich die Gelegenheit — ungestört, unter freiem Himmel und durch unseren Zaun vor neugierigen Blicken der Nachbarn geschützt - und öffnete meinen Reißverschluss von unten gerade soweit, dass ich meinen Keuschheitskäfig herausholen konnte, um ein wenig Luft daran zu lassen.
Ja, es gab ihrerseits keine direkte Aufforderung dazu, aber natürlich hegte ich Hoffnungen, sie mit dem Anblick zu erfreuen. Auch wenn das auch wieder als Topping from the Bottom gesehen werden kann.
"Pass nur auf, dass unsere Tochter das nicht sieht", meinte meine Frau nur und grinste verschmitzt.
So wie ich war, machte ich mich im Garten wieder an die Arbeit. Als ich mal etwas von drinnen holen musste, packte ich natürlich vorher alles wieder ordnungsgemäß in meinen Jumpsuit, denn inzwischen war eine Freundin unserer Tochter zu Besuch da. Doch nach nur wenigen Minuten gingen die beiden gemeinsam aus dem Haus, um die Gegend unsicher zu machen. Wir sagten ihnen noch, sie sollten nicht so lange bleiben, da es gleich Essen gibt.
Da meinte meine Frau auf einmal: "Jetzt kannst du dein Ding ja wieder rausholen." Ich fasste das zu gerne als Befehl auf und kam ihm sofort nach. Wann immer die Initiative von meiner Frau ausging, motivierte mich das sofort, was sich sogleich auch durch gesteigerten Blutfluss bemerkbar machte.
So konnte ich meinem armen kleinen eingesperrten Schwänzchen noch etwas mehr frische und kühle Luft gönnen, was dabei half, ihn wieder ein wenig abschwellen zu lassen. So machte die Arbeit doppelt so viel Spaß!
Eine halbe Stunde später stand meine Frau kochend am Herd in der Küche und ich neben ihr. Da griff sie nach meinem Schwanz und drehte ihn ein wenig, sodass sie meine Eier begutachten konnte.
"Scheint ja alles wieder gut abgeheilt zu sein", bemerkte sie.
"Ja", sagte ich, "man kann wieder damit spielen."
Das Essen war kurz darauf fertig, aber die Kinder noch nicht wieder da. Wir versuchten erfolglos sie per Handy zu erreichen und beschlossen dann, mit dem Essen anzufangen. Wir waren gerade fertig, da klingelte es. Während meine Frau zur Tür ging, zog ich mich schnell wieder anständig an. Die Kinder waren wieder da und setzten sich an den Tisch und nach einer kleinen erzieherischen Ansprache ließen wir sie dort allein und gingen ins Wohnzimmer.
Meine Frau setzte sich ans eine Ende mit den Füßen auf der der Couch ausgestreckt. Ich setzte mich mit gespreizten gegenüber und sie legte eine Decke über uns. Vor Entdeckung geschützt holte ich meinen Käfig wieder hervor. Sogleich suchten ihre nackten Füße danach und spielten damit während wir fernsahen. Ich bekam nicht allzu viel von dem Programm mit, denn ich gab mich lieber den Gefühlen hin, die meine Frau in mir auslöste.
Eigentlich bin ich ein sehr visueller Mensch. Was hätte ich dafür gegeben, die Decke wegnehmen zu können, um zu sehen, wie die hübschen Füße meiner Frau mit ihren niedlichen Zehen und den aufreizend lackierten Zehennägeln an meinem schwarzen Keuschheitskäfig und mit meinen Eiern spielten. Doch leider mussten wir aufpassen, da die Kinder jederzeit hätten herein kommen können. Doch auch ohne Sichtkontakt wurde mein Käfig wieder auf eine harte Materialbelastungsprobe gestellt, und das lange und ausgiebig.
Nach dieser erstklassigen Tease & Denial-Session, die bestimmt eine halbe Stunde dauerte, ging ich duschen. Dank des ausgehändigten Schlüssels konnte ich mich und meinen Käfig gründlich reinigen. Ein gründliche Intimrasur war ebenfalls Pflicht, schließlich sollten die zarten Füße meiner Frau oder gar ihre Hände keine unangenehmen Stoppeln fühlen.
Nackt und frisch verschlossen kehrte ich anschließend zu ihr zurück. meine Klamotten trug ich auf dem Arm. Falls unserer Tochter anwesend sein sollte, konnte ich damit meinen Zustand vor ihr verbergen. Doch sie war glücklicherweise auf ihrem Zimmer. Daher legte ich meine Klamotten kurz weg, ging nackt zu meiner Frau, kniete vor ihr und hob ihr ehrfürchtig zu Boden blickend den Schlüssel entgegen. Sie nahm ihn und hängte sich die Kette wieder um den Hals.
Etwas später ging auch meine Frau duschen. Ich machte mir Hoffnungen, denn das könnte ein Zeichen dafür sein, dass heute noch etwas passiert. Und ich sollte nicht enttäuscht werden. Kurze Zeit später gingen wir gemeinsam ins Bett.
Dort lagen wir unter unseren Decken und blickten einander an. Sie sagte zu mir, ich wäre heute ein unartiger Sklave gewesen und sollte deshalb keine Erlösung kriegen.
Mein Penis wurde augenblicklich hart und ich fragte, ob ich es wenigstens wieder gut machen könnte.
"Vielleicht", antwortete sie vielsagend.
Mir war schnell klar, dass ich wieder mal keine direkten Befehle von ihr bekommen sollte, sondern selbst aktiv werden musste (war das dann nicht gewissermaßen Topping from the Bottom auf Anweisung? ).
Ohne lange zu zögern und bevor sie wieder auf die schlechte Idee kam, schräg im Doppelbett zu liegen, kroch ich ans Fußende des Bettes und bedeckte ihre Füße mit Küssen. Ab und zu ließ ich sie meine Zunge spüren und leckte an ihren Zehen und den Fußsohlen.
Allmählich arbeitete ich mich unter küssend ihre Beine hoch. Zum Glück war es nicht so kalt wie neulich und es gab diesmal kein Gemecker wegen der Decke.
An ihrem Lustzentrum angekommen, küsste ich erst liebevoll ihre Schamlippen, bevor ich sanft meine Zunge dazwischen gleiten ließ, um sie weiter zu stimulieren. Meine Zungenspitze bewegte sich zwischen ihrer Klitoris und dem Scheideneingang hin und her und erforschte dabei jede Falte.
Ich spürte, wie ihre Erregung anstieg und nahm meine Finger zur Hilfe. Während meine Zunge sich auf ihren Kitzler konzentrierte, bohrte ich ihr einen Finger sanft aber bestimmt in ihre feuchte Vagina. Etwas später nahm ich einen zweiten dazu und fickte sie mit den Fingern, während ich sie immer schneller leckte. Ich bog meine Finger ein wenig, um ihren G-Punkt zu erreichen und schon bald merkte ich, wie sie anfing zu verkrampfen.
Es war erst nur ein wenig, und zog sich hinaus, wurde aber immer heftiger. Ich ahnte, dass da etwas großes auf sie zurollte. Ich verstärkte meine Bemühungen und achtete darauf, ihren Kitzler konstant und ohne Pause weiter zu lecken, bis sie schließlich einen heftigen, langhaltendenden und möglicherweise multiplen Orgasmus hatte und dabei laut aufstöhnte.
Lange lag sie anschließend einfach nur da, das Nachglühen genießend. Ich zog mich von ihrem Kitzler zurück und küsste nur zärtlich ihre äußeren Schamlippen. Meine Finger steckten immer noch tief in ihr, während mein Keuschheitskäfig meine Erektion zu einer süße Qual machten.
Langsam ließ ich meine Finger nach einer Weile aus ihr herausgleiten. ich gab ihr noch einen letzten Kuss auf die Muschi und kroch wieder nach oben. Ich kuschelte mich eng an sie und kraulte ihr Schamhaar. Mein pulsierender Schwanz lag an ihrem Oberschenkel, doch sie ignorierte ihn.
Nach einer weiteren Weile gab sie mir einen Gutenachtkuss, dreht sich um und schlief ein.
Bei dieser zweiten erstklassigen Tease & Denial-Session tat mir in diesem Moment der Denial-Teil besonders weh. Aber das gehörte dazu. Und eigentlich wollte ich es ja nicht anders. Gleichzeitig glücklich und frustriert schlief ich irgendwann auch ein.
Montag, 16. März 2020
Ich wachte auf, wie ich eingeschlafen bin: Mit deutlichen Schwellungen am Penis. Doch ich wurde nicht davon wach, sondern vom lärmenden Wecker. In der Tat hatte ich in meinem Käfig (Modell HolyTrainer-Nachbau aus schwarzem Resin) erstaunlich gut geschlafen.
Vielleicht sollte ich mal darüber nachdenken, mir das Original zuzulegen. Das gibt es in vielen Variation und es würde bestimmt Spaß machen, mir zusammen mit meiner Frau eine auszusuchen, die ihr am besten gefällt und die mir gut passt .
Jedenfalls stand ich nicht sofort auf, sondern kuschelte mich noch ein wenig an sie. Meine eingeschränkte Morgenlatte lehnte an ihrem Po. Zärtlich streichelte ich über ihren Rücken. Doch sie ignorierte mich und stand auf.
Ich folgte und zog mich an. Nach dem Frühstück ging ich zum Arbeiten ins Home-Office.
Nach dem Mittagessen ergaben sich während ein paar kurzen Arbeitspausen zwei Gelegenheiten, das aktuelle Verhältnis zwischen meiner Frau und mir zu verdeutlichen: Einmal griff sie mir mit einem leicht süffisanten Ausdruck beherzt an meine Weichteile und an den Käfig. Ein anderes Mal durfte ich kurz ihre Füße küssen. Leider war das alles an diesem Tag, auf dass sich ein Keuschling freuen kann. Ab es liegt natürlich im Ermessen der Schlüsselherrin, ob sie das Tease & Denial-Konzept nicht nur darauf anwendet, einen Orgasmus zu verweigern (=Denial), sondern auch das das Reizen selbst (=Tease) verweigert. Und das man (ich) davon nie genug bekommen kann, ist klar.
Später am Abend, ich war noch im Home-Office, kam es laut meiner Frau noch zu einer Art Zwischenfall: Meine Tochter fragte, wofür der Schlüssel sei, den meine Frau um den Hals trug, und so, wie freche Teenager nun mal sind, offenbar sehr eindringlich.
Meine Frau war früh müde und ging vor mir ins Bett. Bevor ich ihr folgte, setzte ich mich noch an meinen Rechner, tat so dies und das, und stimulierte mich dabei ein wenig mit meinem pinkfarbenen Harnröhrenvibrator. Ich bekam dadurch keinen Orgasmus, aber das Gefühl war wie ein angenehm wohliges Streicheln eines Gefangenen, der im Kerker sitzt.
Dienstag, 17. März 2020
Wieder ist es der Wecker der mich weckt und nicht meine morgendliche Erektion im Keuschheitskäfig, obwohl sich alles fest und prall anfühlt. Aber eben nicht so, dass die Eier langgezogen werden, was offenbar das Hauptproblem in diesen Momenten war, wenn man einen Keuschheitskäfig trägt.
Ansonsten war dieser Morgen wie der vorige: Wieder bemerkte ich, dass meine Frau auch schon wach war und noch nicht sofort aufstehen wollte. Wieder kuschelte ich mich von hinten an sie, sodass mein harter Schwanz gegen ihre Arschbacken drückte. Und wieder fasste sie ihn leider nicht an.
Nach Frühstück, ein paar Stunden Home-Office und dem Mittagessen, klingelte der Paketbote und brachte ein kleines Päckchen. Ich ahnte aufgrund der Größe sofort, was darin sein musste.
Natürlich war meine Tochter wieder neugierig, doch ich fand eine Gelegenheit mit dem Päckchen wieder in mein Home-Office zu verschwinden. ist schon praktisch, wenn man einen eigenen abschließbaren Raum für so was hat.
Das Päckchen enthielt einen weiteren Keuschheitskäfig. Diesmal war es ein Modell aus Stahl, dessen Käfig nur halb so lang war, wie die meisten meiner anderen Modelle. Frei nach dem Motto: Ein kleiner Käfig ist besser! Ich war gespannt darauf, ihn auszuprobieren.
Doch das muss vorerst noch warten und ich arbeitete noch ein paar Stunden weiter. Irgendwann hatte ich genug und außerdem musste noch der Rasen gemäht werden. Um den Kick dabei ein wenig zu steigern. legte ich mir vorher meinen Ball-Stretcher aus schwerem Stahl an. Ich trug wieder meinen Jumpsuit ohne Unterwäsche, so konnte alles herrlich frei herumbaumeln.
Später am Abend bekam ich wieder den Schlüssel zum Duschen. Diese Gelegenheit nutzte ich außerdem, um den neuen Käfig auszuprobieren. Es war gar nicht so einfach, alles hineinzubekommen, aber mit Hilfe der Strumpf-Tricks gelang es mir. Ich fand, der Käfig sah gut aus, wie er da so meinen 16-Zentimeter-Schwanz auf 4 cm herunter kürzte und dabei alles soweit zusammenquetschte, dass Haut von innen leicht zwischen den Gitterstäben hervorquoll.
Nach dem Duschen konnte ich meiner Frau aufgrund der Anwesenheit unserer Tochter den Schlüssel nicht sofort wieder geben oder stolz meine neueste Errungenschaft präsentieren. Daher ging ich zunächst in mein Büro und machte dort ein Foto, welches ich ihr zuschickte.
Es schien ihr Interesse zu wecken. Doch leider ergab sich lange Zeit keine Gelegenheit für eine genauere Inspektion, da unsere Tochter aufgrund der "Corona-Ferien" immer später ins Bett ging und uns wenig Zeit für unsere "Spielchen" ließ.
Wenigstens konnte ich meiner Frau zwischendurch mal heimlich den Schlüssel zustecken. Ich fühlte mich unwohl, wenn ich ihn zu lange bei mir trug.
Irgendwann nach Mitternacht waren wir dann endlich unter uns. Wir lagen auf der Couch und meine Frau rückte näher an mich heran. Sie zog mir mit meiner Unterstützung die Hose herunter und begutachtete ihren Besitz in dem neuen Käfig. Sie strich mit den Fingern darüber, kratzte mich mit ihren Fingernägeln zwischen den Gitterstäben und umfasste meine Eier.
"Er sieht so gequetscht aus", meinte sie fast mitleidig, "Ist das normal, dass die Eier so blau sind?
"Sind gerade gut durchblutet", stöhnte ich unter ihrer Behandlung, die mich extrem erregte. Der Käfig verhinderte effizient eine größere Erektion, aber dadurch waren mein Schwanz und meine Eier nicht weniger prall geschwollen.
Etwas später ging sie ins Bett und ich folgte kurz darauf.
Mittwoch, 18. März 2020
Die Nacht hatte ich in dem neuen Käfig gut überstanden und wurde erst durch meine Wecker wach. Das Motto "kleiner ist besser" hatte sich einmal mehr bewahrheitet, trotz hammerharter Morgenlatte.
Da meine Frau auch schon wach war kuschelte ich mich wieder von hinten an sie. Keck fragte ich sie direkt, was sie von einem kleinen Morgenorgasmus zum Wachwerden hielt, doch sie wollte nicht. Und so verlief der Morgen eher gewöhnlich.
Ich bemerkte allerdings eine kleine Verletzung an meinem Penis. Irgendwas an dem neuen Käfig hatte anscheinend über Nacht gezwickt.
Ich saß wieder den ganzen Tag im Home-Office. Aber weil das Wetter zum ersten Mal in diesem Jahr etwas angenehmer war, machte ich zwischendurch einige Pausen um nach draußen zu gehen.
Bei einer dieser Pause saß meine Frau gerade auf einem Gartenstuhl und genoss die Sonne. Ich trat an sie heran, sie zog meine Hose herunter und inspizierte meinen Käfig. Sie spielte so lange an mir herum, bis ich wieder hart wurde, zumindest soweit das möglich war. Sie quetschte auch wieder sanft meine Eier, bis ich leise aufstöhnte. Dann schickte sie mich wieder an die Arbeit.
Am Abend beim Fernsehen forderte sie von mir eine Fußmassage, die ich ihr mit Freuden gab. Als ich danach duschen gehen wollte, gab sie mir den Schlüssel und meinte, ich solle den Käfig danach nicht wieder anziehen.
Einerseits genoss ich die wiedergewonnene Freiheit nach der Dusche, die meine Frau nach mir ebenfalls aufsuchte. Andererseits war da immer die Angst, ohne Aufsicht und ohne Erlaubnis erregt zu werden, was mich wieder dazu verleitet hätte, an mir herumzuspielen.
Ich war daher ganz froh darüber, diesen Zustand nicht zu lange ertragen zu müssen, denn als meine Frau mit dem Duschen fertig waren, gingen wir etwas früher als üblich gemeinsam ins Bett. Sie machte keinen Hehl darauf, mit mir spielen zu wollen.
Kaum lagen wir im Bett, machte sie sich daran, mit ein paar alten Strumpfhosen meine Hände an die Gitterstäbe am Kopfende des Bettes zu fesseln. Nur zu gern ließ ich sie gewähren.
Dann begann ihr eigentliches Spiel. Zunächst glitt sie mit ihren Händen über meinen Körper, machte aber immer einen Bogen um meinen Schwanz, der sich so sehr nach Berührung sehnte. Die Hände wurden durch ihrer Fingernägel ersetzt, was ein Wechselbad der Gefühle zwischen wohligem Kribbeln, unangenehmen Kratzen und wahnsinnig machendem Kitzeln erzeugte. Nach den Fingernägeln benutzte sie eine Art kleine Federpeitsche und berührte damit auch endlich meinen Schwanz, auch wenn die Berührung aufgrund der leichten Federn nur minimal war.
Nach einer Weile kramte sie einen Vibrator hervor, klemmte ihn mir unter die Eier und schaltete ihn ein, bevor sie mit den Federn weiter machte. Doch der Vibrator war ihr zu laut und sie ersetzte ihn durch ein kleineres Modell mit Penismanschette, denn sie mir an den Schwanz klemmte. Dieser war deutlich weniger laut und hatte auf mich auch eine erregendere Wirkung.
Dann zauberte sie plötzlich ein weiches Seil hervor und band es stramm um meinen Schwanz und meine Hoden. Dann wichste sie sanft meinen Schwanz bis ich eine maximal harte Erektion hatte.
Als nächstes zog sie mir ein Kondom über meinen Schwanz und bestieg mich. Sie nahm meinen Schwanz und führte ihn sich in ihre feuchte Muschi ein. Er glitt problemlos hinein, offenbar hatte auch sie das Spiel bis hierher sehr erregt. Dann fickte sie mich in der Reiterstellung auf mir sitzend.
Ich musste mich konzentrieren, nicht zu früh abzuspritzen, denn ich war sicher, dass sie meinen großen harten Schwanz noch etwas länger in sich spüren wollte. Sie unterstützte mich dabei, indem sie — nachdem sie mich eine Weile geritten hatte — meinen Schwanz aus ihr heraus gleiten ließ und sich mit ihre Muschi über meinen Mund hockte.
Min Inbrunst machte ich mich sogleich über ihre feuchte Spalte her und leckte sie wie ausgehungert schnell und heftig, denn sie war genauso geil wie ich.
Doch sie wollte noch mehr von meinem Schwanz und band meine Handgelenksfesseln los, bevor sie mir auf allen Vieren ihren Hintern entgegen streckte. Ich kniete hinter ihr und bugsierte meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch, um sie in der Hündchenstellung weiter zu ficken.
Als sie auch davon genug hatte, legte sie sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken und wollte es von mir in der Missionarsstellung haben. Mit heftigen Stößen fickte ich sie so hart ich konnte.
Doch ich merkte bald, dass ich das nicht mehr lange durchhalten würde. Ich musste mein Tempo verlangsamen und sagte, dass ich bald kommen würde. Schließlich zog ich mich ganz aus ihr zurück, denn ich war kurz davor.
Doch sie ließ mir keine Pause und befahl mir, sie weiter zu ficken. Ich versuchte mein Bestes, doch nach nur wenigen Stößen ergoss ich mich in das Kondom. Dennoch fickte ich sie einfach immer weiter. Dank der strammen Schwanzfesselung hielt meine Erektion auch nach dem Orgasmus noch ein wenig länger an. Dennoch verlor sie langsam an Härte und ich musste aufhören.
Doch kaum hatte ich mich aus ihr zurückgezogen, begab ich mich sogleich zwischen ihre Beine um ihre Muschi zu lecken. Dabei schob ich ihr auch sofort zwei Finger in ihr feuchtes Loch, da sie ja schon gut durchgefickt, feucht und geweitet war. Es war nur ein wenig schade, dass ich bei meinem Orgasmus ein Kondom trug, denn ich hätte in dieser Situation auch liebend gerne mein Sperma aus ihre Möse geleckt.
Es dauerte nicht lange und meine Frau hatte einen heftigen Orgasmus. Es war so schön zu erleben, wie sie durch meine Behandlung erst erbebte und verkrampfte und sich dann wohlig entspannt fallen ließ. Wenn es nach mir ginge, würde ich ihr diese Art von Entspannung jeden Tag geben.
Nachdem sie wieder zu sich gekommen war, löste meine Frau das Seil um meinen Schwanz und ich entfernte das gut gefüllte Kondom. Eigentlich war es was zu schade es einfach wegzuschmeißen. Mit nur einem Wort von meiner Frau (z.B. "Schluck!") hätte ich es restlos ausgelutscht.
Erschöpft schliefen wir beide schließlich ein
Donnerstag, 19. März 2020
Nach dem Aufstehen und Frühstück ging ich mit einem Pott Kaffee bewaffnet wieder in mein Home-Office. Noch während der Rechne hochfuhr, legte ich freiwillig wieder meinen schwarzen HolyTrainer an.
Ich untersuchte auch den neuen Käfig und stellte fest, dass der der Käfig in seiner Aufhängung am Ring ein wenig Spiel hatte und bei Bewegung der rechte Stift der aus der Bohrung am Ring rutschen konnte. Wenn da ein wenig Haut zwischen gerät und der Stift wieder hereingedrückt wird, ist es kein Wunder, dass ich mich verletzt hatte. Ich meldete den Fall später bei Wish.com, wo ich den Käfig her hatte.
Als meine Frau mich zwischendurch mal im Büro besuchen kam, überreichte ich ihr den Schlüssel.
"Du hast dich schon wieder eingesperrt? Tja, eigentlich wollte ich die ja etwas Freiheit gönnen, aber wenn du nicht willst..." Mit diesen Worten hängte sich meine Frau die Kette um den Hals und verließ das Büro.
Einige Zeit später legte ich eine kleine Pause ein und ging nach draußen auf die Terrasse, wo meine Frau saß, ihre Füße, die in Socken steckten, auf einen gegenüberstehenden Stuhl gelegt. Ich hob ihre Füße an, setzte mich auf den Stuhl und begann ohne Aufforderung mit einer Fußmassage. Wir unterhielten uns ein wenig und irgendwann stellte sie ihren freien Fuß in meinem Schritt ab und massierte mich durch meine lockere Jogginghose.
Du unsere Tochter wieder einmal keine Anstalten machte, heraus zu kommen und stattdessen lieber mit ihrem Handy spielte, zog ich meinen Hosenbund nach unten, holte meinen Käfig hervor und ließ ihn über dem Hosenbund hängen. Sogleich waren ihre Füße links und rechts davon und spielten ihr Spiel mit mir. Mit ihren Zehen trat sie auf meine Eier und quetschte sie vorsichtig, bis ich wieder geil und hart wurde.
Ich stöhnte leise vor Lust und Schmerz, da zog sie ihre Füße zurück und meinte, ich solle jetzt wohl besser wieder an die Arbeit gehen. Auch wenn es schwer fiel, befolgte ich brav ihre Anweisung.
Nach einigen Stunden kam sie mich erneut im Büro besuchen. Sie nahm mir die Brille ab, hob ihr T-Shirt an und drückte mein Gesicht zwischen ihre warmen weichen Brüste. Sie ließ meinen Kopf los und ich bedeckte ihre Brüste mit Küssen und durfte sogar ein wenig an ihren Brustwarzen saugen. Nach einer viel zu kurzen Weile hatte sie genug und wollte mich wegdrücken, da küsste ich zum Abschluss den Schlüssel zu meiner sexuellen Freiheit, der wie ein Schmuckstück zwischen ihren vollen und schweren Brüsten hing.
Es war deutlich später am Abend, als ich wieder mal ankündigte, duschen gehen zu wollen. Meine Frau regierte darauf nicht weiter, also ging ich ohne Schlüssel. Ich fragte mich nur, ob sie einfach nicht daran gedacht hatte, oder ob es eine bewusste Entscheidung war. Natürlich ist eine gründliche Reinigung und Rasur deutlich schwieriger, wenn der Keuschheitskäfig dabei an bleibt, aber nicht unmöglich. Und es war ja in der "Szene" durchaus üblich, den Käfig nicht täglich, sondern nur ein bis dreimal die Woche aus hygienischen Gründen abzunehmen, oft auch nur unter Aufsicht der Schlüsselherrin um verbotenes und heimliches Masturbieren zu verhindern. Allein diese Gedanken ließen gleich wieder Blut in meinen Penis fließen. Mein Kopfkino lief auf Hochtouren.
Mit viel Duschgel und unter Einsatz des starken Strahls aus der Handbrause reinigte ich mein — pardon — ihr bestes Stück. Und mit dem Nassrasierer entfernte ich alle erreichbaren Stoppeln, bis meine Eier wieder glatt wie ein Baby-Popo waren.
Fertig abgetrocknet kam ich schließlich nackt ins Wohnzimmer zurück, abwartend, ob meine Frau vielleicht meine Arbeit überprüfen wollte. Doch sie machte keinerlei Anstalten und fragte stattdessen: "Ach? Hättest du nicht den Schlüssel gebraucht?"
"Na ja, es geht zur Not auch ohne", antwortete ich und ging mir etwas anziehen. Mir wurde klar, dass sie wohl doch nicht die strenge Schlüsselherrin war, die ihren Keuschling ganz bewusst demütigt, indem sie ihm das Leben ein bisschen schwerer als nötig macht, sondern einfach nur nicht daran gedacht hatte, mir den Schlüssel auszuhändigen, weil sie in dem Moment gar nicht daran gedacht hatte, dass ich überhaupt einen Käfig trage. Offenbar reichte der Schlüssel zwischen ihren Brüsten nicht aus, sie pausenlos daran zu erinnern. Ganz anders als der Käfig um meinen Schwanz, der mich an fast nichts anderes denken ließ.
Unsere Tochter war auf ihrem Zimmer und ich nutzte die Gelegenheit, endlich den alten Nagellack von meinen Zehennägeln zu entfernen. Meine Füße sahen schon zu lange zu unansehnlich aus. Ein Zustand, den ich sonst wohl nicht so lange hingenommen hätte. Aber aufgrund der "Corona-Ferien" war unsere Tochter jeden Abend bis in die Puppen wach und ließ mir keine Zeit, mich mal wieder in Mina zu verwandeln, die eigentlich immer Wert auf schöne gepflegte Füße legt. Aber wenigstens war meine Frau anschließend so nett und lackierte mir die Zehennägel neu. Ich suchte mir Pink als Farbe aus.
Nachdem die Farbe getrocknet war und ich mir noch einen Joint genehmigt hatte, gingen wir zu Bett. Ich kuschelte mich an sie und machte Anstalten, meinen ehelichen Pflichten als keusch gehaltener Ehemann nachzukommen. Sie hatte über den Tag verteilt immer wieder mal Bemerkungen gemacht, die mich glauben ließen, dass Cunnilingus heute Abend im Bereich des Möglichen liege.
Doch sie hatte Bauchschmerzen und kein Interesse.
Und so schlief ich irgendwann mit pulsierenden Schwanz ein.
Freitag, 20. März 2020
Unsere Wecker klingelten. ich wurde mit einem beengten Gefühl der Erregung, ober ohne nennenswerte Schmerzen wach.
Fast alle Männer kennen das geile Gefühl, wenn sie mit einer Morgenlatte aufwachen. In diesem Moment würde vermutlich die meisten von ihnen den Druck am liebsten dadurch loswerden, indem sie sich noch schnell vor dem Aufstehen einen runterholen.
Auch ich war geil. Doch statt auf Masturbation war ich eher auf Cunnilingus aus. Zu gerne hätte ich meiner Frau "noch schnell vor dem Aufstehen" einen entspannenden Morgenorgasmus geschenkt und sie einfach weiter schlafen lassen. Ich kuschelte mich von hinten in der Löffelchenstellung an sie, doch ihr stand nicht der Sinn danach. Zu schade, dass ihre Libido nicht so stark ausgeprägt ist, wie meine. Sie könnte so viel mehr durch meine Keuschhaltung profitieren...
Nach einer Weile standen wir auf, zogen uns an und bereiten das Frühstück. Unsere Tochter blieb aufgrund der "Corona-Ferien" noch im Bett. Wenigstens gab das meiner Frau die Gelegenheit, mir zwischendurch immer mal wieder in den Schritt zu greifen oder auch mal mit ihrem Handy fast unabsichtlich gegen meinen Käfig zu stoßen.
Nach dem Frühstück verzog ich mich mit einer Tasse Kaffee ins Home-Office.
Nach dem Mittagessen machte meine Frau uns einen weiteren Kaffee, während ich das Geschirr wegräumte. Danach stellte ich mich hinter sie, drückte ihr meinen Käfig gegen den Po und schmiegte mich an sie.
"Lass das!", herrschte sie mich an.
Ich erwiderte: "Aber ich will dich doch nur ein bisschen heiß machen für heute Abend."
"Ach? Wer sagt denn, dass du heute Abend ran darfst?", entgegnete sie gespielt schnippisch.
Doch ich antwortete gelassen: "Ich will ja nur ran, nicht raus". Schließlich wollte ich es ihr besorgen. Würde sie mir im Gegenzug die Befriedigung verweigern, wäre mir das recht. Außerdem hatte ich mittlerweile einen gewissen Ehrgeiz als Keuschling entwickelt.
Mit meinem Kaffee ging ich wieder bis zum frühen Abend ins Home-Office. Anschließend fuhren wir einkaufen. Währenddessen fiel mir auf, dass ich den Käfig fast gar nicht mehr spürte.
Wieder zu Hause wurden die Einkäufe schnell weggeräumt und ich checkte ein paar Mails. Wish.com hatte mir das Geld für den fehlerhaften Stahlkäfig zurück erstattet. Doch anstatt ihn wegzuschmeißen wollte ich versuchen, ihn selbst zu reparieren. Schließlich war nichts mehr zu verlieren, selbst wenn er dabei kaputt brechen würde In meinem Bastelkeller bog ich so lange an der Aufhängung herum, bis es mir gelang, das Problem mit dem herausstehenden Stab einigermaßen behoben zu haben.
Später nach dem Abendessen ging ich duschen. Vorher bekam ich von meiner Frau den Schlüssel. Unter der Dusche schloss ich mich auf, reinigte und rasierte mich und stopfte meinen Schwanz schnell in den reparierten Stahlkäfig, denn er begann allmählich seine Freiheit auszukosten und sich auszudehnen (der Schwanz, nicht der Käfig ).
Nach dem Duschen ging ich nackt mit meinen Klamotten über dem Arm durchs Wohnzimmer in Richtung Schlafzimmer. Da unsere Tochter anwesend war, konnte ich den Schlüssel noch nicht zurück geben. Stattdessen achtete ich darauf, meinen eingesperrten Penis vor meiner Tochter zu verstecken.
Kurz nachdem ich angezogen wieder herunter kam, verschwand unsere Tochter ins Bad und ich konnte meiner Frau den Schlüssel wieder aushändigen. Da sie gerade lang ausgestreckt auf dem Sofa lag, nutzte ich die Gelegenheit und begab mich ans Ende der Couch zu ihren Füßen. Ohne zu fragen schnappte ich mir einen Fuß und begann ihn zu massieren.
"Darf ich deine Socken ausziehen?", fragte ich demütig und bekam ein kurzes "Ja" als Antwort. Sogleich machte ich mich daran, das Objekt meiner Begierde zu entkleiden, und setzte meine Message fort.
Allerdings wirkte meine Frau etwas gelangweilt und schien es auch nicht richtig zu genießen. Es war wieder so eine Situation, in der sich mir zuliebe gewähren ließ, anstatt es selbst zu wollen. So machte es auch mir keinen richtigen Spaß mehr und ich beendete nach einigen Minuten meine Massage. Zum Abschluss küsste ich noch ihre Zehen und kündigte an, Rauchen zu gehen zu wollen. Von ihr kamen keine Einwände. Bevor ich ging, zog ich ihr die Socke wieder an.
Als ich zurück kam, war meine Frau gerade dabei, ins Bett zu gehen. Ich machte noch einen letzten Annäherungsversuch und fragte, ob wir noch ein wenig kuscheln könnte, doch sie lehnte ab. Sie händigte mir noch den Schlüssel aus, damit ich mich im Notfall befreien konnte, falls sich im Laufe der Nach herausstellen sollte, dass meine Reparatur doch nicht so erfolgreich war. Etwa eine Stunde nach ihr ging ich ebenfalls ins Bett.
Samstag, 21. März 2020
Bis über 10 Uhr konnte ich durchschlafen, da wurde ich durch meine allmorgendliche Erektion geweckt. Der Stahlkäfig war zwar schön kurz, um eine allzu große Ausdehnung zu verhindern, doch vielleicht war der Ring doch ein wenig zu eng und verursachte eine Blutstau. Meine Eier waren dick angeschwollen und leicht bläulich und das Ziehen doch recht unangenehm.
ich entschied mich etwas dagegen zu unternehmen und ging nackt aufs Klo. Das half und ich kroch wieder zu meiner Frau ins Bett. Ich bemerkte, dass auch sie wach war, und kuschelte mich wieder von hinten eng an sie heran.
Doch nach ein paar Minuten stand sie auf und meinte, sie wollte jetzt duschen gehen. ich blieb noch etwas liegen und bin offenbar wieder eingenickt, denn plötzlich war sie wieder da und herrschte mich an, warum ich nicht schon mal das Frühstück zubereitet hätte. So fing der Tag bereits mit einer Verfehlung meinerseits an, die möglicherweise Konsequenzen nach sich ziehen würde.
Fast den ganzen Tag gammelten wir hauptsächlich nur rum. Am Nachmittag fiel mir die Decke auf den Kopf und schlug vor, einen Spaziergang zu machen. Immerhin gab es in der Corona-Krise noch keine Ausgangssperre und die Ansteckungsgefahr wäre wohl eher gering.
Frau und Tochter waren einverstanden. Bevor ich ins Schlafzimmer ging um mich umzuziehen, bog ich zur Toilette ab. Als ich meine Jogginghose herunter ließ bemerkte ich einen langen Tropfen einer klaren Flüssigkeit von meiner Eichel herabhängen. Durch die ständige Erregung ohne Erlösung in den letzten Tagen, hatte ich offenbar einiges an "Glückstropfen" bzw. Präejakulat produziert, das mittlerweile einfach aus mir herauslief.
Ich fing den klebrigen Faden mit dem Finger auf und leckte ihn ab. An der Spitze meines Käfigs fand ich noch mehr und leckte es ebenfalls von meinem Finger, als sich schon wieder der nächste Tropfen löste. Ich liebte diesen süß-salzigen Geschmack meiner eigenen Geilheit.
Nach dem Klogang steckte ich zur Sicherheit noch eine Slipeinlage meiner Frau ein. Diese klebte ich in meinen Keuschheitsbeutel, den ich immer dann über meine empfindlichen Teile zog, wenn ich eine Jeans anziehen wollte.
Unsere Tochter schnallte sich für den Spaziergangs ihre Rollen unter die Schuhe und rollte fortan fast immer einige Meter vor uns. Als sie mal besonders weit voraus war, ergriff ich die Gelegenheit und erzählte meine Frau von meinen Glückstropfen und dass ich mir eine ihrer Slipeinlagen genommen hätte (und zwar ohne vorher zu fragen! ). Und ich versuchte ihr zu erklären, dass das daher kam, weil sie mich ständig geil macht, oft genug auch, ohne es selbst überhaupt zu merken, und ich schon lange nicht mehr abspritzen konnte (auch wenn es eigentlich erst 3 Tage waren, was für mich eine lange Zeit war). Doch ich hatte Schwierigkeiten, die richtigen Worte dafür zu finden. Ich glaube dennoch, sie hatte es einigermaßen verstanden.
Dann überlegte ich, wie ich ihr am besten erzählen könnte, dass manche Schlüsselherrinnen ihre Keuschlinge regelmäßig abmelken, auch als Zwangsentsamung bekannt. Das war eine Sache, die hätte mich schon sehr gereizt. Doch dafür fand ich überhaupt keine Worte und das Thema verschwand ungehört.
Wieder zu Hause waren wir alle hungrig. Meine Frau meinte zu mir: "Eigentlich könntest du doch heute kochen!" Ich war überrascht, aber im Grunde hatte sie recht. Es sollte Hähnchenschenkel mit selbstgemachten Pommes geben und das traute ich mir zu. Außerdem gehören Haushaltspflichten wie die Essenszubereitung durchaus zu den Aufgaben eines Ehesklaven (obwohl ich nicht wirklich kochen kann). Der Keuschheitskäfig verlieh dem ganzen nur etwas mehr Nachdruck.
Gefügig machte ich mich ans Werk. Ich war gerade beim Kartoffeln schälen, da trat meine Frau von hinten an mich heran und fragte: "Kann ich dir irgendwie unter die Arme greifen?". Was sie auch sogleich tat, indem sie von hinten unter meinen Armen hindurch mit ihren Händen über meine Brust strich. "Oder vielleicht woanders hin?", fügte sie hinzu und massierte sodann mit beiden Händen meinen Schwanz von vorne und hinten gleichzeitig. Das ließ ich mir gerne gefallen und meinte nur: "Ja, das könnte helfen", während ich mit Kartoffelschälen fort fuhr.
Nachdem wir das Essen hinter uns gebracht hatte, räumte ich noch die Küche auf und die Spülmaschine ein, während meine Frau gemütlich auf der Couch im Wohnzimmer entspannte. Als ich fertig war, ging ich zu ihr und setzte mich zu ihren Füßen auf die Couch. Sie legte einen Fuß auf meine Hüfte und ich streichelte ihn nag und ausgiebig. Nach einer Weile hatte sie ein Einsehen und zog ihre Socke aus. Natürlich waren mir ihre Füße nackt viel lieber als wenn sie in gewöhnlichen Baumwollsocken steckten (Nylonstrümpfe oder -strumpfhosen waren etwas völlig anderes, doch leider trug sie so was nur selten).
Eine Weile streichelte ich ihren nackten Fuß, doch dann rutschte ich auf der Couch ein wenig nach unten und zog ihren Fuß näher an mein Gesicht, sodass ich ihn küssen und lecken konnte. Ich lutschte ausgiebig an jedem einzelnen ihrer Zehen und sparte auch ihre Zehenzwischenräume mit meiner Zunge nicht aus. Mein Schwanz zuckte deutlich sichtbar in meiner Hose, doch sie bemerkte es nicht oder ignorierte es.
Es war mal wieder Zeit für mich, duschen zu gehen und diesmal kam sie wieder von alleine auf die Idee, mir den Schlüssel dafür zu geben. Nackt kam ich anschließend zurück, kniete mich vor ihr hin und gab ihn zurück.
Ich zog mich an und wir schauten danach gemeinsam einen Film. Dabei durfte ich wieder ihren nackten Fuß streicheln, doch diesmal war es der andere.
Der Film war zu Ende und ich wollte rauchen gehen. Ich beugte mich zu ihr herunter und küsste ihren immer noch nackten Fuß zum Abschied und saugte kurz an ihrem großen Zeh. Ich wollte mich gerade wieder erheben und gehen, da drückte sie meinen Kopf wieder herunter.
Das war wieder einer dieser Momente, die ich so sehr liebte, wenn sie dominant bestimmt, was ich zu tun und zu lassen habe. Mit doppelter Inbrunst saugte und lutschte ich weiter an ihrem großen Zeh wie an einem kleinen Penis und hörte damit erst wieder auf, als sie sagte: "Jetzt darfst du gehen."
Ich bedankte mich bei meiner Eheherrin, ging mit gut durchblutetem Schwanz ins Büro und gönnte mir noch einen Joint. Als ich damit fertig war stellte ich zu meinem Bedauern fest, dass meine Frau schon ohne mich ins Bett gegangen war, sodass ich auch diesen Abend nicht mehr in den Genuss kam, sie zu einem Orgasmus lecken zu dürfen.
Leicht enttäuscht ging ich schlafen.
Sonntag, 22. März 2020
Am Sonntagmorgen wachte ich wieder vorzeitig mit Schmerzen am Sack auf. Offenbar war der neue Minikäfig aus Stahl zwar klein genug, aber nicht so schön nach unten gebogen wie der HolyTrainer. und daher nicht in der Lage, die morgendliche Erektion effektiv genug zu unterdrücken. Vielleicht war aber auch der Dilator schuld.
Ich zögerte nicht lange und stand auf, um die Toilette zu gehen. Das half wie so oft, und erlaubte mir, mich wieder hinlegen und weiter schlafen zu können.
Ein paar Stündchen später wurde meine Frau wach und weckte auch mich. Noch bevor wir aus dem Bett waren, sagte sie mir, ich solle Brötchen holen gehen.
Und während sie sich was über zog, beschwerte sie sich noch, dass ich sie gestern gar nicht mehr geleckt hätte.
Verdammt, ernsthaft? Das war ein echtes Worst-Case-Szenario für mich. Hatte ich tatsächlich eine Gelegenheit verpasst, meine Eheherrin angemessen zu befriedigen?
Ich suchte nach Ausflüchten und meinte: "Du hast nichts gesagt!"
Ich war mir keiner Schuld bewusst, schließlich hatte sie mir am Abend zuvor erlaubt, noch mal ins Büro zu gehen. Trotzdem fühlte ich mich schlecht.
Irgendwann am Nachmittag saßen wir uns gegenüber auf der Couch und jeder spielte an seinem Tablet. Meine Frau hat ihre Füße in meinem Schritt abgestellt, was ich besonders nach der Schmach der verpassten Cunnilingus-Gelegenheit sehr genoss. Auf einmal sagte sie: "Komm, wir gehen in Garten. Das Wetter ist so schön."
Wir machten eine kleine Runde durch unseren Garten. Sie griff dabei durch meine lockere Jogginghose und zog mich an meinem harten Schwanz in seinem Käfig hinter sich her. Zwischendurch machte sie ein paar Handyfotos von verschiedenen Blumen und zog mich anschließend weiter.
"Brauchst du eine Leine?", fragte ich keck, doch sie lächelte nur.
Es war zwar sonnig aber auch kalt, und so gingen wir bald wieder rein.
Etwas später saß meine Frau mit gespreizten Beinen auf der Couch. DA unsere Tochter in ihrem Zimmer war, nutzte ich die Gelegenheit und drückte mein Gesicht in ihren Schritt. Durch ihre Hose konnte ich deutlich ihre Muschi riechen und atmete den betörenden Duft tief ein, während ich meine Nase durch ihre Spalte rieb. Ich hätte sie auch auf der Stelle geleckt, wenn unsere Tochter nicht jeden Augenblick hätte herunter kommen können. Nach einer Weile stieß sie mich weg und ich ging einen rauchen.
Als ich zurück kam, setzte ich mich zu meiner Frau auf die Couch. Sie lag lang ausgestreckt da und so konnte ich wieder einmal ihre nackten Füße streicheln. Ich ging sogar soweit, dass ich meinen Hosenbund herunterzog und meinen Käfig herausholte. Sie stellte einen Fuß darauf ab und drückte gegen meine erneut beginnende Erektion. Als unsere Tochter ihr Zimmer verließ, mussten wir damit natürlich aufhören.
Nachdem mein Kleiner sich wieder beruhigt hatte, ging ich mit Schlüssel duschen. Dabei tauschte ich den Mini-Stahlkäfig, der immer noch nicht ganz perfekt war, wieder gegen meinen HolyTrainer-Nachbau aus. Mit dem Stahlkäfig müsste ich vermutlich nochmals in meine Hobby-Werkstatt.
Nach der Dusche bekam meine Frau den Schlüssel selbstverständlich sofort zurück und ging ebenfalls duschen. Kurz danach gingen wir beide gemeinsam ins Bett.
Sie lag einfach nur entspannt da, sagte nichts und ließ mich einfach machen. Ich hätte mir zwar die eine oder andere Anweisung gewünscht, aber natürlich ging es auch so.
Ich begann das Vorspiel, indem ich ihren Oberkörper streichelte. Ihr Brüste ließ ich zunächst aus, kam ihnen aber in kreisenden Bewegungen immer näher. Ich rückte etwas näher an sie heran, sodass ich ihre linke Brust von der Seite küssen konnte. Meine Küsse wanderten langsam höher, während ich mit meiner freien Hand ihre andere Brust massierte. Meine Lippen berührten ihre steife Brustwarze und ich leckte darüber bevor ich liebevoll daran saugte. Gleichzeitig rollte ich die andere Brustwarze, die ebenso spitz hervorstand, sanft zwischen meinen Fingern.
Während ich weiter an ihren Nippel saugte, wanderte meine Hand stetig tiefer bis ich ihren Schritt erreichte. Mit den Fingern streichelte ich über ihre rasierte Spalte, fuhr außen an den Schamlippen entlang und glitt schließlich dazwischen. Ich konnte ihre feuchte Erregung fühlen.
Ich bohrte meinen Mittelfinger tiefer zwischen ihre Lippen und suchte den Eingang zu ihrer Muschi, die keinen Widerstand leiste. Vorsichtig schob ich meinen Finger hinein und ließ ihn dort ein wenig kreisen.
Es war an der Zeit, meine ganze Aufmerksamkeit ihrer Muschi zu widmen. Ich rutschte im Bett etwas tiefer und vergrub meinen Kopf zwischen den Beinen meiner Frau. Willig spreizte sie ihre Schenkel etwas mehr.
Mit meiner Zunge lecke ich durch ihre nasse Spalte und konzentriere mich zunächst auf ihren Scheideneingang. Ich stieß meine Zunge hinein und leckte sie, doch zwischendurch wanderte ich immer wieder mal hoch zu ihrem Kitzler.
Das ging eine Weile so bis ich merkte, dass sie mehr braucht. Also drang ich erst mit dem Zeigefinger, dann auch mit dem Mittelfinger in ihre Vagina ein, während ich mit meiner Zunge die Buchstaben des Alphabets auf ihren Kitzler nachzeichnete.
Sie wurde immer erregter und so leckte ich sie bald immer schneller. Gleichzeitig fickte ich sie mit zwei Fingern tief in ihre Muschi. Dabei hielt ich da Hand so, dass ich ihren G-Punkt erreichen konnte, zumindest versuchte ich das. Ich würde sie beim Lecken gerne mal mit einem Dildo ficken, damit ginge das vielleicht sogar noch besser.
Aber auch so dauerte es nicht lange, bis sich ihr Körper versteifte, dass sie leicht zu zittern anfing. Nur wenige Augenblicke später stöhnte sie laut auf und hatte einen heftigen Orgasmus, der sie regelrecht durchschüttelte. Er dauerte mindestens 10 Sekunden, wenn nicht sogar länger. Ich hörte in der ganzen Zeit nicht auf, ihren Kitzler mit meiner Zunge zu massieren und sie weiter mit den Fingern zu ficken.
Erst als ihr Höhepunkt langsam abebbte, wurden meine Bewegungen kleiner und sanfter. Meine Finger ließ ich noch in ihrem nassen, zuckenden Loch stecken, doch mit der Zunge zog ich mich von ihrer überreizten Klitoris zurück. Ich wollte ihr das "Nachglühen" so angenehm wie möglich machen, daher küsste ich nur noch sanft über ihre äußeren Schamlippen, während meine Frau schwer atmend und keuchend da lag.
Als ihr ein wohliger Seufzer entrann, zog ich meine Finger langsam mit einem leicht schmatzenden Geräusch aus ihrer Spalte, küsste sie noch einmal und rutschte wieder im Bett nach oben. Ich schmiegte mich noch ein wenig an sie. Doch es währte nicht lange und sagte: "Gute Nacht!"
Ich wünschte ihre ebenfalls eine gute Nacht und rückte in meine Betthälfte. Nach nur ein oder zwei Minuten hörte von nebenan ein leises Schnarchen. Ich war glücklich, meine Schlüsselherrin ganz offensichtlich gut befriedigt zu haben. Mit pulsierendem Schwanz in einem sehr engen Käfig schlief ich irgendwann auch ein.
Montag, 23. März 2020
Die Nacht und den Morgen hatte ich wieder einmal in meinem HolyTrainer-Nachbau ganz gut überstanden. Das war definitiv der Käfig meiner Wahl für dauerhafte Keuschhaltung, wie ich sie zur Zeit erfuhr. Aus hygienischen Gründen wäre zwar ein Metallkäfig besser geeignet, aber bisher hatte ich noch kein Modell gefunden, das meine morgendlichen Erektionen erträglicher macht als der HolyTrainer. Und das Original in der neuesten Version V4 konnte doch nur noch besser sein. Ich nahm mir vor, heute mit meiner Frau darüber zu reden.
Der Tag verlief größtenteils recht ereignislos. Wieder einmal verbrachte ich die meiste Zeit im Home-Office. Leider gab es auch den ganzen Tag keinerlei Teasing seitens meiner Frau. Ich hatte den Eindruck, nach ihrem gestrigen Orgasmus war bei ihr erstmal jeglicher sexueller Hunger gestellt, was eigentlich ein typischer Effekt ist, der dem Mann zugeschrieben wird. Genau nach diesem Prinzip funktioniert ja die Keuschhaltung: Eben weil der Mann keinen Orgasmus hat, bleibt seine sexuelle Energie aufgestaut und wird stattdessen auf seine Frau projiziert.
Und für mich galt das in jedem Fall. Mein eingesperrter Schwanz sonderte mittlerweile ständig Glückstropfen ab, die ich aufleckte, wann immer ich konnte. Ich hatte nicht mehr so viele Erektionen wie am Anfang, anscheinend gewöhnte er sich allmählich daran, dass das aufgrund des Käfigs ohnehin nicht richtig funktionierte. Dennoch war ich ständig dauergeil und meine Gedanken drehten sich ständig um Sex, aber in der Form, dass sich alles in mir danach sehnte, meine Frau zufrieden zu stellen.
Wenn es nach mir ginge, dann natürlich am liebsten durch meine Zunge und Hände zwischen ihren gespreizten Schenkeln. Aber auch durch andere Dinge, insbesondere wenn sie körperlichen Kontakt beinhalten, wie z.B. Kuscheln, Füße massieren oder küssen. Wenn sie auch das nicht will, dann eben durch andere Dinge die ich auf Befehl erledigen würde, wie z.B. Wäsche sortieren.
Natürlich war das nicht ganz ohne Hintergedanken. Ich hoffte stets, dass wenn sie zufriedengestellt ist, sie mir mehr Aufmerksamkeit zukommen lassen würde, in erster Linie in Form von Tease & Denial. Aber natürlich hätte ich auch nichts dagegen, mich mal wieder erleichtern zu dürfen, selbst einen ruinierten Orgasmus oder eine Zwangsentsamung hätte ich begrüßt.
Später am Abend, als wir bei den Nachrichten nebeneinander auf der Couch saßen, grabbelte sie einmal kurz an meinem Schritt herum, doch das war es auch schon. Ob ich ihr mal meine gesammelten Tipps zum Thema Tease & Denial zeigen sollte?
Vielleicht, denn zuvor wollte ich ihr ja noch was anderes zeigen. Der Abend schritt fort und während einer Werbepause suchte ich eine bestimmt Seite auf holytrainer.com, schickte ihr den Link und sagte: "Ich habe dir gerade eine Mail mit einem Link geschickt. Kannst ja mal gucken. Ich wollet dir da gerne was zeigen."
Sie schaute nach, doch die Mail war noch nicht da. Schnell wandte sie sich wieder andere Dingen an ihrem Tablet zu.
In der nächsten Werbepause fragte ich erneut, ob die Mail jetzt da sei.
"Moment", erwiderte sie, da sie auch jetzt wieder mit anderen Dingen beschäftigt war. Sie hatte also selbst nicht von sich aus daran gedacht. Ich war durch ein fehlendes Interesse ein wenig enttäuscht.
Doch dann öffnet sie die Mail, fand den Link und öffnete die HolyTrainer-Seite mit der Farbauswahl für die Modelle. Ich erklärte ihr, dass das der Original-Hersteller sei und ich darüber nachdachte, mir ein solches Modell zuzulegen, jetzt wo ich so was dauerhaft trug. Und dass sie mal schauen sollte, welche Farbe ihr am besten gefällt. Mein persönlicher Favorit war ja der pinkfarbene mit Glitzer (#160) und gerne auch mit einer Kartusche für ein frei wählbares Motiv. Der würde auch an Mina gut aussehen. Doch ehrlich gesagt glaubte ich nicht, dass ausgerechnet diesen wählt.
Sie schaute sich die verschiedene Farben und sagte schnell: "Alles, nur kein Pink mit Glitzer!" Da ich das ja bereits geahnt hatte, traf mich dass nicht ganz so hart. Enttäuscht war ich trotzdem.
"Vieleicht der blau da oder der Dunkelrote, obwohl da auch Glitzer drin ist..." Sie zeigte auf die beiden Modelle. "Aber die sehen ja alle anders aus!"
Ich zeigte ihr die Seite mit der Modellübersicht und meinte, dass man jedes Modell in jeder Farbe bekommt.
"Aber nicht mit so einem Bildchen dran. Das ist viel zu teuer und außerdem doof", fügte sie hinzu.
Okay, also genau das nicht, was ich mir ausgesucht hätte.
Der Blaue (#230) war zwar durchsichtig, was mir vielleicht eher den ein oder anderen mitleidigen Spruch von ihr einbringen könnte. Das hatte seinen Reiz. Aber er war blau...
Der Dunkelrote (#420) war dagegen schon eher mein Fall. Immerhin eine warme, feminine Farbe. Und er war mit Glitzer. Von den beiden wäre das wohl mein Favorit.
Sie scrollte noch weiter hin und her und fand die schwarzen und silberfarbenen Modelle auch ganz nett. Aber silberfarben waren schon meine ganzen Stahlkäfige und schwarz ja sogar de Nachbau, den ich zur Zeit trug.
Ich entschied mich insgeheim bereits für den Dunkelroten. Und mit dem "Bildchen oben dran" schauen wir mal. Mir schwebte ja vor, irgendwas persönliches zu nehmen (die Aufschrift "Sissy" hätte ich an dem pinkfarbenen Modell gemocht). Oder einen Text, der unmissverständlich meinen Status oder meine Besitzerin anzeigt. Oder vielleicht ein passendes Symbol. Ich nahm mir vor, demnächst mal ein paar Entwürfe zu erstellen.
Kurz darauf gesellte sich unsere Tochter zu uns ins Wohnzimmer und wir mussten das Thema beenden. Stattdessen lümmelten wir zu dritt, teilweise übereinander liegend auf der Couch herum und schauten fern.
Irgendwie schaffte meine Frau es, mich im Schritt zu massieren, obwohl die Beine unserer Tochter auf mir lagen. Nach kurzer Zeit füllte meine Erektion meinen Keuschheitskäfig zur Gänze aus.
Irgendwann nach Mitternacht waren meine Frau und ich dann mal ungestört im Wohnzimmer. Sie war gerade frisch geduscht, was in mir wieder Hoffnungen schürte. Wir saßen uns auf der Couch gegenüber. Sie im Schneidersitz, ich gemütlich ausgestreckt. Sie schaute fern, ich spielte an meinem Tablet. Wir trugen beide gemütliche Jogginghosen und T-Shirts. Sie war barfuß.
Da drehte sie sich zu mir und streckte sie einen Fuß nach mir aus, direkt in meinen Schrittbereich. Dort verweilte ihr Fuß nicht nur, er beförderte mich binnen kürzester Zeit in totale Keuschlings-Ekstase. Mein Schwanz schwoll in dem engen Käfig an, soweit es nur ging.
Da es bereits spät und unsere Tochter im Bett war, rechnete ich nicht damit, dass sie noch mal herunter käme, und zog kurzerhand meine Hose aus, um meiner Frau besseren Zugang zu gewähren. Kann sein, dass sich das eigentlich nicht für einen braven Ehesklaven gehört. Aber sie war ja nicht der Typ Ehe- und Schlüsselherrin, die absolute und strengste Gehorsamkeit verlangt. Manchmal fehlte mir das ja ein wenig, aber andererseits machte es mir das Leben sicherlich leichter.
Jedenfalls hat sie meine Tat nicht gestört, im Gegenteil. Sie nahm jetzt auch ihren zweiten Fuß zur Hilfe und massierte meiner Eier und meinen eingesperrten Schwanz, bis ich das Gefühl hatte, der Käfig müsste jeden Moment platzen.
Ich rechnete jeden Moment damit, dass sie das Spiel einfach abbrechen würde, um zu ihren verdienten Orgasmus des Tages geleckt zu werden (meiner Meinung nach sollte sie jeden Tag einen haben). Sie hatte mich ganz schön auf Touren gebracht, das hätte sich sicherlich für sie ausgezahlt.
Stattdessen fischte sie den Schlüssel aus ihrem Dekolleté und schloss meinen Käfig auf. Sie zog ihn nicht gleich ab, sondern wartete, ob er sich von alleine lösen würde. Doch so einfach funktionierte das natürlich nicht. Sie begann zaghaft am Käfig zu ziehen, bis mein halbsteifer Schwanz schließlich ganz aus seinem Gefängnis der letzten Tage herausrutschte. Den Ring entfernte sie nicht.
Meine Frau setzte sich ein wenig zurück, machte es sich gemütlich und legte ihre nackten Füße um meinen Schwanz, der dadurch schnell an Härte gewann. Abwechselnd wichste sie meinen Schwanz mit ihren Füßen oder den Zehen oder trat auf meine Eier.
War ich noch kurz zuvor in Keuschlings-Ekstase, so war ich jetzt in reinster Ekstase (und als Fußfetischist vielleicht sogar noch ein kleines bisschen mehr ). Gekonnt spielten ihre Füße eine Sinfonie der Sinne auf meinem pulsierenden Schwanz. Sie brauchte kein Gleitmittel, weil ich selbst immer noch genug davon absonderte. Fasziniert blickte ich auf ihre hübschen kleinen Zehen, wie sie sich um meine Eichel schmiegten und immer weiter rieben.
Wenn sie nicht so oft etwa anderes probiert hätte und bei einer (effektiven) Technik geblieben wäre, ich glaube ich hätte ihr alles über ihre Füße gespritzt. Ich stand ein paar Mal kurz davor. Insgeheim hoffte ich sogar, dass es passieren würde und ich ihre Füße sauber lecken dürfte, oder besser noch müsste. Doch ich glaube, von dieser Phantasie hatte ich zuvor schon berichtet.
Denn es blieb eine Phantasie und kam nicht dazu. Vielleicht wurde es ihr zu anstrengend, vielleicht dachte sie auch, damit nicht zum Ziel kommen zu können. Denn das Ziel offenbarte sich, als sie ihre Füße zurück zog, im Schneidersitz näher heranrückte und meinen Schwanz mit ihren Händen weiter bearbeitete. Sie spuckte sogar ein paar Mal in ihre Hand und auf meinen Schwanz, um schneller wichsen zu können.
Ich ging davon aus, dass sie wollte, dass ich so schnell wie möglich komme. Doch sie sagte nichts und wichste heftig weiter. Mir gingen Gedanken von einem ruinierten Orgasmus durch den Kopf, bei dem sie im letzten Moment aufhört und ich einfach nur ohne weitere Stimulation in die Luft spritze. Doch so war sie nicht. Und vermutlich hatte sie noch nicht mal eine Ahnung davon, das so was möglich war und was es bewirkte.
Da sie weiterhin keinen Befehl zum abspritzen gab, versuchte ich meinen herannahenden Höhepunkt so weit wie möglich hinauszuzögern, was mir zunehmend schwerer fiel. ALs ich merkte, dass ich kurz vor dem Abspritzen war, stöhnte ich: "Wenn du so weiter machst, komme ich, Herrin."
"Sie hielt kurz inne, machte dann aber mit gleicher Geschwindigkeit weiter. Ich konnte es nicht mehr lange zurückhalten und rief zu Warnung noch: "Ich komme, Herrin!"
Sie hatte es zwar wie so oft nicht erlaubt, aber auch nicht verboten. Und nach wenigen Sekunden konnte ich ohnehin nichts mehr daran ändern, als mein aufgestauter Samen durch meinen Penis direkt in ihre Faust schoss. Es war ein nicht enden wollender Orgasmus. Ich konnte gar nicht mehr aufhören, zu spritzen. Gesehen habe ich nichts, da ich die Augen geschlossen hatte. Aber ich spürte wie mein Schwanz zuckte und zuckte.
Auch als nichts mehr kam und meine Frau nicht aufhörte meine immer noch pralle Eichel zu wichsen, zuckte mein Schwanz weiter. Ich hatte das Gefühl, noch ein zweites Mal kommen zu können, habe aber nichts dazu gesagt. Vielleicht war das mein Fehler, denn so wurde sie nach einer Weile langsamer und hörte auf.
Wie benommen lag ich da und genoss das Nachbeben des Mega-Orgasmus, den ich gerade erlebt hatte, da drückte mir meine Frau den Schlüssel in die Hand und stand auf, um sich die Hände im Bad zu waschen. Zuviel Sperma war nie ihr Ding. Dabei hätte sie es doch auch an mir abwischen können.
Ein paar Momente später stand ich auf um auch mich zu reinigen. Das Gröbste wischte ich mit einem Taschentuch weg, dann ging ich auch ins Bad, den Schlüssel in der Hand, mit Fragen im Kopf: "Heißt das, ich bin jetzt frei?"
"Ja, sozusagen als Belohnung, weil du so ein braver Sklave warst. Und der Kleine soll sich ja auch mal erholen".
Damit endete meine Keuschhaltung nach 11 Tagen.
Fortsetzung folgt in Teil 3.