Geschichte der M
Zweiter Akt
4 Übergabe
Am Freitag war es schließlich soweit. Ich war heute etwas früher als sonst nach der Arbeit zu Hause, um meine Frau bei ihren Vorbereitungen für ihr Date zu unterstützen. Sie war gerade fertig mit duschen und rief mich zu sich.
Ich betrat das Badezimmer und erblickte meine Frau im Evaskostüm. "Zieh dich aus und creme mir mal den Rücken damit ein." Sie reichte mir eine Bodylotion. Ich nahm sie entgegen, stellte sie aber gleich wieder ab, um zunächst dem ersten Befehl nachzukommen. Schließlich stand ich nackt hinter ihr und verteilte die milchige Substanz auf ihrem Rücken. Sie stupste mit ihrem Hintern ein paar Mal gegen meinen Käfig.
"Und die Beine auch. Auf die Knie mit dir, mein kleiner Cuckold!" Das war das erste Mal, dass sie dieses Wort als Anrede für mich benutzte. Ich nahm mehr von der Lotion und rieb ihre Beine ein, beginnend bei ihren hübschen Füßen. Ich achtete darauf, nicht zu viel zwischen den Zehen zu verteilen. Bei ihren Waden und Schenkeln war ich etwas großzügiger. An ihrem Po angelangt war ich unsicher, wie weit ich gehen durfte. Doch da sie sich dort selbst offenbar noch nicht eingecremt hatte und mich auch nicht davon abhielt, machte ich weiter. Bei ihrer Poritze war ich zurückhaltender, denn ich wollte nicht, dass irgendwas von der Lotion an ihre delikaten Körperöffnungen gelangte. Schließlich kümmerte ich mich auch um ihren Rücken und die Schulterpartie.
Als Nächstes wäre jetzt ihrer Vorderseite dran, doch da fragte ich lieber vorher: "Soll ich dich auch vorne eincremen?" Sie war offenbar in guter Stimmung und gab sich großzügig: "Na gut, ausnahmsweise."
Sie drehte sich um, und ich rieb mit der Lotion zunächst ihre Arme ein. Dann arbeitete ich mich seitlich an ihrem Körper herab und nahm mir ihre Hüften und den Bauch vor. Hier stoppte ich bei ihrem Schamhaaransatz. Das Schönste kam zum Schluss und ich entnahm noch etwas Bodylotion und rieb sie genüsslich in ihre Brüste. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und sie lächelte mich an. Gleichzeitig spielte sie mit meinem Schwänzchen, das ebenfalls versuchte, sich aufzurichten, wenn auch vergeblich.
"Das genügt" sagte sie schließlich mit sanfter Stimme und quetschte liebevoll meine Eier, "jetzt geh ins Wohnzimmer und warte dort auf mich!" Dort angekommen, setzte ich mich auf die Couch und wartete. Auf dem Wäscheständer, der da meist herumstand, lagen ein paar Kleidungsstücke, darunter auch ein paar Dessous sowie Nylonstrümpfe. Neben dem Wäscheständer stand eine gepackte kleine Reisetasche.
Als meine Frau schließlich aus dem Bad kam, nahm sie als erstes ihre neue schwarze Strapskorsage aus dem Stapel, stellte sich direkt vor mich und schlüpfte hinein. Ich hatte ihre Muschi genau auf Augenhöhe und konnte sehen, dass sie blitzblank rasiert war. Nur darüber trug sie wie üblich ihren kleinen Busch, doch heute war auch der frisch gestutzt. Wie gerne hätte ich meine Nase darin vergraben und meine Zunge über ihre glattrasierten Schamlippen gleiten lassen, doch das war zweifellos jetzt nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Sie wollte sich für ihn aufheben, das spürte ich.
Daher half ich ihr stattdessen, die Korsage am Rücken zu schnüren, was ihre drallen Formen toll zur Geltung brachte. Dann nahm sie einen schwarzen Nylonstrumpf, rollte ihn auf und zog ihn langsam über ihren Fuß. Dann stellte sie ihren bestrumpften Fuß zwischen meine Beine auf die Couch, sodass ihre Zehen auf die Spitze meines Käfigs drückten, und rollte den Strumpf ihr Bein hinauf. Oben angekommen richtete sie das Bündchen und befestigte die Strapshalter.
Das gleiche Spiel wiederholte sie anschließend mit dem anderen Bein. Ich glaubte, mit meiner geschwollenen Eichel ihren bestrumpften Fuß durch die Gitterstäbe zu spüren, aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. Jedenfalls faszinierte und erregte sie mich mit diesem Schauspiel ungemein.
Als nächstes griff sie sich das zur Korsage passende Höschen, doch sie zögerte kurz und sagte: "Ich frage mich, ob ich das überhaupt brauche..."
Ich meinte, vielleicht sollte sie nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen und "unten ohne" bei ihrem Liebhaber erscheinen. Außerdem hätte er so noch etwas mehr zum "auspacken". Und wenn sie es über die Strapshalter zieht, ließe es sich doch bei Bedarf auch schnell wieder ausziehen. Vielleicht wehrte sich auch der gehörnte Ehemann in mir dagegen, es ihm zu einfach zu machen und ihm meine Frau allzu nackt zu überlassen, auch wenn das knappe Stück Stoff sicherlich keine große Hürde darstellte. Sie hörte auf meinen Rat und zog das knappe Höschen an, das sowieso mehr zeigte, als es bedeckte. Doch ich verzeichnete es als einen kleinen Sieg.
Zu guter Letzt warf sie sich ihr dunkelblaues Lieblingskleid über. Es erinnerte mich an unseren gemeinsamen romantischen Abend als Ehepaar vor einiger Zeit, bei dem sie das Kleid das letzte Mal trug, und wie ich ihr später an diesem Abend den Reißverschluss am Rücken öffnete, bevor wir eine Nacht voller Leidenschaft und Sex erlebten. Jetzt dagegen half ich ihr dabei, den Reißverschluss zu schließen, damit ihn etwas später jemand anderes öffnen konnte. So ändern sich die Zeiten...
Zum Schminken ging sie wieder ins Bad. Dabei konnte ich ihr ohnehin nicht helfen und ich vertrieb mir die Zeit solange mit meinem Handy. Außerdem brachte es mich auf andere Gedanken.
Gegen 19 Uhr war sie soweit mit allem fertig. Sie hatte ihre blauen Pumps an und nochmal den Inhalt ihrer Übernachtungstasche überprüft. Sie packte noch ein paar Slipeinlagen sowie eine Haarbürste, an die sich mein Po noch gut erinnern konnte, dort hinein. Dafür nahm sie ein Päckchen Kondome wieder heraus und kommentierte das verschmitzt mit: "Ich glaube, die brauche ich jetzt auch nicht mehr."
Ich blickte sie fragend an: "Ihr hattet beim ersten Mal auch keine, oder? Ich meine, was ist mit...?"
Sie unterbrach mich und sagte: "Oh, mach dir keine Sorgen. Seine letzte Beziehung ist schon über ein Jahr her und er hat sich erst vor kurzem testen lassen. Er hat mir sogar sein Testergebnis gezeigt, das war keine zwei Wochen alt. Und ich nehme ja schon seit einiger Zeit wieder die Pille."
Mir war gar nicht bewusst, dass sie sie zwischendurch abgesetzt hatte. Das muss in der Zeit seit meiner Keuschhaltung gewesen sein, in der sie mich nicht mehr so wie früher an sich herangelassen hatte. Und als sie in Erwägung gezogen hatte, jemand anderes heranzulassen, hatte sie vermutlich wieder mit der Pille angefangen. Ich fragte mich, wie lange das wohl her war.
"Ich glaub ich hab jetzt alles", riss sie mich aus meinen Gedanken, "Können wir los?"
"Äh ja, Herrin, aber ich muss mir erst was anziehen." Schließlich war ich immer noch splitterfasernackt.
Doch sie wiegelte ab: "Ach was, du fährst doch nur. Schuhe und deine lange Winterjacke reichen völlig. Nun mach, wir müssen los."
Besonders wohl war mir nicht dabei. Außerdem wurde es draußen unter dem Mantel und an den Beinen bei 12°C Außentemperatur ziemlich kalt. Trotzdem trug ich die Tasche meiner Frau zum Auto und stellte sie auf den Rücksitz der Beifahrerseite. Dann hielt ich ihr noch die Tür auf, bevor ich selbst einstieg.
Da sie mir im Vorfeld bereits die Adresse mitgeteilt hatte, war ich vorbereitet und hatte sie bereits im Navigationssystem meines Handys voreingestellt. Es war eine gute halbe Stunde Fahrt, einmal quer durch die Stadt.
Unterwegs redete meine Frau nicht viel und hatte schon wieder das Handy in der Hand. Vermutlich checkte sie ihre Nachrichten und kündigte ihm ihre baldige Ankunft an.
Auf einmal sagte sie: "Ich soll dir von John ausrichten, dass er es bewundernswert findet, wie du mit der Situation umgehst. Und dass er dich irgendwann mal kennen lernen möchte."
"Oh, danke. Aber nicht heute, oder?" In meinem Aufzug wollte ich garantiert niemanden kennen lernen.
"Nein, heute auf keinen Fall. Er schreibt, heute Abend geht es nur um mich. Und er fragt, wann wir da sind."
"Noch etwa 10 Minuten, denke ich."
Wir fuhren schweigend weiter. Meine Frau war wieder in ihr Handy vertieft und bekam von der Strecke wenig mit.
Schließlich erreichten wir den Stadtteil, in dem John wohnte. Laut Navigationssystem hatten wir noch rund 800 Meter zu fahren. Der Weg bog nach links in ein Wohngebiet ab. Dort hing ein "Durchfahrt verboten"-Schild. Es war nicht klar erkennbar, ob unser Ziel in diesem Wohngebiet lag oder dahinter. Ich folgte den Navigationsanweisungen und bog in die Anliegerstraße ab.
Nach einer nicht einsehbaren Kurve stand dort doch tatsächlich ein Polizeiwagen und eine Person in Uniform mit einer roten Kelle im Halbdunkel. Ich stoppte den Wagen und der Polizist kam an die Fahrerseite. Ich öffnete das Fenster und war überrascht in das Gesicht einer jungen blonden Frau zu blicken, die sich zum Fenster hinunter beugte..
Sie begrüßte uns: "N'Abend, die Herrschaften. Darf ich fragen, wo's hingehen soll?"
"Äh, wir wollen einen Bekannten besuchen, der hier irgendwo wohnt", versuchte ich die Situation zu erklären, "Das Navi hat uns hierher geschickt."
Die Beamtin blieb skeptisch: "Sie wissen aber schon, dass das hier keine Durchgangsstraße ist? Haben Sie das Schild nicht gesehen?"
Da beugte sich meine Frau herüber und mischte sich fröhlich ein: "Entschuldigen Sie, Frau Wachtmeisterin, aber mein Mann bringt mich nur schnell zu meinem Hausfreund, John Taylor. Der wohnt gleich da vorne irgendwo und wartet bestimmt schon mit einem Gläschen Sekt auf mich. Und Sie können doch nicht wollen, dass der schal wird. oder?"
"Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte!"
Mit hochrotem Kopf suchte ich hektisch die Dokumente und überreichte sie mit zitternden Händen der Polizistin, die sie entgegen nahm und damit zu ihrem Wagen ging.
Meine Frau kniff mich in die Wange und sagte dabei schelmisch: "Oh, ist das meinem armen kleinen Schnuckibärchen peinlich vor der hübschen Polizistin?" Ihre Hand wanderte in meinen Schritt.
"Ja. Das hättest du nicht sagen müssen", erwiderte ich leicht verschämt.
"Stimmt. Aber ich liebe es nun mal, dich zu demütigen, mein kleiner Sklave. Und ich weiß, tief im Innern deines Herzens willst du es nicht anders." Mit ihrer Hand hatte sie meine Eier fest im Griff.
"Ja, Herrin", gab ich kleinlaut zurück. Sie hatte wieder mal recht.
Da kam auch schon die Polizistin mit meinen Papieren zurück, beugte sich wieder zum Fenster runter und sagte: "In Ordnung, Sie können jetzt weiterfahren, Herr K. Aber wenn Sie Ihre Frau abgeliefert haben und zurück fahren, nehmen Sie bitte den langen Weg außen herum." An meine Frau gewandt fuhr sie fort: "Und Ihnen, Frau K., wünsche ich einen schönen Abend. Wenn Sie vorhaben, Alkohol zu trinken, sollten Sie am besten die Nacht dort verbringen. Und grüßen Sie John von mir!"
Meine Frau lächelte und sagte: "Danke, sehr freundlich von Ihnen, Frau..."
"Sabine. Einfach Sabine. Er weiß schon, wer ich bin."
"In Ordnung, Sabine. Ich werde es ihm ausrichten. Ihnen auch noch einen schönen Abend!", verabschiedete sich meine Frau von ihrer scheinbar neuen Freundin, die mir abschließend auch noch etwas zu sagen hatte: "Ach, übrigens Herr K, Sie sollten Ihren Mantel schließen. Ich kann Ihren kleinen Penis in diesem Was-auch-immer da sehen. Gute Fahrt!" Die Polizistin ging wieder zu ihrem Wagen.
"Also wirklich, du solltest dich schämen. Der armen Frau einfach so dein kleines Ding vor die Nase zu halten. Glaubst du etwa, du kannst sie damit beeindrucken?", sagte meine Frau gespielt vorwurfsvoll und schüttelte den Kopf. Da bemerkte ich erst, dass sich mein Mantel geöffnet hatte und mein Schwänzchen sich ungewollt fremden Blicken und reichlich Spott preis gab.
Mir fiel nichts mehr ein. Mehr Peinlichkeiten konnte ich nicht mehr verkraften. Wortlos bedeckte ich meine Scham, startete den Motor und fuhr los. Reichte es nicht, wenn sie aller Welt erzählte, dass sie mir fremd geht? Musste sie auch noch den Grund dafür so schamlos offenbaren?
Nach wenigen hundert Metern erreichten wir unser Ziel. Ich parkte den Wagen direkt vor Johns freistehendem Haus. Meine Frau sah zu mir herüber und sprach liebevoll: "Danke fürs Fahren, mein Schatz. Und danke, für den Spaß, den ich mit dir haben durfte. Und vor allem danke für den Spaß, den ich jetzt gleich mit John haben werde. Ich wüsste gar nicht, was ich ohne dich machen sollte. Du bist doch mein Ein und Alles! Und es ist doch nur eine Nacht. Morgen bin ich wieder bei dir, versprochen. Vielleicht gehe ich mal wieder mit dir als Mina shoppen." Dann gab sie mir einen leidenschaftlichen Kuss.
Ich schmolz dahin und hätte in diesem Moment alles für sie getan, doch ich sagte lediglich: "Gern geschehen. Amüsier' dich!"
"Danke. Du brauchst nicht aussteigen, die letzten Meter schaffe ich auch so", meinte sie, schnappte sich ihre Tasche vom Rücksitz und stieg aus. Ich beobachtete sie, wie sie den Weg zu Johns Haus entlang ging. Ein Bewegungsmelder schaltete das Licht an. Sie klingelte. Die Tür öffnete sich und da war er. Ich sah ihn zum ersten Mal. Er legte einen Arm um meine Frau, zog sie zu sich heran und küsste sie. Gleichzeitig schloss er die Tür, ohne mich zu beachten.
Ich saß noch eine Weile im Auto und starrte auf die geschlossene Haustür. Erst als nach einigen Sekunden das Licht ausging, startete ich den Wagen und fuhr nach Hause. Diesmal nahm ich den langen Weg um das Wohngebiet herum. Auf keinen Fall wollte ich nochmal Sabine, der Polizistin begegnen.
weiter mit Zweiter Akt, Kapitel 5: Allein