Mina allein zu Pfingsten (Mai 2023)
Über Pfingsten ist meine Frau gemeinsam mit meiner Tochter für ein paar Tage verreist, unter anderem, damit Mina mal wieder etwas Freiraum für sich hat, so wie im April letzten Jahres.
Freitag, 26. Mai 2023
Nachdem ich meine Familie am Flughafen abgeladen hatte, war ich noch kurz einkaufen, um ausreichend Lebensmittel für die nächsten Tage im Haus zu haben. Um 16:30 war ich schließlich zu Hause und mein langes Mina-Wochenende konnte endlich losgehen. Zuerst einmal musste ich dafür mein Äußeres auf Vordermann bringen und es gab viel zu tun.
In letzter Zeit hatte ich die schlechte Angewohnheit entwickelt, an den Fingernägeln zu kauen. Wer damit Erfahrung hat, weiß wie schwer es sein, diese Unart wieder abzulegen. Daher habe ich meine Frau noch vor ihrer Reise darum gebeten, meine Nägel zu modellieren. Sie ist dafür ausgerüstet, wie ein Nagelstudio, mit Gel, UV-Lampe und allem anderen, was man braucht. Doch mein rechter Daumennagel hatte leider nicht so lange durchgehalten und ich hatte eine große Kerbe darin.
Deshalb stand zunächst eine Reparatur an. Das war gar nicht so einfach. Ich hatte meine Frau zwar schon einige Male dabei beobachtet, es aber noch nie selbst versucht. Dementsprechend hat es eine Weile gedauert, bis ich den Daumennagel mithilfe von Nagelgel, ein paar kleinen Glasfasermatten sowie ausgiebiges Feilen wieder in Form gebracht hatte. Mit der Nagelfeile habe ich dann gleich auch noch alle anderen 19 Finger- und Fußnägel bearbeitet.
Vor dem Auftragen der Farbe wollte ich jedoch zuerst Duschen. Und vor dem Duschen wollte mich enthaaren, also stand das als Nächstens auf dem Programm. Meine Körperbehaarung war recht üppig, weil ich schon viel zu lange nicht mehr in die Rolle von Mina schlüpfen konnte. Daher habe ich zunächst mit einem Langhaarrasierer am ganzen Körper vorgearbeitet. Für die Feinarbeit habe ich diesmal nicht direkt zum normalen Nass- oder Trocken-Rasierer gegriffen. Bereits nach einem Tag fangen die nachwachsenden Haare an, extrem störend aufzufallen. Sie piksen in einer Tour und führen zu unzähligen roten und entzündeten Stellen auf der Haut. Daher habe ich es diesmal mit Veet Enthaarungscreme versucht.
Zunächst habe ich gemäß der Anleitung den Spatel benutzt, um die Creme aufzutragen. Doch bei meinem haarigen Männerkörper brauchte ich ja recht viel davon und mit dem Spatel ging es echt langsam. Daher habe ich ihn schnell beiseite gelegt und mich mit der Enthaarungscreme an Armen, Beinen, Bauch und Po eingerieben, als wäre es eine Bodylotion. Und das Ergebnis war gar nicht mal schlecht.
Nachdem ich die vorgegebenen Einwirkzeit leicht überzogen hatte, hatte ich die Creme zunächst grob mechanisch entfernt und den Rest unter der Dusche. Mit einem Nassrasierer habe ich meine Intimzone bearbeitet und mit dem Epilierer noch ein paar vereinzelt übrig gebliebene Haar von Armen und Beinen entfernt. Mehrere Haarwäschen mit Shampoo und Conditioner sowie ein gründliches Ganzkörper-Peeling später verließ ich die Dusche.
Unterhalb meines Halses war ich nun komplett haarlos, aber im Gesicht hatte ich noch reichlich Bartstoppeln. Da ich heute nicht mehr rausgehen wollte, reichte dafür auch mein elektrischer Trockenrasierer für Männer. Natürlich habe ich anschließend kein herbes Rasierwasser benutzt, sondern eine Feuchtigkeitscreme sowie Bodylotion für den Rest meines Körpers. Meine Haut war nun überall fast so glatt wie ein Babypopo und jede Berührung fühlte sich gut an.
Meine nassen langen Haare hatte ich nach der Dusche in ein Handtuch eingewickelt, das nun wie ein Turban auf meinem Kopf thronte. Jetzt entfernte ich es und formte mir eine einfache Frisur.
Mein nächster Programmpunkt war das Lackieren meiner Finger- und Fußnägel. Ich wählte einen roten Lack mit feinen Glitzerpartikeln daran. Aber dummerweise ist mir der Dusche beim Öffnen einen Duschgelflasche ein weiterer Nagel abgebrochen, diesmal vom rechten Zeigefinger. Das konnte natürlich nicht so bleiben, also führte ich eine weitere, langwierige Reparatur aus.
Es war bereits 22 Uhr, als ich mit allem soweit fertig war. Natürlich hatte ich mir zwischendurch auch mal kurze Pausen gegönnt, aber alles in allem war ich über vier Stunden am Stück damit beschäftigt, mich in ein halbwegs vorzeigbares und frauenähnliches Wesen zu verwandeln. Aber der Aufwand hatte sich meiner Meinung nach durchaus gelohnt.
Ich bekam allmählich Hunger, aber nach der ganzen Arbeit sollte erst das Vergnügen nicht zu kurz kommen, mich endlich feminin anzuziehen. Meine Wahl fiel auf einen schwarzen, etwa knielangen Rock, dessen Oberseite aus halbtransparentem Tüllstoff bestand und einem pinken kuscheligen Strickpullover. Ein schwarzer Korsettgürtel rundete mein Outfit ab. Darunter trug ich halterlose schwarze Strümpfe, einen schwarzen BH mit meinen falschen Brüsten und meinen rosafarbenen HolyTrainer Nano. Ich wollte die nächsten Tage ausschließlich als Frau verbringen, daher gehörte mein lästiger Penis ordentlich weggesperrt.
Der entspannte Teil des Tages konnte nun endlich beginnen. Es gab noch Reste vom gestrigen Mittagessen, du aufgewärmt in der Mikrowelle zu mein Abendessen wurden. Leicht euphorisch tänzelte ich in der Küche hin und her, während ich auf das "Ping" des Timers wartete.
Nach dem Essen gönnte ich mir einen Joint und beschäftigt mich ein wenig mit Minas Social-Media-Accounts. flickr hat einmal mehr damit gedroht, kostenlose Accounts mit expliziten Inhalten zu sperren. Vielleicht muss ich mir bald einen neuen Platz für all meine schmutzigen Bilder suchen. Auf reddit bin ich über eine Community namens r/ghostpenis gestolpert, die mich irgendwie fasziniert hatte.
Dort geht es um verschlossene Keuschlinge, die einen Dildo oder Strap-On wichsen und dabei einen echten Orgasmus erleben, obwohl sie in Wirklichkeit gar keine physische Stimulation erfahren haben. Das wollte ich auch versuchen. Immerhin hatte ich mich bereits in der Woche vor meinem speziellen Wochenende selbst in wechselnden Peniskäfigen eingeschlossen, um mein Verlangen zu steigern (meine Frau hatte ja leider das Interesse daran verloren, die Rolle als meine Schlüsselherrin zu übernehmen). Um den Effekt zu steigern, wollte ich meinen eigenen Penis soweit verschwinden lassen, wie möglich und tauschte daher den HolyTrainer Nano gegen meinen Edelstahl Flat-Cage aus.
Das es bereits spät war und ich am nächsten Tag viel vorhatte, machte ich mich aber zunächst noch bettfertig. Abschminken musste ich mich heute ja noch nicht, aber Zähneputzen war natürlich wichtig. Im Schlafzimmer zog ich mich bis auf BH und Strümpfe aus und warf mir mein lila Negligee über. Dann holte ich den Strap-On aus meinem Lager für Sexspielzeug und legte ihn an. Ich experimentierte mit den Riemen des Strap-Ons und versuchte, den großen Gummidildo genau über meinem eigenen Penis zu platzieren, der sich nun weitestgehend im Inneren meines Körpers befand.
Das sah schon irgendwie interessant aus und ich bedauere es, dass ich davon keine Fotos gemacht habe. Aber es war nicht nur der optische Eindruck, es fühlte sich auch irgendwie so an wie mein Penis. Zwar nicht physisch, aber mental. Aber er war ein Stück größer und ich legte fast ehrfürchtig meine Hand darum. Natürlich fühlte ich nichts, aber irgendwie dachte ich, ich würde etwas fühlen. Dieses Ghost-Penis-Phänomen existiert wirklich!
ich fragte mich einmal mehr, wie es wohl wäre, damit meine Schlüsselherrin bis zur Besinnungslosigkeit ficken zu dürfen, ohne Angst zu haben, dabei schlapp zu machen oder vorzeitig zu kommen. Aber in Anbetracht unserer derzeitigen, leicht gestörten Beziehungssituation stand diese Vorstellung zur Zeit außerhalb aller Möglichkeiten. Daher verwarf ich den Gedanken schnell und ging mit einer mächtigen sichtbaren und einer nicht so mächtigen weitgehend unsichtbaren Erektion ins Bett.
Das Licht ließ ich natürlich an, schließlich wollte ich was sehen. Ich hatte sogar Gleitmittel dabei und rieb meinen Gummischwanz damit ein. Meine Hand glitt langsam auf und ab und sendete widersprüchliche Signale an mein Hirn. Aber es erregte mich tatsächlich mehr und mehr. Ich erhöhte das Tempo und begann nach einer Weile zu stöhnen.
Aber so sehr ich mich auch bemühte, ich schaffte es nicht, auf diese Weise zu kommen. Dabei hatte ich wirklich alles versucht. Möglichweise war genau dieses "unbedingt wollen" einer der Gründe, weshalb es nicht geklappt hat. Oder meine vorangehende Keuschhaltung war bei weitem nicht lange genug. Auf reddit sagen manche, es braucht zwei oder Wochen strikter Keuschhaltung, damit es bei ihnen klappt. Ich weiß nicht, ob ich ohne Keyholder so lange durchhalten könnte.
Aber jetzt war ich so aufgekratzt und geil, dass ich unbedingt zu Ende bringen wollte, was ich angefangen hatte. Aber auf die "herkömmliche" Art und Weise sollte es trotzdem nicht passieren. Nicht, wenn ich Mina war. Ich schloss den Flat-Cage auf und mein Schwänzchen reckte und streckte sich augenblicklich und wurde in Sekunden fast so hart, wie der Strap-On-Dildo, der ein paar Zentimeter darüber von mir abstand. Das Akronym DP in Verbindung mit meiner Frau kam mir kurz in den Sinn, war aber zur Zeit ebenso abwegig wie alle anderen erotischen Phantasien. Grundsätzlich deprimierte mich das sehr, aber jetzt war keine Zeit, mich selbst zu betrauern.
Schnell rollte ich ein Kondom über meinen echten Penis und steckte beide in die Ritze zwischen den Matratzen unseres Ehebettes. Ich bewegte mich kaum und mir genügten nur wenige Stöße, bis ich in das Kondom spritzte. Ich versuchte sogar, meinen Orgasmus zu ruinieren, indem ich absolut still hielt. Aber das ist wohl nur zur Hälfte gelungen, denn die Seitenwände der Matratzen, die mein Schwänzchen in die Mangel nahmen, fühlten sich in dem Moment unendlich gut an.
Das Kondom hielt ich mit einer Hand fest, als ich mich aus meiner Matratzenritzenmuschi zurück zog. Die Woche freiwillige Selbst-Keuschhaltung hat dafür gesorgt, dass es gut gefüllt war. Ich schaute es an und überlegte kurz, was ich damit tun sollte. Mein Gedanke war tatsächlich so ähnlich wie: "Ach was soll's. Ist doch zu schade zum Wegschmeißen." Ich hielt das Kondom mit der Öffnung in meinen Mund, leerte es in einem Zug und ließ mir mein dickflüssiges Sperma genüsslich auf meiner Zunge zergehen, bevor ich es schluckte.
Danach bin ich schnell und selig eingeschlafen.
Samstag, 27. Mai 2023
Für heute hatte ich einen Shopping-Trip geplant. Mit irgendwas muss frau sich ja schließlich sinnvoll die Zeit vertreiben. Ich hatte mir extra den Wecker gestellt, um nicht zu verschlafen und genügend Zeit für alles zu haben. Schließlich wollte ich in Ruhe frühstücken und meinen Kaffee genießen, mich mindestens im Gesicht gründlichst rasieren und schminken, mir die Haare machen und etwas Nettes zum Anziehen heraussuchen.
Das Wetter war ein wenig durchwachsen, anfangs kühl, aber wärmer am Nachmittag. Daher entschied ich mich für meinen relativ neuen schwarzen Lederrock. Der würde wärmen, war aber gleichzeitig luftig. Dazu kam ein weißes T-Shirt mit schwarzen Blumen vorne drauf und einem kessen geschnürten Neckholder-Kragen. Darüber wollte ich meine schwarze Lederjacke anziehen, die ich bei Bedarf auch ausziehen konnte. Passend zum Rock trug ich darunter schwarze Strapsstrümpfe samt -gürtel. Als Schuhwerk schienen mir meine schwarzen geschlossenen Wildleder-Pumps mit 8 cm Keilabsatz passend, die ich 2012 in Berlin gekauft hatte. Eigentlich hatte ich die als recht bequem in Erinnerung. Und wie bei solchen Gelegenheiten üblich, wanderte mein Schwänzchen wieder brav in einen Keuschheitskäfig. Zum Outfit passend wählte ich den schwarzen Cobra, dem ich unter meinem Röckchen allen Freiraum gönnte, indem ich keck auf ein Höschen verzichtete.
Noch flugs die Handtasche gepackt und ich war um kurz nach zwei Uhr abfahrbereit. Da sich vor Nervosität meine Blase bemerkbar machte, bin ich aber noch schnell für kleine Mädchen, bevor ich mich zum ersten Mal seit August 2022 wieder ins Freie wagte.
Eine Stunde später um kurz nach drei hatte ich schließlich im RuhrPark Bochum in einer der hintersten Reihen einen Parkplatz gefunden. Naja, immerhin hatte ich satte fünf Stunden Zeit, bevor die schließen würden. Da konnte ich es mir auch erlauben, langsam und gemächlich die langen Wege entlang zu stöckeln. Den damenhaften Gang musste ich nicht lange üben. Anstatt seitlich, setzte ich einen Fuß vor den anderen und brachte so meine Hüften in einen leichten Schwung. Nachdem ich mich die ersten paar hundert Meter noch darauf konzentrieren musste, ging es später fast wie von selbst.
Misstrauisch beäugte ich unauffällig die Menschen, denen ich begegnete. Die meisten nahmen keine Notiz von mir. Aber einige Blicke bemerkte ich doch. Aber das war mir weitestgehend egal. Sollen sie doch denken, was sie wollen. Ich fühlte mich gut in meiner Haut und in meinem Outfit, das Wetter war super und ich hatte Bock zu shoppen.
Ich besuchte so ziemlich jedes Geschäft für Damenmode, das dort zu finden war, stöberte durch die Reihen und probierte einige Sachen an. Bei Galeria Karstadt Kaufhof fand ich einen Badeanzug mit richtigen Drahtbügel-Körbchen, den ich unbedingt versuchen musste. Die meisten Badeanzüge haben so etwas nicht und bieten daher keinen Halt für meine Silikonbrustprothesen. Er passte und gefiel mir eigentlich ganz gut, war aber mit 90 Euro nicht gerade billig. Ich überlegte lange und entschied mich letztendlich gegen einen Kauf. Vermutlich würde ich sowieso nie die Gelegenheit bekommen, ihn zu tragen. Ein Sommerurlaub am Strand als Mina klingt zwar in der Phantasie sehr verlockend, aber in der Realität dürfte das aus vielen Gründen schwierig werden.
Neben Damenmode standen wie immer auch Damenschuhe auf meinem Wunschzettel, daher ließ ich kein Schuhgeschäft aus. Bis auf die die Läden für Sportschuhe, denn ich bevorzugte einen anderen Stil. Leider war wie so oft das das Angebot an Damenschuhen in meiner Größe sehr überschaubar. Ich habe ein paar interessante Modelle anprobiert, aber es war nichts passendes dabei. Wenigstens das Anprobieren, durch den Laden Stolzieren und vor einem Spiegel Posieren hat mir wie immer viel Spaß gemacht.
Bei dm habe ich ein paar Drogerieartikel erstanden und in einem Tabakladen ein pinkfarbenes Feuerzeug und eine blaue Packung Vogue. Das sind diese langen, dünnen Zigaretten, die vorzugsweise von Frauen geraucht werden.
Zwischendurch habe ich an einer Currywurstbude eine Pause eingelegt und mir was zu Essen bestellt. Mit elegant übereinander geschlagenen Beinen saß ich dort an einem kleinen Tisch und habe eine Weile die Passanten beobachtet. Einige beobachteten auch mich, aber ich war ganz entspannt. Nach dem Essen blieb ich noch eine Zigarettenlänge am Tisch sitzen, bevor ich weiter zog.
Ich musste mal, also suchte ich die nächste Toilette auf. Brav reihte ich mich in die übliche lange Schlange mit den ganzen echten Frauen ein und wartete, bis eine Kabine für mich frei wurde. Bei den Männern gab es keine Schlange, aber nie und nimmer würde ich in meinem Aufzug dort hingehen wollen.
Von der schmackhaften Mahlzeit gestärkt, mit einer leeren Blase sowie frisch auf dem Damenklo aufgetragenem Lippenstift ging es in Shoppingrunde Zwei. Insgesamt habe ich gut drei Stunden dort verbracht. Viel gekauft habe ich allerdings nicht. Es gab für meinen Geschmack definitiv zu wenig Sondergebote, was sicherlich dem Beginn der Sommersaison geschuldet war. So wanderte am Ende lediglich ein langärmeliges Oberteil, etwas Nagellack, zwei Gesichtsmasken sowie ein Kamm in meinen Einkaufsbeutel.
Aber es ging ja nicht nur um Dinge, sondern um das Erlebnis an sich. Und wie so oft erfreute ich mich auch an den kleinen Dingen. In die Handtasche nach dem Portemonnaie oder Handy zu greifen, und nicht in die Hosen- oder Jackentasche oder auf dem Damenklo in der Schlange zu stehen, waren zwei dieser alltäglichen kleinen Dinge, die ich in meinem Leben als Mann nie machen würde, und das machte es so reizvoll.
Gemütlich spazierte ich zurück zum Auto. Mittlerweile bemerkte ich auch meine Füße recht deutlich. Meine Schuhe waren wohl doch nicht so bequem, wie ich sie in Erinnerung hatte. Ich brauchte unbedingt mehr bequeme Heels! Kurz bevor ich meinen Wagten erreichte, kam mir ein Typ entgegen, der mir aus heiterem Himmel einen schönen Tag wünschte. Ich grüßte freundlich zurück. Der hatte ganz sicher bemerkt, das ich Trans war und wollte vermutlich einfach nur besonders nett zu Randgruppen sein.
Auf der Fahrt nach Hause machte ich zwischendurch noch an einem anderen größeren Schuhgeschäft in der Nähe der Autobahn halt, doch es war leider schon zu. Und in die Dortmunder Innenstadt wollte ich heute ganz bestimmt nicht, da der BVB an diesem Tag zu Hause um die Deutsche Meisterschaft gespielt (und leider verloren) hat und die ganze Stadt voller grölender Fußballfans war. Daher beendete ich meinen heutigen Ausflug und fuhr heim.
Es war ja noch früh am Abend und das Wetter war herrlich. Also zog ich mir ein paar luftigere Sachen an, baute mir einen Joint und setzte mich ein bisschen in die Sonne. Jetzt, wo ich meine Strümpfe ausgezogen hatte, entdeckte ich wieder überall lästige Haare an meinen Beinen und anderswo, denen ich sofort mit dem Epilierer zu Leibe rückte.
Ich benutzte ihn lange und ausgiebig, bis der Akku leer war. Sogar auch am Hintern, was nach der gestrigen Vorbehandlung mit der Enthaarungscreme jetzt deutlich weniger schmerzhaft war. Und das Ergebnis war ein noch glatterer Po als je zuvor und deutlich weniger Pickel als sonst. War das etwa mein Stein der Weisen, was das vollständige entfernen sämtlicher Körperbehaarung angeht?
Später habe ich mir noch was zu Essen gemacht und bin duschen gegangen. Dabei kam der Epilierer, den ich zwischendurch aufgeladen hatte, erneut zu Einsatz. Gnadenlos setzte ich ihn an allen Stellen ein, wo ich es aushalten konnte. Und das war tatsächlich überall, außer direkt an meinen Genitalien, die Stelle darüber und direkt in meiner Poritze. Aber am Bauch, an den Oberschenkeln und sogar in der Sitzfalte war es okay. Es zwickte nur leicht und jedes Zwicken brachte das gute Gefühl mit sich, wieder ein piksendes Haar weniger zu haben.
Nach der Dusche cremte ich meine leicht gerötete Haut mit Bodylotion ein und zog mir etwas Gemütliches an. Ich verstand darunter meinen blau-weiß karierten Faltenminirock, eine weiße, transparente Bluse und weiße Nylonkniestrümpfe. Nachdem ich mir heute in meinen hohen Pumps Blasen an beiden kleinen Zehen gelaufen habe, schlüpfte ich nun in meine gemütlichen weißen Sandaletten mit nur 3 cm Absatz. Das obligatorische Accessoire an meiner Körpermitte tauschte ich gegen meinen Mini-Cage aus Edelstahl aus, der meinen Penis zu einem niedlichen kleinen Knubbel formt, der fast an eine übergroße Klitoris erinnert. Um den Effekt noch zu verstärken, wickelte ich eine alte Strumpfhose um meine Eier um sie so ein wenig in die Länge zu ziehen. Eigenindizierte CBT sozusagen. Als Mina mag ich es irgendwie, meine männlichen Teile manchmal ein wenig zu quälen.😉
Su ausgestattet legte ich mir die Peel-Off-Gesichtsmaske (Yeauty "Tabula Rasa") an, die ich in der Drogerie gekauft habe. Es war im Grunde nur eine dickflüssige schwarze Paste, die man sich ins Gesicht schmiert, dann trocknen lässt und abzieht. Augen- und Mund-Partie sowie den Haaransatz lässt man dabei besser aus.
Ich konnte deutlich fühlen, wie sich die Paste beim Trocknen auf meiner Haut leicht zusammenzog. Meine Gesichtszüge erstarrten teilweise und es fühlte sich eigenartig, aber nicht unangenehm an. Nach rund 25 Minuten ging ich ins Bad und knibbelte die Maske ab, die nun wie eine Folie auf meinem Gesicht klebte. Es war etwas mühsam, auch die letzten Reste zu entfernen und ich nahm mir vor, nächstes Mal daran zu denken, meine Augenbrauen auszusparen. Aber das Ergebnis war überzeugend: An der Folie klebten Unmengen winzig kleiner weißer Fäden, die aus meinen Poren gezogen worden sind und ich fühlte mich frisch und sauber.
Damit war der kosmetische Teil für heute erledigt. Ich wollte mir zwar noch die Nägel mit meiner neuen Farbe lackieren, aber das verschob ich auf den nächsten Tag. Es war schon wieder nach 1 Uhr nachts und morgen hatte ich auch noch Zeit dafür. Ins Bett gehen wollte ich aber auch noch nicht, dafür war der Abend noch zu jung. Was ich wollte, war noch ein bisschen Spaß für Erwachsene. Ich wollte nach langer Zeit mal wieder den Arsch vollgestopft bekommen.
Das erforderte allerdings ein wenig Vorbereitung. Im Wohnzimmer schaffte ich Platz auf der Couch und legte ein großes Handtuch auf die Sitzfläche. Aus meinem Fundus besorgte ich Gleitmittel sowie ein paar Dildos und andere Spielzeuge. Im Bad verabreichte ich mir mit einer Birnenspritze so lange Wasser in den Allerwertesten, bis beim Entleeren nur noch sauberes Wasser wieder herauskam. Ich war bereit, aber mir war noch etwas eingefallen, das für diesen Anlass wie geschaffen war. Geschwind und voller Vorfreude holte ich meine Fickmaschine aus ihrem Versteck und baute sie auf der Couch auf. Ich hatte sie noch nicht sehr oft benutzt und bisher nur mittelmäßige Erfolge damit erzielt (siehe auch September-Wochenende 2021) .
Mein strammes Hodenkorsett hatte ich schon vor den Analspülungen abgelegt, da es mit der Zeit dann doch etwas zu schmerzhaft wurde. Aber mein Peniskäfig blieb wo er war. Um in Stimmung zu kommen, streamte ich PornHub-Videos auf unserem großen Fernseher im Wohnzimmer, stellte aber den Ton nicht ganz so laut wegen der Nachbarn.
Ich machte es mir auf der Couch bequem und entnahm etwas Gleitmittel aus der Tube. Damit rieb ich mir den Anus ein und bohrte ersten einen, dann zwei Finger hinein. Dann ersetzte ich die Finger durch einen Butt-Plug mit Vibrationsfunktion.
Auf dem Bildschirm war gerade eine Frau zu sehen, die ihrem dunkelhäutigen Liebhaber den Schwanz lutschte, während ihr Ehemann daneben auf der Couch saß. Ich tat es ihr gleich und lutschte am Dildo der Fickmaschine. Wie sie leckte auch ich zuerst den geäderten Schaft entlang und umspielte die pralle Eichel mit meiner Zungenspitze, bevor ich meine Lippen darüber stülpte, um daran zu saugen.
In meiner Spielzeugsammlung hatte ich ein paar total albern aussehende rote Silikonlippen, die im Internet als Mundspreizer verkauft werden, die ich mir spaßeshalber einsetzte. Mein Mund stand weit offen wie ein großes O. Damit übte ich nun ein bisschen Deepthroating. Zuerst bewegte ich selbst meinen Kopf vor und zurück, doch dann schaltete ich die Maschine ein und ließ mich von ihr langsam in den Mund ficken. Schade, dass sie keine Hände hatte, um meinen Kopf festzuhalten. Eine Zeitlang hatte ich meinen Würgereflex im Griff, aber dann reichte es auch irgendwann. Schließlich wollte ich heute noch in eine andere Körperöffnung gefickt werden.
Und zwar zuerst in der Missionarsstellung. Dafür legte ich mich auf den Rücken vor die Maschine und zog mir zuerst den vibrierenden Plug aus dem Arsch, den ich in ein bereitgelegtes Papiertuch wickelte. Dann gab ich ordentlich Gleitmittel auf den Dildo und führte ihn mir ein. Da er sich noch nicht bewegte, musste ich näher an die Apparatur heranrutschen und mich gleichzeitig davon aufspießen lassen. Der Dildo war deutlicher größer als der Plug und ich musste mich erst daran gewöhnen. Aber es fühlte sich gut an.
Ich drehte ein wenig an dem Regler der Maschine und der Silikonpenis setzte sich langsam in Bewegung. Er schob sich etwa fünf bis sechs Zentimeter tiefer in meinen Arsch, denn mehr Hub hatte meine billige kleine Maschine nicht. Aber fürs Erste reichte das auch, schließlich war ich schon seit einer ganzen Weile aus medizinischen Gründen aus dem Training (meine Befürchtung im April letzten Jahres ist leider wahr geworden). Aber ich merkte, dass mein Arsch wieder voll einsatzfähig war, gab mehr Gleitmittel auf den Dildo und erhöhte das Tempo.
Der hämmernde Schwanz in meinem Arsch zog meine ganze Aufmerksamkeit auf sich und ich schaute kaum noch auf den Fernseher, sondern nur noch auf meinen schwarzen, mechanischen Liebhaber. Als ich meinen Kopf dann doch mal zur Seite drehte, sah ich, wie der schwarze Liebhaber der Frau seinen Schwanz aus Fleisch und Blut ebenfalls in ihrem Loch versenkte. Aber sie war auf allen Vieren und bekam es gerade von hinten besorgt. Ihr Ehemann lutschte derweil wie ein braver Cuckold an ihren Zehen.
Ich hatte zwar leider niemanden, der an meinen Zehen lutschen wollte, aber doggy style wollte ich auch. Ich schaltete die Maschine aus, rutschte ein Stück nach hinten und ließ den Dildo langsam herausgleiten. Vorsichtshalber hielt ich ein weiteres Papiertuch darunter, aber er war noch ziemlich sauber.
Es gestaltete sich auf allen Vieren deutlicher schwieriger, die richtige Position zu finden und mir den Dildo wieder einzuführen. Dabei hätte ich wirklich eine helfende Hand gebrauchen können. Aber irgendwie habe ich es auch so hinbekommen und mich von meiner Maschine so lange durchficken lassen, bis ich nicht mehr konnte.
Den heiligen Gral des Sissygasm habe ich leider wieder nicht gefunden. Das Gefühl war intensiv, aber vielleicht hat der Winkel nicht gestimmt, um meine Prostata ausreichend zu massieren. Da würde ich bei der nächsten Gelegenheit wohl dran arbeiten müssen.
Ich habe dann noch das Nötigste aufgeräumt und bin ins Bett gegangen. Meinen Käfig habe ich im Laufe der Nacht entfernt, als von einer schmerzhaften nächtliche Erektion geweckt wurde. Freiwillig ertrage ich das nur für meine Frau, wenn sie die Rolle meiner Schlüsselherrin innehat, was leider seit August 2022 nicht der Fall war (siehe November 2022).
Sonntag, 28. Mai 2023
Nachdem der gestrige Tag durchaus anstrengend war, ließ ich es heute ruhiger angehen und schlief lange aus. Es war fast 12 Uhr, als ich aufstand, kurz meine Silikonbrüste in meinem BH zurechtrückte und nur mit meinem Negligé bekleidet frühstückte.
Die nächsten ein bis zwei Stunden war ich damit beschäftigt, mir die Nägel zu machen. Ich hatte mir gestern unter anderem einen neuen pinken Nagellack gekauft, der genau zu meinem pinken Lippenstift passte, welchen ich zum Vergleich extra mitgenommen hatte. Doch dafür musste erst die alte Farbe von meinen Nägeln herunter und dann musste ich sie auch noch zurechtfeilen, bevor ich die Farbe in mehreren Schichten sowie Base- und Top-Coat auftragen konnte. Und das Ganze zwanzig mal. Aber dafür war ich mit dem Ergebnis sehr zu zufrieden.
Für heute hatte ich eine kleine Radtour geplant. Das war außerdem die Gelegenheit, um endlich mal meine neuen Sneaker anzuziehen, die ich bereits letztes Jahr gekauft, aber noch nie getragen hatte, von der Anprobe mal abgesehen. Ein Rock erschien mir dazu nicht sehr passend. Meine weiße dreiviertellange Caprihose schon eher. Die war wie eine typische Damenhose im Schrittbereich recht eng geschnitten, daher konnte ich dazu keinen Peniskäfig tragen. Stattdessen zog ich mein pinkes Caché-Sex-Höschen an, um meine männlichen Teile zu verstecken. Darüber kam eine hautfarbene Polsterhose für mehr Hüfte und Hintern, die vorne Cameltoe-Einsatz hatte. Allerdings war meine Caprihose nicht so eng, das man es auch hätte sehen können. Vielleicht ziehe ich nächstes Mal einfach eine Leggings an.😉
Weil ich noch keine femininen Sneakersocken besaß, zog ich mir kurze weiße Feinsöckchen mit gerüschtem Rand über meine Füße. Mein knalliger Nagellack schimmerte durch den dünnen Stoff. Schade, das man ihn nicht sehen konnte, wenn ich erst die Schuhe anhatte.
Meine Brusteinlagen wurden von einem schlichten weißen BH gehalten. Damit sie auch garantiert nicht heraus fielen, wenn ich mal über eine Bordsteinkannte fahren sollte, zog ich zusätzlich noch ein pinkfarbenes Bandeau darüber. Einen Sport-BH hatte ich leider nicht, doch der kam direkt auf die Einkaufsliste für meinen nächsten Shoppingtrip. Mein Top wählte ich farblich möglichst passend zu meinen Schuhen. Heraus kam ein rosafarbenes Kurzarm-Top mit Öffnungen von der Schulterpartie die Ärmel entlang bis zum Saum. Es war leicht transparent und mein Bandeau war deutlich darunter zu sehen. Von weitem sah es aus, als würde ich einen Sport-BH tragen.
Mein Outfit stand soweit und ich konnte mein Make-Up auftragen, inklusive meines zu Fuß- und Fingernägeln passenden Lippenstifts und rosa Lidschatten, um meinem heutigen Thema treu zu bleiben. Mit dem ganzen Glitzerschmuck, den ich noch anlegte, machte ich jeder Barbie Konkurrenz.
Meine Frisur musste fahrradhelmtauglich werden und noch etwas warten, denn ich musste ja noch mein E-Bike aus der Garage holen und ein paar Sachen packen. Außerdem waren beide Reifen platt. Und so war es bereits 17 Uhr, als ich endlich losfahren konnte.
Die Strecke hatte ich vorher bereits am PC vorgeplant und dann an mein Handy geschickt, welches nun in seiner Halterung an meinem Fahrradlenker steckte und mir den Weg vorgab. Es waren knapp 20 Kilometer, die ich inklusive diverser Pausen in etwa anderthalb Stunden zurücklegte. Zwischendurch habe ich ein paar Fotos gemacht, aber die meisten sind nicht schön geworden. Ich bin echt nicht besonders gut, was Selfies angeht.
In einem Waldstück bin ich an einem großen Brennnesselfeld vorbei gefahren, das sehr einladend aussah. Ich hielt an, vergewisserte mich kurz, dass niemand in er Nähe war und machte mich daran, ein paar Pflanzen für späterer Nutzung einzusammeln. Ich hatte dafür extra Handschuhe und einen verschließbaren Plastikbeutel dabei.
Generell hatte ich wenig Begegnungen mit anderen Menschen. Bei einer meiner Pausen, irgendwo zwischen Wiesen und Feldern, kamen zwei Asiatinnen den Weg entlang. Sie machten ein paar Fotos von der Landschaft. Eine von den beiden nickt mir kurz zu. Und etwas später, ich fuhr gerade durch ein Waldstück, kam mir ein Jogger entgegen, der mich über die Maßen freundlich begrüßte. Vermutlich hatte er den Braten gerochen und wollte, wie der Typ im RuhrPark gestern, seine Sympathie Menschen wie mir gegenüber bekunden.
Insgesamt habe ich in etwa anderthalb Stunden knapp 20 Kilometer zurückgelegt. Das ist zwar für eine Fahrradtour nicht sehr viel. Aber bedingt durch mein Outfit kommt mir jeder Kilometer deutlich intensiver vor und ein klein bisschen Aufregung und Nervosität fährt immer mit. Besonders die Ankunft zu Hause ist immer ein besonderes Wagnis. Was, wenn da plötzlich unsere Nachbarn an der Straße stehen, wenn ich in unsere Garageneinfahrt fahre? Aber zum Glück waren die Straßen vor unserem Haus leer.
Nachdem ich das Fahrrad wieder in der Garage verstaut hatte und ungesehen in den Garten schlüpfen konnte, musste ich zunächst etwas gegen meinen trockenen Mund tun und trank mein restlichen Wasservorräte von der Tour leer. Ich ging aufs Klo und stellte fest, dass sich die Slipeinlage in meinem Höschen offensichtlich gelohnt hatte, denn meine Clitty hatte vor lauter Aufregung reichlich Glückstropfen abgegeben. Damit ich nicht in Versuchung geriet, legte ich meinen 90°-Käfig mit Gurt an und tauschte meine Hose durch einen Rock und verzichtete aufs Höschen, damit der/die Kleine frei atmen und zwischen meinen Beinen munter vor sich her baumeln konnte.
Ich machte mir etwas zu essen (es gab Schnitzel mit Pommes) und entspannte mich ein wenig. Später wollte ich wie letztes Jahr mit meinen gesammelten Brennnesseln ein wenig Spaß haben. Doch entweder war ich empfindlicher geworden oder ich hatte eine andere Sorte erwischt. Jedenfalls brannten meine Genitalien wie Feuer und ich brach den Versuch umgehend ab. Stattdessen eilte ich ins Bad, setzte mich breitbeinig auf das Bidet und richte einen kalten Wasserstrahl direkt in meinen Schritt.
Das Brennen ließ schnell nach und ich konnte mich anderen Dingen widmen, wie zum Beispiel einem wohltuenden Einlauf. Schließlich stand im Wohnzimmer immer noch mein Fickmaschine und ich wollte keine Sauerei, wenn ich sie erneut ausprobiere. Zweimal habe ich mir jeweils gut zwei Liter Kochsalzlösung verabreicht und wieder ausgeschieden. Danach fühlte ich mich im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert.
Bevor es zur Sache ging habe ich mich noch eine gute Stunde lang anderweitig beschäftigt um sicherzugehen, dass mein Darm auch völlig entleert war. Ein Joint hatte mir die Wartezeit versüßt.
Als es soweit war, streamte ich einen Porno auf den Fernseher im Wohnzimmer und zog meinen Rock aus. Alles andere, einschließlich meines Peniskäfigs ließ ich an. Wie gestern ließ ich mich von der Maschine in verschiedenen Positionen anal penetrieren. Es war gut, reichte aber wieder nicht für einen Orgasmus. Weil ich bereits gestern darauf verzichtet habe, legte ich meinen Peniskäfig ab und verschaffte mir mit der Hand auf traditionelle Art Befriedigung. Dank Post-Nut Clarity habe ich die Nacht von vornherein ohne Käfig verbracht, damit ich in Ruhe schlafen konnte.
Montag, 29. Mai 2023
Weil an diesem Pfingstmontag die Geschäfte in Deutschland bekanntermaßen geschlossen haben, wollte ich zum Shoppen nach Enschede fahren. Da ich (ohne Käfig) gut geschlafen hatte, machte es mir nicht aus, zeitig um 9:30 Uhr aufzustehen. Schließlich hatten auch in den Niederlanden die Geschäfte nicht ewig auf und ich benötigte nun mal einige Zeit, um mich herzurichten (duschen, rasieren, epilieren, frisieren, schminken).
Aber zuerst frühstückte ich in Ruhe und trank meinen Kaffee, bevor ich mich ans Werk machte. Mein heutiges Outfit bestand aus einem engen grünen Bleistift-Rock, ein schwarzes T-Shirt mit silbrigem Druck und bequemen schwarzen Stiefelletten mit Blockabsatz. Darunter trug ich eine glänzende hautfarbene Feinstrumpfhose, einen Caché-Sex, eine Polsterhose und einen Kurzarmbody, um meiner Silhouette mehr weibliche Konturen zu geben. Der enge Rock erlaubte es nicht, einen Peniskäfig zu tragen, da dieser sich garantiert abzeichnen würde.
Gegen 12:30 zog ich mir meine schwarze Lederjacke über, schnappte mir meine Handtasche sowie die Autoschlüssel und fuhr los. Im Grunde war der Tag eine Wiederholung des 13. Aprils 2022, aber es gab ein paar kleine Besonderheiten.
Am Geldautomaten in Gronau hob ich etwas Bargeld ab. Vor der Bank campierte ein Obdachloser und mit dem Haufen Bargeld in meiner Tasche kam ich nicht umhin, auf mein Gewissen zu hören, und gab ihm ein paar Euro. Er bedankte sich mehrfach, geradezu überschwänglich, und wünschte mir noch einen schönen Tag.
Die Parkplatzsuche in Enschede gestaltete sich dafür schwieriger als gedacht. Die Verkehrsdichte nahm zu, je mehr ich mich der Innenstadt näherte. An den Parkhauseinfahrten hatten sich lange Schlangen gebildet, weshalb ich versuchte, etwas weiter weg in einer Nebenstraße einen freien Platz zu finden. Ich hatte sogar Erfolg, musste dafür aber deutlich weiter laufen und hatte bereits jetzt schon viel Zeit verloren. Erst um viertel vor vier konnte mein eigentlicher Shopping-Trip beginnen.
In einem Schuhgeschäft fand ich ein paar süße und bequeme weiße Keilsandaletten, doch in meiner Größe gab es die nur noch in braun. Ich wollte sie aber lieber in weiß, also nahm ich meinen Mut zusammen und sprach eine Verkäuferin an. Sie verschwand kurz im Lager und kam freudestrahlend mit der gewünschten Farbe und Größe zurück. Ich bedanke mich und lächelte freundlich und probierte die Schuhe gleich an. Sie passten wie angegossen und der Kauf war beschlossene Sache.
Ich besuchte auch den einen oder anderen Coffeeshop, um meine Vorräte zuhause aufzufüllen. Ein Türsteher wollte doch tatsächlich meinen Ausweis sehen. Widerwillig holte ihn aus meiner Handtasche und zeigte ihn vor. Der Typ meinte, ich sehe ja gar nicht so aus wie auf dem Bild und traf damit natürlich voll ins Schwarze, denn darum ging es ja schließlich beim Crossdressing. Das er mich aber partout nicht hineinlassen wollte, nahm ich persönlich. Denn die Ausweiskontrolle dient lediglich dem Altersnachweis und auch wenn ich mich für meine 50 Jahre einigermaßen gut gehalten hatte, war es dennoch absurd anzunehmen, ich könne minderjährig sein. Eigentlich hätte ich ihm gerne gesagt, er solle sich ins Knie ficken. Doch stattdessen meinte ich nur, der Laden sei nicht sehr Trans-Freundlich und ging weiter.
Natürlich war ich auch in anderen Geschäften, hauptsächlich für Damenbekleidung und -schuhe. Ich probierte verschiedene Sachen an, fand aber nur wenig Passendes. Manche Geschäfte wie Primark waren extrem voll und ich habe gleich auf dem Absatz kehrt gemacht, als ich die Schlange an der Kasse sah. Der fast schon obligatorische Besuch einer Damentoilette in einem Restaurant nach dem Essen durfte am natürlich auch nicht fehlen.
Am Ende bestand meine Ausbeute lediglich aus zwei paar Schuhen, einem Dreierpack Damensneakersocken, einem Deo und einem Lippenpflegestift (hierfür). Und einem bisschen Gras.🌿😶🌫️
Kurz vor 18 Uhr war ich mit allem durch und fuhr nach Hause. Unterwegs habe ich noch getankt und kam um kurz nach 19 Uhr zuhause an. Ich parkte den Wagen in unserer Garageneinfahrt um bemerkte dabei gar nicht den Nachbarn, der direkt daneben gerade in sein Auto einstieg und sich somit auf Augenhöhe mit mir befand. Er hatte mich auf jeden Fall gesehen. Ich schaute schnell in die andere Richtung und tat so, als würde ich etwas suchen, in der Hoffnung, dass er mich von hinten für meine Frau halten würde. Zum Glück fuhr er wenige Augenblicke später davon und ich konnte ungesehen aussteigen und mit meinen Einkäufen ins Haus gelangen.
Auf den Schreck gönnte ich mir erst einmal einen kräftigen Joint zur Beruhigung und aß eine Kleinigkeit. Dann wurde es allmählich Zeit, ans Aufräumen zu denken. Dafür hatte ich zwar morgen auch noch Zeit, aber ein paar Sachen wollte ich unbedingt noch heute erledigen. Und damit die Hausarbeit mehr Spaß macht, zog ich mir zunächst mein French Maid-Kostüm an und schlüpfte in meine neuen weißen Keilsandaletten.
Den Käfig legte ich ab und zog mit stattdessen mein schwarzes Caché-Sex-Höschen an, denn Ich hatte mir unter anderem vorgenommen, alle meine Peniskäfige, Dildos und andere Sexspielzeuge mal gründlich zu reinigen. Im Internet hatte ich gelesen, dass manche dafür die Spülmaschine benutzen. Und was soll ich sagen, es hat hervorragend funktioniert!😁
In der Zwischenzeit brachte ich die Küche und das Bad auf Vordermann. Als ich damit soweit durch war, gönnte ich mir eine Pause. Meine Fingernägel haben in den letzten Tage ein wenig gelitten. Es lohnte sich allerdings nicht mehr, jetzt noch neue Farbe aufzutragen, da meine Familie morgen zurückkam. Daher entfernte ich die Reste mit Nagellackentferner.
Später am Abend wollte ich es mir noch ein wenig nett machen. Ich gab mir einige Analspülungen um schön sauber zu sein. Für die letzte nahm ich etwa 250 ml Rotwein, um mich in einen leichten, angenehmen Rausch zu versetzen. Ich führte mir einen meiner frisch gespülten Butt-Plugs ein und verschaffte mir im Wohnzimmer mit meinem Magic Wand-Vibrator einen Gute-Nacht-Orgasmus bevor ich ins Bett ging.
Dienstag, 30. Mai 2023
Zum Schlafen trug ich diesmal kein Negligee als Nachthemd, sondern meinen Caché-Sex, natürlich einen BH für meine Silikonbrüste und darüber noch einen ärmellosen schwarzen Body, damit auch alles wirklich an Ort und Stelle blieb. So gerne ich auch Keuschheitskäfige trage, eine glatte, penislose Front ist mir immer noch lieber.
Und erstaunlicherweise hatte ich dadurch offenbar die ganze Nacht keine unwillkürliche Erektion. Und wenn, dann habe ich nichts davon gemerkt und konnte daher lange ausgeschlafen. Erstaunlich, was so ein Gaff und ein Body alles leisten, im Vergleich zu meinen Peniskäfigen.
Noch vor dem Frühstück legte ich dennoch den 90°-Käfig an, einfach weil es sich richtiger anfühlte, auch wenn heute mein letzter Tag als Mina war. Allerdings musste ich erst gegen 21 Uhr am Flughafen sein um meine Familie abzuholen. Von daher hatte ich also noch Zeit, das Beste aus dem Tag zu machen.
Doch zuerst erledigte ich die Pflicht und räumte weiter auf. Hier und da habe ich Klamotten liegen lassen und natürlich war da noch das ganze Sexspielzeug im Wohnzimmer. Außerdem war es mal wieder an der Zeit, Minas Kleiderschrank zu sortieren.
Es war warm und ich trug ein luftiges grünes Sommerkleid zu meinen neuen weißen Keilsandaletten. Als ich einmal eine Pause vom Aufräumen machte und mich auf der Terrasse bei einer Zigarette entspannte, fiel mir ein, dass ich noch ein paar Fotos machen könnte. Weil es sich nicht mehr lohnte, noch Make-Up aufzutragen, verzichtete ich darauf, mein Gesicht on die Kamera zu halten und konzentrierte mich auf andere Körperteile. Ich brauchte schließlich noch Bilder für meinen 90°-Käfig.
Da ich keinen Zeitdruck hatte, konnte ich an diesem Tag alles problemlos und ohne Stress erledigen. Kurz bevor ich zum Flughafen fuhr, wechselte ich ein letztes Mal meine Kleidung und ließ Mina vorerst wieder in der Versenkung verschwinden.
weiter mit Erster Besuch im Burgtorclub (September 2023)