Mina allein zu Haus (September-Wochenende 2021)
Ich hatte in den letzten Wochen und Monaten nur sehr wenige Gelegenheiten, mein Dasein als Frau unbeschwert genießen zu können.
Meine Tochter war mittlerweile kein kleines Kind mehr, sondern ein Handy-süchtiger Teenager, und ging recht spät ins Bett, selbst wenn am nächsten Tag Schule war, und in den Ferien noch deutlich später. Und Corona-bedingt gab es schon lange keine Übernachtungsparty mehr oder ein Pfadfinderwochenende. Und statt Schule gab es monatelang nur Home-Schooling.
Und obwohl sie mittlerweile von meinem besonderen "Hobby" wusste (siehe Coming out vor meiner Tochter), war mir immer noch nicht wohl dabei, es vor ihren Augen auszuleben.
Daher unterdrückte ich mein Verlangen weitestgehend. Das schützte mich zwar vor unerwünschten Entdeckungen, machte mich aber auch zusehends unglücklich.
An einem Wochenende im September machte meine Frau mir ein besonderes Geschenk: Sie wollte mit unserer Tochter ein "Mädels-Wochenende" verbringen. Aber der eigentlich Grund dafür war jedoch, dass sie mir ein paar freie Stunden gönnen wollte, damit ich mal wieder das Dasein als Frau unbeschwert genießen konnte.
Sie blieben zwar nur eine Nacht lang in einem Hotel in Norddeutschland, aber das war immer noch besser als nichts. Bereits Tage vorher war ich aufgeregt wie ein kleines Kind vor Weihnachten. Weil meine Zeit begrenzt war, überlegte ich mir schon im Vorfeld, was ich alles tun würde.
Samstag, 18. September 2023
Der Tag war gekommen. Wie vereinbart fuhr ich meine Frau und Tochter mit ihrem Gepäck zum Bahnhof und anschließend so schnell wie möglich nach Hause zurück. Es war 11:30 Uhr und mein Wochenende konnte beginnen!
Als erstes ging ich auf die Toilette und nachdem ich mich erleichtert hatte, verpasste ich mir ein paar erste Analspülungen, denn ich wollte heute Abend meinen Hintern ein wenig verwöhnen.
Unter der Dusche folgte neben einer gründlichen Reinigung auch die unverzichtbare Ganzkörperrasur. Erfahrungsgemäß dauert das immer eine Weile bei meiner starken Körperbehaarung. Zum Glück hatte ich Tags zuvor schon mit einem Langhaarschneider vorgearbeitet. Zwischendurch gönnte ich meinem Poloch ein paar weitere Spülungen, bis nur noch klares Wasser aus mir herauskam.
Nach der Dusche cremte ich meinen Körper mit Bodylotion ein und geizte nicht mit Deodorant. Dann legte ich mir einen Peniskäfig an. Ich wählte meinen Midi-Cage aus Edelstahl, denn ich wollte meine Clitty schön klein halten. Außerdem sollte es mit helfen, etwaigen Versuchungen zu widerstehen. Mein Penis sollte an diesem Wochenende nur eine untergeordnete Rolle spielen.
Als nächstes zog ich einen BH an, füllte ihn mit meinen Silikonbrüsten und warf mein lila Negligé über. So ausstaffiert kümmerte ich mich sodann um meine Nägel. Ich hatte meine Fußnägel zwar bereits am vorigen Tag lackiert, doch der Lack war stellenweise schon beschädigt.
Nachdem ich 20 Finger- und Fußnägeln einen dunkelroten Anstrich verpasst hatte, gönnte ich mir eine Pause. Ich hatte schließlich immer noch nicht gefrühstückt und machte mir eine Kaffee. Auf dem Weg zum Bahnhof vorhin hielten wir noch an einem Bäcker und ich aß das Schoko-Croissant, welches meine Frau dort für mich gekauft hatte.
Es war bereits kurz vor 14 Uhr als ich fertig war und an der Zeit, mich endlich anzuziehen. Der Nagellack sollte mittlerweile getrocknet sein. Ich wollte definitiv passable sein, daher kam ein ultra-kurzer Minirock oder zu auffällige Farben nicht in Frage. Ich entschied mich für meinen dunkelblauen Jeansrock, der bis knapp übers Knie reichte, und dazu ein schwarzes T-Shirt mit einem Totenkopf aus Strass-Steinchen darauf. Darunter zog ich meine Polsterhose für mehr Kurven an Hüfte und Po und ein paar halterlose hautfarbene Strümpfe.
Beim Schminken setzte ich mich aus Versehen auf meine Brille und machte sie kaputt. Verdammt! Jetzt musste ich erstmal nach einer Ersatzbrille suchen. Gottseidank fand ich eine, die zu meinem Outfit passte.
Meine Haare waren weitestgehend trocken und so setzte ich schließlich meine Perücke auf und versuchte, eine halbwegs anständige Frisur damit hinzubekommen. Als ich anschließend meinen Schmuck anlegte, fiel mir ein, dass ich ja noch ein paar temporäre Tattoos hatte. Ich suchte mir eine hübsche Rose aus und übertrug sie seitlich auf mein rechtes Bein, oberhalb des Knöchels. Ich fand, sie kam auch unter meinen zarten Strümpfen immer noch gut zur Geltung.
Es war nun 15:30 und ich war soweit fertig. Vor Aufregung hatte ich ein flaues Gefühl im Magen. Mein letzter Ausflug in die Öffentlichkeit als Frau war schließlich schon über 2½ Jahre her und das war auch nur zu Karneval. Das letzte Mal, dass ich als überzeugende Frau shoppen ging, war bereits über 3 Jahre her.
Aber jetzt zu kneifen, kam für mich nicht in Frage. Ich schluckte meine Zweifel herunter, zog meine schwarze Lederjacke über, schnappte mir meine gepackte Handtasche und die Autoschlüssel und ging zum Wagen. Ein paar Häuser weiter war ein Nachbar in seinem Vorgarten beschäftigt und mich überkam schon wieder eine leichte Panik. Doch ich stieg schnell ins Auto ein und fuhr in die entgegengesetzte Richtung davon und in die Innenstadt.
In der Tiefgarage angekommen, steuerte ich frech einen der Frauenparkplätze an. Auch wenn ich keine echte Frau war, so wähnte ich mich dort dann doch ein wenig mehr geschützt. Noch einmal tief durchgeatmet und ich stieg aus, um meinen Shoppingtrip zu beginnen.
Mein erstes Ziel war Primark in der Dortmunder Thier-Galerie an. Doch dort gab es eine Schlange vor den Kassen, die bis zum Eingang reichte, daher ging ich direkt weiter zu TK Maxx. Dort war ganz in der Nähe ein Geldautomat, an dem ich mich vorher noch mit ein wenig Bargeld eindeckte, falls das kontaktlose Bezahlen mal nicht funktionierte, denn auf peinliche Situationen an der Kasse konnte ich insbesondere in meinem Aufzug gut verzichten.
Wie immer zog mich die Schuhabteilung magisch an. Ich weiß, dass ich eigentlich viel zu viele Damenschuhe hatte (deutlich mehr als Herrenschuhe), aber ich konnte einfach nicht widerstehen. Außerdem machte mir allein schon das Anprobieren immer großen Spaß. Die Auswahl in meiner Größe war wie üblich sehr überschaubar, doch ich fand ein paar weiße Sandaletten mit vier bis fünf Zentimeter Absatz für knappe 13 Euro. Ich entschied mich, sie mitzunehmen, und holte mir am Eingang einen dieser rollbaren Körbe, die sie bei TK Maxx haben.
Ich legte die Schuhe hinein und auch meine Jacke, denn es war dann doch etwas zu warm im Laden. Mit dem Körbchen an meiner Seite durchstreifte ich dann die Reihen mit den Kleiderständern und fand noch ein paar andere Sachen.
Nachdem ich alles abgegrast hatte, suchte ich die Umkleidekabinen auf. Die übliche Begegnung mit der Kabinenaufsicht bereitete mir mittlerweile kein Kopfzerbrechen mehr. Das hatte ich jetzt schon so oft mitgemacht und nie wurde ich schief angeguckt, wenn ich die Nummernkarte ausgehändigt bekam und den Damenbereich betrat.
Viel hatte ich nicht zum anprobieren, lediglich ein Kleid für 20 Euro und einen lila Rock. Dieser war dann doch nicht das richtige für mich, doch das grüne Kleid mit dem Muster aus kleinen weißen Blümchen gefiel mir so gut, dass ich glatt ein Foto davon machte.
Anschließend zog ich mich wieder an, richtete mit der Bürste aus meiner Handtasche meine Frisur und ging mit meiner Beute zur Kasse, um das Kleid und die Schuhe zu bezahlen. Der freundliche Kassierer fragte, ob ich eine Tüte benötige, doch ich verneinte und fischte als praktisch veranlagte Frau meinen pinkfarbenen Einkaufsbeutel aus meiner Handtasche.
Meinem Schuhtick weiter folgend steuerte ich als nächstes Deichmann an. Leider hatten sie dort nicht viele Modelle in Größe 43 vorrätig. Dann fand ich aber ein paar schwarze Riemchen-High Heels mit Strassapplikationen, die ich sofort anprobierte. Sie passten gut und sollten auch nur 25 Euro kosten, aber ich war unschlüssig, weil ich bereits ein sehr ähnliches Modell ohne Strass hatte.
Da sah ich die gleichen Schuhe in der richtigen Größe ein weiteres Mal, allerdings in beige. Das änderte natürlich alles! Sicherheitshalber probierte ich auch diese an und sie passten ebenso gut, wie die schwarzen. In dem Fall konnte ich nun wirklich nicht mehr "Nein" sagen. Nach dem Bezahlen landeten sie in meinem Einkaufsbeutel.
Ich versuchte mein Glück anschließend ein weiteres Mal bei Primark. Diesmal sah ich keine lange Schlange an der Kasse und begann, durch die Reihen zu schlendern, auf der Suche nach Schnäppchen. Ich wurde hier und da sogar fündig und besorgte mir eine Tragetasche für die Sachen. Als ich in die Nähe der Kassen kam, sah ich, dass ich mich wohl verguckt hatte. Die Schlange war genauso lang, wie bei meinem ersten Besuch. Ich überlegte, ob ich mein Vorhaben aufgeben sollte, entschied mich dann aber doch dafür, weiter zu shoppen. Dann würde ich dort eben eine Weile stehen müssen.
Mit meiner Ausbeute ging ich zu den Umkleidekabinen, holte mir bei der jungen Dame, welche die Aufsicht hatte, meine Nummernkarte ab und suchte mir eine leere Kabine. Unter anderem hatte ich diesmal Dreierpack Höschen dabei, und wenigstens eines davon wollte ich unbedingt anprobieren um zu testen, ob mein Peniskäfig darin genug Platz hätte. Daher entfernte ich verbotenerweise einen dieser Sicherheitsfäden aus Kunststoff, der die drei Höschen zusammenhielt. Es gelang mir soweit, dass ich in eines hineinschlüpfen konnte und es passte.
Bevor ich die Kabine wieder verließ, gönnte ich mir noch einen Sprühstoß meines Deos, welches ich in meiner Handtasche mitführte. Dann stellte ich mich an die Schlange vor den Kassen an, um die Höschen für sieben, einen braunen langen Chiffon-Rock für vier Euro sowie einen Nagellack für einen Euro zu bezahlen. Eine gefühlte Ewigkeit später war ich endlich an der Reihe. Es war nach halb sieben, als ich den Laden mit einer dieser dafür typischen Papiertüte verließ.
Als nächstes wollte ich zu C&A. Das bedeutete, dass ich mehrere Hundert Meter Fußmarsch vor mir hatte. Allmählich taten mir die Füße weh. Die Schuhe, die ich trug, hatten kein richtiges Fußbett, was sich nun bemerkbar machte. Außerdem hatte vom Laufen auf den hohen Absätzen einen leichten Muskelkater. Aber ich hielt an meinem Vorhaben fest und stöckelte einmal quer durch die Innenstadt.
Beim Gehen beobachtete die anderen Passanten, aber mir ist niemand aufgefallen, der mich irgendwie komisch ansah. Entweder waren Männer in Frauenkleidung schon so normal heutzutage oder es hatte mich wirklich niemand erkannt.
Bis mir auf einmal ein Typ auf einem Fahrrad entgegen kam und mich begrüßte, als ob er mich kennen würde. Ich verstand nicht genau, was er sagte und war zu dem Zeitpunkt außerdem durch mein Handy abgelenkt. Daher war ich nicht mal sicher, ob über überhaupt mich meinte, und ging einfach weiter.
Bei C&A gab es jede Menge Angebote und ich stöberte nach Schnäppchen auf insgesamt drei verschiedenen Etagen. Mit einem ganzen Beutel voller Sachen suchte ich eine Umkleidekabine auf. Eine Kabinenaufsicht gab es bei C&A nicht. In der Kabinen schlüpfte ich als erstes aus meinen Schuhen, um meinen Füßen ein wenig Entspannung zu gönnen.
Dann probierte ich die Sachen an, bis auf die Strümpfe, die ich mir gönnte. Ich hatte nämlich bereits festgestellt, dass die Strümpfe, die ich trug, ein wenig gelitten hatten, weil der Nagellack an meinen Fußnägeln offenbar noch nicht ganz trocken war, als ich meine Pumps anzog.
Ich hatte auch hier ein paar Unterwäschesets gefunden und ein paar Oberteile. Die Sets waren zu eng für meinen Käfig, aber ein einzelnes geblümtes Satinhöschen passte hervorragend und der Stoff wühlte sich wunderbar weich an. Leider gab es dazu keinen passenden BH, das hatte ich im Anschluss extra noch einmal in der Abteilung überprüft.
Gegen halb acht stand ich schließlich an der Kasse. Die Sachen verteilte ich auf meinen Einkaufsbeutel und die Papiertüte von Primark. Schwer beladen machte ich mich auf den Rückweg zu meinem Auto.
Gesamt-Rechnung
- TK-Maxx 32,99 €
- weiße Sandaletten 12,99 €
- grünes Kleid mit weißen Blümchen 20,00 €
- Deichmann 24,99 €
- beigefarbene Riemchen-High-Heels 24,99 €
- Primark 12,- €
- 3er Pack tarnsparente Höschen (weiß, schwarz, pink) 7,- €
- brauner Rock 4,- €
- Nagellack 1,- €
- C&A 39,26 €
- 3 Paar Straps-Strümpfe (rot, weiß, schwarz) je 6,99 €
- 1 Höschen 6,99 €
- T-Shirt "Mini Skirt" 5,- €
- geblümtes Top 5,- €
Kurz nach 20 Uhr war ich schließlich wieder zu Hause. Ich zog meine Pumps aus und schlüpfte in meine Pantoletten, die ich zu Hause trug. Die hatten zwar auch einen fünf Zentimeter hohen Keilabsatz, aber dafür ein bequemeres Fußbett.
Auf dem Klo musste ich leider feststellen, dass meine Analspülungen umsonst gewesen waren. Es war dumm von mir anzunehmen, dass ich den ganzen Tag ohne Verdauung überstehen konnte, auch wenn ich nicht mal besonders viel gegessen hatte.
Ich überlegte, mir was zu Essen zu besorgen. Doch ich hatte noch ein Schinken-Käse-Croissant von heute morgen übrig und danach keinen Hunger mehr, denn es war echt mächtig. Dabei hatte ich mir eigentlich fest vorgenommen, noch zu einem McDrive oder so zu fahren, so als letzte Herausforderung des Tages. Ich überlegte ernsthaft, ob ich mir dort wenigstens noch eine Kleinigkeit bestellen sollte, aber ich verspürte einfach keinen Appetit und ließ es bleiben.
Mein Durst war dafür um so größer, und ich trank viel Mineralwasser. Das war sicherlich eine vernünftige Entscheidung, doch im Nachhinein dachte ich mir, dass ich mir eigentlich auch ein oder zwei Gläschen Sekt hätte gönnen können. Aber es gab auch viele andere Dinge, die ich zwar vor, aber nicht umgesetzt hatte. Wie z.B. eine Schachtel Zigaretten ("Eve" war meine bevorzugte Marke; sie waren leicht und hatten ein sehr feminines Design) zu kaufen und genüsslich die eine oder andere an der frischen Luft zu rauchen, wie damals 2017 in Köln.
Stattdessen gönnte ich mir zu Hause einen Joint und sah ein wenig fern. Auf Amazon Prime gab es einen Kurzfilm namens The Cuckoldress, der mich neugierig machte. Er war okay, aber ich hatte mir etwas mehr erhofft.
Nach dem Film legte ich eine kleine Fotosession ein. Leider sind die meisten nicht besonders gut geworden, was u.a. auch an der mäßigen Bildqualität meiner Handy-Kamera in Innenräumen lag.
Ansonsten hatte ich nur noch eine Aktion für heute geplant, die ich noch gerne durchziehen wollte. Zu diesem Zwecke führte ich noch ein paar weitere Analspülungen durch und verstöpselte mich mit einem Butt-Plug. Dann legte ich im Schlafzimmer eine alte Decke als Unterlage auf die Matratze und baute meine Fickmaschine darauf auf, die ich mit ein paar Seilen gegen mögliches Verrutschen sicherte.
Bevor sie zum Einsatz kam, könnte ich mir einen weitern Joint und zog mich anschließend bis auf meine Perücke, meinen BH und meine halterlosen Strümpfe aus. Meinen Peniskäfig behielt ich an, denn ich wollte versuchen, einen Sissygasm allein durch anale Stimulation zu erreichen.
Handtuch und Gleitmittel lagen bereit und es konnte losgehen. Zur Einstimmung übte ich ein wenig Fellatio an dem großen Gummidildo. Aber das machte keinen richtigen Spaß. Einer leblosen Maschine einen zu blasen war zwar demütigend, aber wenn die Demütigung nicht von meiner Eheherrin ausging, war sie irgendwie witzlos. Wenn ich statt der Maschine einen echten Penis vor mir gehabt hätte, wäre das natürlich etwas ganz anderes gewesen.
Daher gab ich die oralen Zuwendungen auf und widmete mich lieber den analen Praktiken. Ich stellte die Maschine so sein, dass ich bei der Penetration auf dem Rücken liegen konnte. Dann entfernte ich den Butt-Plug aus meinem Arsch und rieb den Dildo an der Maschine und mein Poloch großzügig mit Gleitmittel ein. Ich legte mich breitbeinig vor die Maschine und führte mir den Dildo langsam ein. Nachdem der erste Widerstand überwunden war, schob ich ihn mir ein gutes Stück weit in den Arsch.
Der Moment der Wahrheit war gekommen und ich drehte den Regler auf eine kleine Stufe. Der Elektromotor begann zu surren und bewegte den Kolben langsam vor und zurück. Der Dildo bohrte sich tiefer in meinen Arsch und zog sich kurz darauf wieder ein Stück zurück, nur um dann erneut zuzustoßen.
Ich lehnte mich gemütlich zurück und gab mir selbst die Gelegenheit, mich an den Eindringling zu gewöhnen, bevor ich den Regler allmählich weiter drehte und die Stoßgeschwindigkeit langsam erhöhte. Ich gab noch mehr Gleitmittel auf den Dildo und stellte die Maximalgeschwindigkeit ein.
Ich versuchte mich so gut es ging zu entspannen um nicht zu verkrampfen. Es war zwar kein völlig unbekanntes Gefühl in meiner Arschfotze, aber eines, dass ich schon lange nicht mehr erleben durfte. Daher war es am Anfang auch etwas unangenehm, aber das legte sich mit der Zeit.
Ich weiß nicht, wie lange ich einfach nur da lag und mich von der Maschine durchficken ließ, aber nach einer Weile hatte ich genug und wollte es doggystyle versuchen. Dafür musste ich die Maschine ausschalten und das Gelenk anders einstellen.
Auf allen Vieren brachte ich mich in Position und führte den Dildo erneut in mein gut geschmiertes Loch ein. Ein kurzer Griff nach dem Regler, und der Motor nahm seine Arbeit auf. Diesmal hielt ich mich nicht lange mit niedrigen Geschwindigkeiten auf sondern gab mir gleich die volle Dröhnung.
Dazu sollte ich vielleicht anmerken, dass die Fickmaschine dann doch ein eher billiges Modell war. Die maximale Geschwindigkeit war zwar ganz okay und die Lautstärke noch erträglich, aber der Kolben hatte nur einen Hub von fünf Zentimetern. Das heißt, selbst bei voller Geschwindigkeit wurde einem nicht gleich das Hirn rausgevögelt. Und das war natürlich bedauerlich.
ich veränderte meine Körperhaltung und experimentierte mit verschiedenen Positionen, um meine Prostata möglichst gut stimulieren und somit das Maximale aus der Maschine herausholen zu können. Das war nicht ganz einfach und mir fehlte da eindeutig die Übung.
Doch mittendrin versagte die Maschine auf einmal ihren Dienst und war nicht ans Laufen zu kriegen. Das Problem war ein Wackelkontakt im mitgelieferten Stromkabel. Es half alles nichts, es musste ein neues her. Ich unterbrach meine Aktivitäten und suchte halbnackt wie ich war im Keller nach Ersatz. Zum Glück fand ich nach einer Weile ein altes Kabel von einem Elektrorasierer, das passte. Damit ging's zurück ins Schlafzimmer und ich setzte meine Versuche fort.
Ich weiß nicht, ob durch die Unterbrechung die Luft raus war oder ob es etwas anderes war, aber auch der zweite Anlauf war nicht von dem Erfolg gekrönt, den ich mir erhofft hatte. Mein Schwänzchen in seinem Käfig zeigte nicht einmal Spuren von Glückstropfen. Ein wenig enttäuscht gab ich mein Vorhaben nach einer Weile auf. Ich weiß natürlich, dass es vielen anderen genauso wie mir geht und das so manch einer erst nach vielen Versuchen seinen ersten Sissygasm erlebt hat. Vielleicht wollte ich es einfach zu sehr, weil ich genau wusste, dass vermutlich viel Zeit vergehen würde, bevor ich die Gelegenheit zu einem neuen Versuch hätte.
Leicht frustriert warf ich mir mein Negligé über und ging in mein Büro, um noch einen letzten Joint vor dem Schlafengehen zu rauchen. Dabei spielte ich an mir herum und wurde dabei immer erregter. Irgendwann gab ich dem Drang nach, schloss meinen Peniskäfig auf und erleichterte mich mit der Hand auf nicht sehr damenhafte Weise, aber dafür um so ergiebiger.
Danach verschloss ich mich wieder, putzte mir die Zähne und ging schließlich zu Bett. Ich löste die Seile von der Fickmaschine und stellte sie beiseite. Erst dann wurde mir bewusst, dass ich immer noch mein Make-up und die Perücke trug, doch das war mir jetzt auch egal. Nach eine Weile störte die Perücke aber doch bei Schlafen und ich nahm sie ab.
Sonntag, 19. September 2023
Am frühen Morgen wurde ich durch eine schmerzhafte Morgenlatte geweckt. Das kannte ich ja schon von meinen Keuschhaltungs-Erlebnissen mit meiner Frau, aber da ich mich ja selbst verschlossen hatte, sah ich keinen Grund dafür, unnötig zu leiden und befreite mich aus dem Käfig. So konnte ich problemlos noch ein paar Stunden länger schlafen.
Leider zeigte meine Frau ja seit Monaten keinerlei Interesse daran, mal wieder die Rolle meiner Schlüsselherrin zu übernehmen, das hätte diesem Wochenende noch einen ganz besonderen Reiz verleihen können.
Ich hatte noch viel Zeit, bevor ich meine Frau und Tochter vom Bahnhof abholen musste, daher ließ ich den Tag gemütlich angehen und schlief lange aus. Nach dem Aufstehen legte ich als erstes den Peniskäfig wieder an und setzte die Perücke wieder auf. Meine letzten freien Stunden als Frau wollte ich nach wie vor so intensiv wie möglich genießen. Dass meine Frisur ein wenig wild und zerzaust aussah, passte irgendwie zu meinem Out-of-Bed-Look. So sahen Frauen eben aus, wenn sie in der Nacht gefickt worden sind. Und dass ich dabei nicht gekommen bin und selbst Hand anlegen musste, ist ja wohl auch gar nicht mal so untypisch für eine Frau .
Nur mit Negligé und BH bekleidet ging ich in die Küche und gönnte mit eine Tasse Kaffee sowie ein kleines Frühstück. Dabei überlegte ich, was ich an diesem Tag noch machen könnte. Allzu viel war es ja nicht, da ich ja noch Zeit brauchte um aufzuräumen, zu duschen und mich wieder als Mann herzurichten.
Mir fiel ein, dass noch ein paar Fotos auf meine Peniskäfig-Modellübersicht fehlten und nach dem Frühstück suchte ich die fehlenden Modelle heraus, legte sie nacheinander an und machte die Fotos.
Dann war Aufräumen angesagt. Die Fickmaschine im Schlafzimmer musste abgebaut und im Karton verstaut werden, meine Einkäufe vom Vortag lagen noch im Wohnzimmer herum und hier und da waren noch andere Spuren meines Treibens am Samstag zu beseitigen.
Zuletzt ging ich duschen. Meine Silikonbrüste trug ich nun knapp 24 Stunden am Stück und es war wie immer nach so einer langen Zeit fast schade, dass ich sie nun wieder ablegen musste. Manchmal denke Ich, wie schön es wäre, wenn sie echt wären. Aber viel mehr würde ich mir wünschen, dass meine Körperhaare nicht so schnell nachwachsen würden, denn meine Haut fühlte sich längst nicht mehr so schön glatt und weich an, wie gestern.
Nach der Dusche entfernte ich den Nagellack von meinen Finger- und Fußnägeln, doch letztere bekamen anschließend einen frischen Anstrich mit meinem neuen Nagellack, den ich gestern gekauft hatte.
Mein Wochenende neigte sich allmählich dem Ende und ich zog ein gedankliches Resümee:
An sich hatte ich mir vorgenommen, viel mehr Fotos zu machen, vor allem auf meinem Einkaufsbummel, aber ggf. auch später zu Hause in Form einer kleinen Fotosession mit Fern- oder Selbstauslöser. Aber in der Stadt kamen nur Selfies in Frage und wenn ich dabei von anderen gesehen werden kann, komme ich mir blöd vor. Und Fotos nur in der Umkleidekabine zu machen wird auch irgendwann langweilig. Und zu Hause hatte ich es ja versucht, aber vermutlich mit zu wenig Einsatz und mit der falschen Kamera. Ich hätte mehr Arbeit in die Beleuchtung und das Setting investieren sollen, aber die Zeit war dafür zu knapp, denn so etwas kann Stunden dauern.
Ich hatte auch die Idee, eine kleine Radtour in Frauenkleidung zu machen, aber dafür reichte die Zeit einfach nicht. Es wurde ja bereits dunkel, als ich am Samstag Abend nach Hause kam und am Sonntag blieb dafür keine Zeit. Außerdem war das Damenfahrrad meiner Frau vermutlich nicht einsatzbereit gewesen und mein eigenen Herrenfahrrad mit der Stange in der Mitte wollte ich nicht benutzen.
Im Vorfeld hatte ich mir zwischendurch auch überlegt, einen Parkplatztreff anzusteuern. Ich weiß selbst nicht genau, was ich dort getan hätte, wenn ich es denn gemacht hätte. Vermutlich hätte ich am Ende doch gekniffen, aber diese Geschichten und Erzählungen im Internet von Crossdressern, die auf einem Autobahnplatz wildfremde Schwänze verwöhnten, übten schon eine gewisse Faszination aus. Wobei mir klar ist, dass das in der Realität auch durchaus gefährlich sein und nach hinten losgehen kann.
Etwas enttäuschend fand ich die Aktion mit der Fickmaschine. Aber mit etwas mehr Entspannung und weniger technischen Störungen würde es ja vielleicht beim nächsten Mal was werden.
Ich zog meine männliche Kleidung an und ging noch ein letztes Mal durchs Haus um zu schauen, ob ich noch irgendwo einen Butt-Plug o.ä. vergessen hatte, doch alles sah soweit gut aus. Dann machte ich mich auf den Weg und holte meine Familie vom Bahnhof ab.
weiter mit Shoppingtrip nach Nimwegen (Februar 2022)