Geschichte der M
Zweiter Akt
1 Rendezvous
Tag X war gekommen. Meine Frau hatte an einem Samstagabend ihr erstes Date mit John. Er wollte sie in ein Restaurant ausführen. Kein ultra-schicker Laden sondern nur ein Steakhaus. Aber ein gutes. Und er wollte sie mit einem Taxi abholen lassen. Bereits den halben Tag hatte sie damit verbracht, sich zu überlegen, was sie anziehen sollte. Es sollte auf keinen Fall zu overdressed sein, eher Casual Style, aber trotzdem schick. Sie wollte schließlich einen guten ersten Eindruck machen, aber auch nicht so aussehen, als hätte sie es nötig.
Sie hatte erst an offene Schuhe gedacht, dafür hatte ich ihr ja tags zuvor extra noch die Fußnägel neu lackiert. Doch es war etwas kühl draußen, und so entschied sie sich für ihre weißen Sneaker, eine schwarze lange Hose und ein schickes neues Top mit mittellangen Ärmeln. Darunter trug sie schwarze Spitzenunterwäsche.
Als sie im Bad stand um sich zu schminken, rief sie mich zu sich. Ich unterbrach die Hausarbeit und eilte in meinem Dienstmädchenoutfit herbei. "Ja, Herrin?", fragte ich.
Sie fuhr fort: "Jetzt tu mal so, als wärst du mein Ehemann. Du weißt doch, worauf wir uns da eingelassen haben, oder?"
"Ja, Herrin, äh... Schatz. Ich denke schon."
"Das hoffe ich. Denn ab heute gibt es vielleicht kein Zurück. Noch kann ich ihm absagen. Ich hab dann halt meine Tage oder so. Und dann sage ich ihm, ich hab's mir anders überlegt und dann war's das."
"Willst du das denn?", fragte ich zurück.
"Ich weiß nicht. Eigentlich nicht. Er scheint wirklich ein netter Kerl zu sein. Aber die Frage ist, willst du es?"
Da war sie, die Gretchenfrage. Damit überließ sie mir die letzte Entscheidung darüber, ob ich meine Frau einem anderen Mann hergeben oder sie für mich behalten wollte. Ich hätte mir gewünscht, sie würde diese Entscheidung einfach selbst treffen. Ich hätte mich meinem Schicksal ergeben. Doch so blieb die Frage an mir hängen: Waren das meine perversen Phantasien wirklich wert? Aber würde ich meiner Frau Vergnügen vorenthalten? Selbst wenn es nicht mit mir, sondern mit jemand anderem sein sollte?
Ich schaute sie an: "Liebst du mich?"
"Ja, natürlich!"
"Bleibst du bei mir?"
"Aber sicher, für immer und ewig. Du weißt doch noch...bis das der Tod und so weiter..."
Ich senkte den Blick. "Dann tu's. Triff dich mit ihm und hab deinen Spaß."
Sie zog mich zu sich heran und küsste mich vorsichtig auf den Mund. Sie musste aufpassen, nicht ihren Lippenstift zu verschmieren. "Und jetzt runter auf die Knie! Du darfst meine Füße küssen."
Zum Glück hatte sie noch nicht ihre Socken angezogen und so bedeckte ich ihre hübschen nackten Füße mit meinen Küssen. Dabei hinterließ mein Lippenstift ein paar leichte rote Abdrücke.
Wenige Minuten später, pünktlich um 19:30 Uhr, klingelte es. "Das wird das Taxi sein", meinte meine Frau, die sich gerade ihre Schuhe anzog. "Und? Sehe ich gut aus?", fragte sie.
Ich erwiderte: "Natürlich, Schatz. Ich finde, du siehst wie immer fantastisch aus!"
"Danke, aber dass du das sagst, ist klar, mein kleiner Sklave..." Sie griff mir unter den Rock und beherzt an meinen Peniskäfig. "Aber heute will ich in erster Linie John gefallen, nicht dir."
"Ich bin sicher, das wirst du, Herrin."
Sie öffnete die Haustür und sah das wartende Taxi. "Dann mach's gut und sei schön brav", sagte sie noch schnell, gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand.
Nun war ich also allein. Ich ging davon aus, dass sie bestimmt nicht vor 10 oder 11 Uhr nach Hause kommen würde. Ich verbrachte den Abend mit ausgiebiger Körperpflege einschließlich Baden, Rasieren, Peeling und Pediküre. Dann zog ich mir mein pinkfarbenes Babydoll an, kuschelte mich vor dem Fernseher in eine Decke und schaute mir einen Film auf Netflix an, während ich dabei zu Abend aß.
Um etwa 22:50 empfing mein Handy eine Textnachricht von meiner Frau: "Wir gehen noch woanders hin. Wird wohl etwas später. HDL 😘" Das Abendessen war offenbar erfolgreich verlaufen und auch sonst war alles gut, "HDL" war der Code dafür, den wir in diesem Fall vereinbart hatten. Hätte sie "HDGDL" geschrieben, hätte ich mir Sorgen machen müssen. Doch so antwortete ich mit "Amüsier dich! 😘 💋🦶" und fragte ich mich lediglich, wo sie wohl hin wollten. Vielleicht nur noch irgendwo was trinken. Hoffentlich nicht zu ihm nach Hause. Zumindest nicht beim ersten Date...
Es ist kurz nach 2 Uhr nachts, als ich plötzlich höre, wie die Haustür aufgeschlossen wird. Ich mache den Fernseher aus und erreiche gerade den Eingangsbereich, als meine Frau die Tür hinter sich schließt.
"Hallo Schatz", begrüße ich sie in meinem Babydoll und mit meinen rosa Puschen an den Füßen. Ihr Lippenstift ist ein wenig verschmiert und ihre Frisur leicht derangiert. Aber sonst sieht sie glücklich aus... und betrunken.
Sie begrüßt mich überschwänglich und gut gelaunt: "Hey, da ist ja meine Süße. Komm her, du..." Sie wirft ihre Arme um meinen Hals und küsst mich fest auf den Mund. Ihre Zunge dringt sofort tief in meine Mundhöhle ein. Ich schmecke den Alkohol in ihrem Atem. Noch während wir uns küssen, wandert ihre rechte Hand nach unten, vorbei an meinem eingesperrten Schwänzchen, und knetet meine blankrasierten Eier.
"Ich hoffe, du warst auch schön brav", unterbricht sie den Kuss, "denn ich war's nicht, hihi..." Ein leicht überhebliches Kichern erklingt. "Zieh mir erstmal die Schuhe aus, meine kleine Sklavin!"
Ich gehorche und gehe auf die Knie. Während ich ihre Schnürsenkel löse, erzählt sie ein klein wenig lallend: "Wir waren nach dem Essen noch in... in einer Bar. Da gab's auch Muschik und wir haben getanzt... Und ich glaube, ich hatte ein... einen Cocktail zu viel... hicks... Zieh die Hose auch aus! Ich muss pinkeln..."
Mit Bildern im Kopf ziehe ich ihr brav auch die Hose von den Hüften. Als sie ihre Füße anhebt, um aus den Hosenbeinen zu steigen, hält sie sich leicht schwankend an mir fest. Ich sage: "Es freut mich, dass du Spaß hattest, Herrin."
"Oh, denn hatte ich. Willst du mal riechen?" Kaum ausgesprochen drückt sie auch schon mein Gesicht in ihren Schritt. Es riecht stark nach Sex. Und da ist definitiv nicht nur ihr eigener Duft. Sie drückt mich kurz weg, schiebt ihr winziges Höschen zur Seite und beugt ihr Becken vor. "Leck mich!"
Ihre Schamlippen glänzen bereits vor Nässe, also bohre ich meine Zunge in ihre Spalte. Ich schmecke den wohlbekannten Muschisaft meiner Frau. Aber da ist auch noch etwas anderes, das verdächtig nach Sperma schmeckt. Aber ganz sicher nicht nach meinem. Doch das hält mich nicht davon ab, sie nach Strich und Faden oral zu verwöhnen.
Sie erzählt indessen weiter: "Dann hat er mich so an sich ran gezogen, beim Tanzen meine ich... Ja, schön weiter lecken! Und dann hab ich was großes hartes gespürt, das hat mich total scharf gemacht... Mmh, gut machst du das. Und dann hat er mich geküsst... Jetzt ist aber erstmal gut, ich muss jetzt echt dringend pissen!"
Ohne Hose geht sie in Richtung Badezimmer. Da sie immer noch leicht schwankt, folge ich ihr um sie gegebenenfalls zu stützen. Vor dem Klo zieht sie ihr Höschen aus, wirft es mir zu und setzt sich. "Na, willst du zugucken?" fragt sie, spreizt die Beine etwas mehr und schon schießt ein gelber Strahl in die Toilettenschüssel. Ich gehe vor ihr auf die Knie um einen besseren Blick zu erhaschen. Dabei schnüffle ich an ihrem feuchten Höschen.
Sie setzt indessen ihre Geschichte fort: "Ich wollte ja eigentlich in der Bar pinkeln, aber John hat mich nicht losgelassen. Und dann ist der kleine Schlingel mir einfach in die Kabine gefolgt. Und als er da mit dieser großen Beule in seiner Hose vor mir stand, konnte ich nicht mehr pinkeln."
Nachdem sie ihre Blase erleichtert hat, greift sie zum Klopapier, hält jedoch inne und sagt: "Ach, dafür hab ich ja dich. Komm her, Sklave! Meine Möse braucht nochmal deine Zunge." Sie rutscht auf der Klobrille nach vorne und deutet auf ihre feuchtglänzende Spalte.
Ohne zu zögern stecke ich meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und tue, was sie verlangt. Der leicht bittere Geschmack ihres Urins überdeckt für eine Weile die anderen Aromen in ihrer Spalte und doch lecke ich sie voller Innbrunst. Auch ihren Kitzler lasse ich dabei nicht aus. Es ist offensichtlich, dass sie immer noch ziemlich erregt ist. Und damit ist sie nicht alleine: Mein Schwänzchen drückt fest gegen die Innenseite seines Käfigs.
Meine Frau berichtet währenddessen weiter: "Eigentlich wollte ich ihm auf dem Klo ja nur schnell einen runterholen, doch dann habe ich seinen geilen Schwanz gelutscht und er hat mich damit gefickt. Von hinten. Bis ich gekommen bin. Ja, leck schön meine Pussy sauber. Ich hoffe, es schmeckt dir, denn am Ende hat er mir seine ganze Ladung in die Möse gespritzt. Fast so wie du früher mal, nur besser. Das reicht, heb dir den Rest für gleich auf! Ich will nicht schon wieder auf dem Klo kommen. Lass uns ins Bett gehen." Mit diesen Worten stößt sie mich weg und steht auf. Sie nimmt ihr Höschen aus meiner Hand, wischt damit noch einmal durch ihre Muschi und stopft es mir in den Mund.
Dann gehen wir ins Schlafzimmer, wo sie direkt in ihr Bett fällt. "Hilf mir mal den Rest auszuziehen!", sagt sie noch, macht aber selbst keine Anstalten. Ich beginne bei ihren Socken und gebe jedem ihrer entkleideten hübschen Füße drei kleine Küsse. Es sind immer noch die Abdrücke meiner Lippen vom Vorabend zu sehen. Dann helfe ich ihr sich aufzurichten und ziehe ihr Oberteil aus. Der BH folgt als nächstes. Zwischen ihren großen Brüsten baumelt der Schlüssel zu meinem Keuschheitskäfig. Ob John ihn wohl zu sehen bekam?
"Und jetzt nimm das Höschen aus dem Mund und leck mich schnell fertig, bevor ich einschlafe. Aber nur Zunge, keine Finger. Ich bin für heute genug gefickt worden."
"Ja Herrin. Danke Herrin." Sogleich mache ich mich ans Werk und lasse meine Zunge erneut über ihre gesamte Vulva tanzen. Dabei schwärmt sie unentwegt von John: "Er ist so muskulös, gut gebaut und unglaublich attraktiv. Ganz anders, als du. Und erst mal sein Schwanz! Schwarz wie Ebenholz und mindestens genauso hart. Und viel größer als deiner. Er hat hat damit Stellen in mir berührt, die du noch nie erreicht hast. Als ich das erste Mal gekommen bin, war er noch nicht mal ganz in mir drin. Dann hat er richtig losgelegt und ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Den letzten hatte ich mit ihm zusammen. Ich glaube, er hat bis in meine Gebärmutter gespritzt. Ja, leck mich genau da! Ahh..."
Sie stöhnt laut auf und drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich kann die Kontraktionen ihrer Vagina mit meiner Zunge spüren. Mit jedem Zucken stößt sie einen weiteren Schwall Sperma aus, den ich begierig auflecke. Sekunden später ist sie auch schon eingeschlafen. Ich decke sie noch zu bevor ich mich selber ausziehe und hinlege.
Doch einschlafen kann ich noch nicht sofort. Die Szenen, die meine Frau mir so bildhaft beschrieben hatte, gehen mir nicht mehr aus dem Kopf. Ein fremder Mann hat meine Ehefrau auf einem Kneipenklo ohne Kondom gefickt und es ihr mehrfach gut besorgt. Sein Schwanz und seine Fähigkeiten als Liebhaber müssen beeindruckend sein. Bei mir hatte sie noch nie allein durchs Ficken einen Orgasmus bekommen. Und dann habe ich auch noch sein Sperma aus ihrer Muschi geleckt.
Ich bin in meinem Stolz gekränkt und rasend eifersüchtig, aber gleichzeitig auch erregt, wie schon lange nicht mehr. Mein Peniskäfig unterdrückt meine Ereketion auf unangenehmste Weise, bis es schmerzt.
War es nur der Gedanke an das sexuelle Erlebnis meiner Frau, welches sich wie ein Pornofilm anfühlte? Oder spielte auch die Tatsache, dass sie dieses Erlebnis mit einem anderen hatte, eine Rolle?
weiter mit Zweiter Akt, Kapitel 2: Nachglühen