Keusche Tipps, Tricks & Spielideen
Einleitung
Eine Beziehung zwischen Schlüsselherrin und Keuschling funktioniert ein wenig anders als eine "normale" Beziehung, aber das ist ja auch Sinn der Sache. Es ist nun mal eine Beziehung, die auf einem Machtgefälle basiert, bei dem der Keuschling nichts zu sagen hat. Aber dennoch sollen ja beide Spaß dabei haben, wenn auch auf höchst unterschiedliche Weise. Wie das aussehen kann, soll hier an ein paar Ideen und Beispielen beleuchtet werden.
Die Grundpfeiler der Keuschhaltung bilden dabei im Wesentlichen zwei Aspekte:
- Im Vordergrund steht grundsätzlich das Zufriedenstellen der Schlüsselherrin. Ihre Bedürfnisse stehen über allem anderen.
- Doch ebenso wichtig ist regelmäßiges Tease & Denial, da sonst das Ganze nicht funktioniert.
Einen großen Teil dieser Anregungen habe ich bei meinen Streifzügen durch die unendlichen Weiten des überwiegend englischsprachigen Internets gefunden und entsprechend übersetzt (ein paar deutschsprachige Seiten waren auch dabei; siehe hier). Einige sind aber auch meiner eigenen schmutzigen Phantasie entsprungen .
Für Einsteiger🔰
Aller Anfang ist schwer (siehe auch Anschaffung eines Peniskäfigs). Das gilt auch für das das Tragen eines Keuschheitsgürtels bzw. Peniskäfigs. Wer noch keine Erfahrung damit gemacht hat, sollte es zu Beginn eher langsam angehen lassen.
Beim allerersten Mal ist die Aufregung oft so groß, dass sie in Erregung umschlägt und das Anlegen unmöglich macht. Es gibt diverse mehr oder weniger offensichtliche Methoden um eine solche ungewollte Erektion loszuwerden (siehe auch Ungewollte Erektion). Und auch wenn sich der kleine Mann wieder beruhigt hat, ist es zuweilen nicht ganz einfach, ihn in sein neues Zuhause zu verfrachten (siehe auch Anlegen und tragen des Käfigs).
Sind diese Hürden erst mal überwunden, sollte darauf geachtet werden, dass der Käfig gut sitzt, nicht zu eng ist und nicht scheuert. Wenn sich eine Erektion unangenehm und schmerzhaft anfühlt, ist das noch normal. Schließlich ist das der Sinn und Zweck des Keuschheitskäfigs. Wenn dabei allerdings Penis oder Hoden blau anlaufen und über längere Zeit so bleiben, ist vermutlich der Basisring (siehe auch Aufbau eines Peniskäfigs) zu eng und sollte durch einen größeren ersetzt werden (siehe auch Durchmesser des Basisrings).
Zur Eingewöhnung empfiehlt es sich, die Tragedauer zu Anfang auf wenige Stunden zu begrenzen und erst allmählich zu erhöhen, bis hin zu einem ganzen Tag. Zwischendurch sollte der Penis immer wieder mal befreit und auf Verletzungen untersucht werden. Erst wenn tagsüber keine Probleme mehr auftreten, sollte man es wagen, den Käfig über Nacht zu tragen. Es empfiehlt sich, das an einem Wochenende zu versuchen, denn möglicherweise ist diese Nacht nicht sonderlich erholsam. Die Herausforderung liegt hier in den nächtlichen bzw. morgendlichen Erektionen, die für gewöhnlich unbewusst auftreten und aufgrund des Käfigs sehr schmerzhaft werden können.
Dann gibt es im Grunde zwei Möglichkeiten: Aufschluss oder Aushalten. Aufgeben ist gerade am Anfang keine Schande, aber wer die Sache ernst nimmt, sollte zumindest versuchen, sich daran zu gewöhnen (siehe auch Was tun gegen die Morgenlatte?).
Anlass🎗️
An sich braucht es zwar keinen besonderen Anlass, um mit der Keuschhaltung zu beginnen. Gute Gründe dafür gibt es schließlich genug (siehe auch Warum tut man so etwas?). Aber schaden kann es dennoch nicht, daher hier ein paar Ideen:
- Der Ehesklave kann zur Erreichung eines bestimmten Ziels
motiviert werden, indem er solange keusch gehalten wird, bis er das
vorher festgelegte Ziel erreicht hat. Erst dann wird er befreit und
mit einem Orgasmus belohnt.
Hier sind ein paar Beispiele:- Hat der Ehesklave ein paar Gramm zu viel auf den Rippen hat, bekommt er seine Belohnung erst, wenn er das gewünschte Gewicht erreicht hat.
- Bewegung tut gut (auch mit Keuschheitskäfig). Gelaufene oder mit dem Fahrrad zurückgelegte Kilometer werden aufaddiert. Ist eine bestimmte Summe erreicht, winkt die Belohnung.
- Arbeiten im Haushalt bringen Punkte ein. Bei Erreichen einer festgelegten Punktzahl (siehe auch Punkte sammeln) erwartet ihn die Freiheit.
- Um sich lästige Angewohnheiten wie das Rauchen abzugewöhnen, ist Keuschhaltung alleine in der Regel nicht ausreichend. Aus rein psychologischer Sicht ist es sinnvoller, mit einem Belohnungssystem zu arbeiten: Immer wenn er dem Drang (z.B. eine zu rauchen) widersteht, wird er durch ausgiebiges Teasing belohnt. Einen Orgasmus gibt es beim Erreichen bestimmter Meilensteine (z.B. ein Monat rauchfrei).
- Locktober oder der Male Chastity Day eignen sich beide gleichermaßen, um nach einer Zeit ohne Keuschhaltung wieder damit anzufangen.
- Vergnügt sich der werte Gatte zu ausgiebig mit Masturbation, kann die Keuschhaltung ihm dabei helfen, sich stattdessen ganz auf seiner Frau und ihre Bedürfnissen zu fokussieren.
- Seine mangelhafte Performance im Bett oder ein zu kleiner Penis können ebenfalls gute Gründe für die moderne Ehefrau sein, den unbefriedigenden PIV-Sex durch Cunnilingus zu ersetzen (die Keuschhaltung wird ihn dazu bringen) und das Ganze mit ein wenig SPH zu würzen.
- Sollte das Unaussprechliche passiert und der Ehemann fremdgegangen sein, ist dauerhafte Keuschhaltung ein sehr effizienter Weg, dies ein für allemal zu unterbinden.
Anschaffung eines Peniskäfigs🛒
Damit fängt der ganze Spaß an. Es gilt, ein neues Zuhause für den kleinen, spritzfreudigen Hosenmatz zu finden, in dem er es nicht nur Stunden und Tage, sondern am besten auch Wochen und Monate aushalten kann.
Welche Größe?📏
Wichtig ist, dass der Käfig gut passt. Dafür ist es notwendig, die Größe des nicht erigierten Penis genau zu kennen und ggf. auszumessen. Das ist nicht immer ganz einfach und es wurden bereits unzählige Artikel darüber im Internet veröffentlicht, einschließlich der ganzen Sizing & Measuring Guidelines der Hersteller.
Manche dieser Empfehlungen widersprechen sogar. So empfiehlt lockthecock.com, vor der Messung heiß zu duschen. Aber CB-X, Kink3D und MatureMetal raten explizit davon ab. Im Zweifel sollte man den Anweisungen der Hersteller folgen.
Hier ist eine Zusammenfassung der Punkte, die man beim Messen beachten sollte:
- Herausforderungen
- Ein erschlaffter Penis ist eine ziemliche weiche und schlabbrige Angelegenheit. Vernünftige Messungen durchzuführen, gestaltet sich daher manchmal schwierig.
- Um Messfehler zu minimieren, können zu verschiedenen Zeitpunkten (z.B. morgens, mittags, abends) mehrere Messungen durchgeführt und daraus ein Mittelwert errechnet werden.
- Wenn es darum geht, einen Umfang zu messen, bietet sich ein handelsübliches (schmales) Maßband an. Ist keines zur Hand, tut es auch ein nicht elastisches Stück Schnur, auf dem man bei der Messung eine Markierung anbringt (z.B. mit einem Filzstift markiert oder einfach den Finger drauf gehalten) und anschließend die Länge mit einem Lineal oder Zollstock bestimmt.
- Voraussetzungen
- Es geht grundsätzlich um die Maße des erschlafften Penis. Bei Einsetzen einer Erektion sollten jegliche Messungen abgebrochen und zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt werden.
- Wenn es zu kalt ist, kann der Penis sogar noch weiter schrumpfen, als bei Zimmertemperatur. Eine Messung hat dann wenig Sinn.
- Eine Empfehlung lautet, direkt vor der Messung heiß zu duschen. Dadurch wird der Blutfluss im Penis auch ohne Erektion leicht angeregt, was zu einem genaueren Ergebnis führen soll. Andere raten explizit davon ab, direkt nach der Dusche zu messen.
- Durchmesser des Basisrings
- Wer bereits einen gut sitzenden Cockring besitzt, kann sich an dessen Größe orientieren. Dabei gilt es jedoch zu bedenken, dass ein effizienter Cockring dazu dient, eine Erektion aufrecht zu erhalten. Der Basisring soll genau das natürlich nicht tun und daher besser etwas größer ausfallen.
- Der Basisring sollte nicht zu eng sein und keinen permanenten Blutstau verursachen.
- Grundsätzlich sollte es immer möglich sein, gerade eben den Zeigefinger etwa zur Hälfte unter dem Ring hindurchzuschieben.
- Alternativ kann auch den Umfang an der Peniswurzel (hinter den Hoden) mit einer Maßband oder einer nicht elastischen Schnur messen und daraus den Durchmesser berechnen (Durchmesser = Umfang/π).
- Bei Unsicherheit bietet es sich an, ein Modell zu wählen, welches mit mehreren Basisringen in verschiedenen Größen geliefert wird.
- Der gängigste Ring-Durchmesser beträgt 4,5 cm bzw. 1.77 Zoll.
- Länge des Käfigs
- Manche bevorzugen extrem kurze Käfige (siehe auch Mini-Cage, Micro-Cage, Flat Cage), doch sofern man nicht mit einem Mikropenis ausgestattet ist, eignen sich diese aber nur vorrübergehend.
- Andere haben lieber etwas mehr Platz, um sich darin bei Erregung ausdehnen zu können, aber das kann auf Dauer zu Hygieneproblemen führen.
- Aber wie lang ist er denn nun und wie messe ich das? Hier scheiden sich die Geister: Die meisten empfehlen, die Länge des Penis an der Oberseite zu messen, nur wenige bevorzugen die Unterseite. In beiden Fällen ist es nicht einfach, ein genaues Ergebnis abzulesen (hauptsächlich, weil so ein nicht erigierter Penis eben ziemlich weich ist). Aber man sollte in jedem Fall dabei aufrecht stehen und nicht sitzen.
- Die optimale Länge des Käfigs entspricht der Länge des
erschlafften Penis, abzüglich 5-15 Millimetern.
ACHTUNG: Manche Hersteller rechnen das selbst, daher unbedingt deren Messanweisungen beachten!
- Innendurchmesser des Käfigs
- Der Innendurchmesser des Käfigs sollte idealerweise dem Durchmesser des Penis entsprechen.
- Beim Messen darauf achten, dass das Maßband nicht einschnürt. Locker sitzen sollte es aber auch nicht. Anschließend kann man aus dem Umfang wieder den Durchmesser berechnen (Durchmesser = Umfang/π).
Weiterführende Links:
Welches Modell?🔒
Peniskäfige gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen und Materialien. Die wichtigsten Merkmale, Unterschiede, sowie Vor- und Nachteile habe ich auf Der perfekte Keuschheitskäfig zusammengefasst.
Natürlich kann die endgültige Wahl auch von der Größe des Penis abhängen. Viele Käfige werden von vornherein nur in einer (mittleren) Größe angeboten. Wer als einen überdurchschnittlich kleinen oder großen Penis hat, ist möglicherweise in seiner Auswahl eingeschränkt.
Wo kaufen?🏪
Im Internet gibt es unzählige Verkaufsplattformen. Die großen (z.B. Amazon, eBay, wish, etc.) verkaufen überwiegend billige Kopien aus China. Wenn man nach "chastity" bzw. "Keuschheit" sucht, sollte man dort schnell fündig werden.
Die teureren Originale bekommt man meist nur im Direktvertrieb über die Webseiten der Hersteller. Hier eine Auswahl:
Hersteller | bekannte Modelle | Kommentar | Material | Mess-Anleitung |
---|---|---|---|---|
CB-X | Erfinder des legendären CB-2000 (nicht mehr verfügbar) | Polycarbonat | allgemein | |
HolyTrainer |
|
sehr beliebt; viele verschiedenen Farben verfügbar; mittlerweile in der 5. Version angeboten | Resin | allgemein |
Kink3D | Cobra | sehr beliebt; in vielen verschiedenen Größen zu haben | Nylon (3D-Drucker) | |
Josielynn's Body Jewellery | Cherry Keeper | unzählige Varianten und viele Farben verfügbar | Nylon 12 oder Multi Jet Fusion (MJF) Plastic PA12 (aus 3D-Drucker) | allgemein |
Evotion Chastity |
|
hochwertig (und hochpreisig) | Nylon oder Stahl (beides aus 3D-Drucker) | allgemein |
Blackout Devices | Evo | maßgefertigt und besonders ergonomisch | Nylon PA 12 | allgemein |
Mature Metal | maßgefertigte Modelle aus Edelstahl | Edelstahl | allgemein | |
Steelwerks | handgefertigte und hochwertige Käfige für über 1000$ | Edelstahl oder Titan |
Noch eine Anmerkung: Viele Händler, die auf den großen Plattformen ihre Waren verkaufen, werben zwar mit bekannten Markennamen (z.B. HolyTrainer oder Cobra), aber die Modelle sind trotzdem selten Originale und in der Regel von geringerer Qualität.
Anlegen und tragen des Käfigs🍆🔒
Enthaaren
Wenn ich meinen Käfig anlege, rasiere ich vorher meine Schambehaarung gründlich, denn wenn dort unten Haare eingeklemmt werden, kann es ganz schön ziepen.
Eincremen
Außerdem reibe ich alle kritischen Stellen mit Bodylotion ein. Dann rutscht alles besser an Ort und Stelle, wenn der Käfig erst mal angelegt ist und die dabei oft entstehende Erektion nachlässt. Der Vorteil der Lotion gegenüber Babyöl o.ä. ist, dass sie vollständig in die Haut einzieht und keine Flecken in der Kleidung hinterlässt.
Strumpf-Trick🧦
Um den Penis besser in die dafür vorgesehene röhrenförmige Vorrichtung einzuführen, hilft der Strumpf-Trick: Ich habe bei einem Feinkniestrumpf den oberen Saum abgeschnitten (wenn der Saum sehr dünn ist, kann man ihn auch dran lassen). Diesen Strumpf ziehe ich dann von innen mit der Spitze nach vorne durch die vordere Öffnung des Käfigs. Dann stecke ich meinen Penis in den Strumpf. Wenn ich dann vorsichtig an der Strumpfspitze ziehe, ziehe ich dabei mein Penis in den Käfig hinein und schließlich den Strumpf komplett heraus. Dadurch gibt es weniger Hautfalten am Ansatz des Käfigs und das Tragegefühl ist insgesamt angenehmer.
Diese Technik ist insbesondere bei einem großzügig mit Vorhaut ausgestatteten Penis und einen Käfig mit relativ kleinem Innendurchmesser hilfreich. Wie hilfreich genau, habe ich hier versucht zu demonstrieren.
Das Bild auf der linken Seiten zeigt meinen Midi-Edelstahlkäfig, den ich ganz normal angelegt habe. Meine Vorhaut legt sich dabei sogar über den Käfig und es kann schon mal zwicken.
Das Bild auf der rechten Seite zeigt den gleichen Käfig (und den gleichen Penis), diesmal nach Anwendung des Strumpf-Tricks. Alles bleibt schön verpackt im Inneren des Käfigs und das Tragegefühl ist deutlich angenehmer.
Ungewollte Erektion
Was ist aber, wenn der Penis partout nicht in den Käfig will und stattdessen noch an Größe zunimmt, was ein Anlegen des Käfigs schier unmöglich macht?
Man kann es zunächst mit sanfter Gewalt versuchen. Wenn das nicht hilft, dann vielleicht ein paar Eiswürfel oder eine kalte Dusche. Schläge mit der flachen Hand auf den Penis oder gar Ballbusting können ebenfalls ein sehr wirksames Mittel sein, eventuell reicht es aber auch, mit den Fingern ein paar Mal gegen die Eichel zu schnipsen. Oder der Keuschling ruft mal wieder seine Mutter an, das sollte bei dieser Art "Erektionsproblem" garantiert helfen.
Wenn der Keuschling ohnehin für längere Zeit verschlossen werden soll, kann die Schlüsselherrin ihm ggf. einen letzten schnellen Orgasmus gönnen (siehe auch Erlösung), dann passt er auf jeden Fall in den Käfig. Doch während einer reinen Tease & Denial-Session ist das eher unangebracht.
Aber wenn wir ehrlich sind: Nichtstun und einfach abwarten funktioniert in der Regel ebenfalls.
Vorlautes Schloss🤫
Ein klapperndes Vorhängeschloss kann lästig werden. Aber wenn man einen kleinen Moosgummi-Streifen passgenau um das Schloss klebt (z.B. mit Pattex; während des Aushärtens mit Gummibändern fixieren) klappert nichts mehr.
Unterwäsche🩲
Einen Käfig in (engen) Hosen zu tragen ist immer einer besondere Herausforderung, denn schnell können empfindliche Teile beim Gehen eingeklemmt werden, was Schmerzen verursachen kann (was möglicherweise vom Keyholder gewollt ist ). Insbesondere bei Cageless-Modellen würde ich immer dazu raten, Unterwäsche anzuziehen.
Boxershorts sind weitgehend ungeeignet, da sie keinen Halt geben und es immer noch scheuern kann. knapp sitzende Slips mit einer Ausbuchtung vorn sind ganz gut geeignet. Zu eng sollten sie aber nicht sein.
Es gibt auch spezielle Penisbeutel, in die man seine empfindlichen Teile verpacken kann (siehe Bild rechts). Die geben zwar keinen Halt, sind aber einigermaßen angenehm auch in engen Jeanshosen zu tragen und schützen die eventuell aus dem Käfig herausstehende Haut und die Hoden vor unangenehmen Quetschungen und Abschürfungen.
Hygiene🚿
Der Keuschling sollte regelmäßig, am besten täglich duschen. Der Käfig muss dabei nicht jedes Mal abgelegt werden, denn mit viel Seife oder Duschgel sowie dem Brausekopf der Dusche lässt sich auch ein verschlossener Penis reinigen.
Das gilt insbesondere für Käfige, die im Wesentlichen aus Metallverstrebungen bestehen (wie z.B. dieser hier). Diese können in der Regel wochenlang getragen werden, ohne sie abnehmen zu müssen.
Handelt es sich bei dem Käfig um ein geschlossenes Modell, empfiehlt es sich ihn mindestens einmal die Woche (bei Stahl) oder häufiger (bei Kunststoff) für eine gründliche Reinigung zu entfernen.
Sollte die Schlüsselherrin dem Keuschling nicht vertrauen, dass er nicht unerlaubt masturbiert, kann (und sollte) der Aufschluss und die Reinigung unter ihrer Aufsicht erfolgen.
"Damenhygiene"
Länger verschlossene Keuschlinge neigen manchmal zu gewissen Undichtigkeiten, indem sie mal mehr mal weniger kontinuierlich Glückstropfen absondern (was übrigens ein untrügliches Zeichen für erfolgreiches Tease & Denial und ein Kompliment für die Schlüsselherrin ist). Solange er weder Hose noch Unterwäsche trägt, kann er die einfach mit dem Finger aufnehmen und ablecken.
Doch ab und zu muss auch ein Keuschling (männliche) Kleidung tragen. Damit er dann keine Flecken in seiner Hose macht, kann er seine Schlüsselherrin darum bitten, ihre Slipeinlagen oder Damenbinden benutzten zu dürfen (zur Not tun's auch ihre gebrauchten).
Derlei Damenhygieneartikel sind auch praktisch bei Toilettengängen. Insbesondere auf öffentlichen Toiletten hat der Keuschling oft nur eingeschränkte Möglichkeiten, seinen Käfig nach dem Urinieren zu reinigen und zu trocknen. Da kommt so ein Auslaufschutz gerade recht.
Apropos Toilette. Es sollte selbstverständlich sein, dass der Keuschling grundsätzlich im Sitzen zu pinkeln hat (mit Ausnahme einiger spezieller Herausforderungen). Nicht nur, weil sonst immer was daneben geht, sondern auch weil es seiner Stellung entspricht: Nur echte Männer pinkeln im Stehen.
Was tun gegen die Morgenlatte?🥴
Diese nächtlichen bzw. morgendlichen Erektionen sind für mich nach wie vor noch das unangenehmste Detail bei der ganzen Sache mit der Keuschhaltung. Das Problem ist, dass der Penis dabei kräftig anschwillt und so den Keuschheitskäfig weg vom Körper drückt. Gleichzeitig zieht dann aber der Ring so fest und schmerzhaft an den Hoden sodass diese ebenfalls stark anschwellen und mit der Zeit eine leicht bläuliche Färbung annehmen (die sogenannten "Blue Balls"). Während diese Effekt beim Tease & Denial durchaus erwünscht ist, es er beim Schlafen eher hinderlich.
Wirklich gewöhnen kann man sich an die Schmerzen eigentlich nicht. Aber es gibt Möglichkeiten, die Erektion zu verhindern bzw. einzuschränken:
- Zum einen sollte der Käfig eher eng und gebogen sein. Dadurch kann der Schwellkörper nicht auf seine volle Größe anwachsen und das Ziehen an den Hoden wird reduziert.
- Außerdem sollte der Ring nicht zu klein gewählt werden, um keinen Blutstau zu verursachen, damit die Erektion schneller abklingt. Ein paar Millimeter können den Unterschied machen.
- Erfahrungsberichten nach zu urteilen kann sich der Körper mit der Zeit (einige Tage oder Wochen) darauf einstellen und die Erektionen bleiben aus. Persönlich habe ich das bisher noch nicht geschafft. Aber vielleicht war ich bisher nur nie lange genug am Stück verschlossen...
Was aber, wenn es doch passiert ist und man nicht weiter schlafen kann? Was auf jeden Fall nicht hilft, ist einfach liegenzubleiben und hoffen, dass es von alleine weg geht. Vielleicht würde das tatsächlich irgendwann passieren, aber die Schmerzen bis dahin sind — zumindest für mich — unerträglich. Doch diese Maßnahmen können gegebenenfalls helfen:
- Eine Ursache für dieses Phänomen ist eine volle Blase. Dagegen sollte man auf jeden Fall Abhilfe schaffen.
- Sowieso empfiehlt es sich aufzustehen und ein wenig herumzulaufen. Dadurch kann das Blut leichter aus dem Schwellkörper zurück fließen.
- Mit gezielten Muskelkontraktionen im Becken- und Oberschenkelbereich oder Kniebeugen lässt sich der Blutfluss ebenfalls vom Schwellkörper in andere Körperregionen umleiten.
- Ablenkung durch Lesen o.ä. kann dabei helfen, die Gedanken auf etwas anderes als den eigenen geschwollenen Penis zu lenken.
- Nach meiner Erfahrung ist es am besten, den Penis wieder komplett erschlaffen zu lassen, bevor man wieder ins Bett geht. Aus einem "halbsteifen" kann sonst schneller als einem lieb ist, wieder ein "steifer" werden .
- Mit Kühlpacks an den Genitalien habe ich persönlich bisher nur mäßig gute Erfahrungen gemacht. Aber ab und zu hat es ein wenig geholfen, unter der Bettdecke so ein Kühlpack um meine Eier zu wickeln.
Tragekomfort🤠
Abrutschen
Es gibt ein typisches Problem, dass alle Peniskäfige nach Ball-Trap-Prinzip gemeinsam haben (außer vielleicht bei Mikropenissen): Bei einer Erektion wird das Käfigteil durch den in der Länge wachsenden Penis vom Körper weggedrückt. Der Basisring, der das eigentlich verhindern soll, rutscht dabei ebenfalls herunter und zieht dem Träger dabei die Hoden lang. Kurzfristig kann das leicht zu Quetschungen aller Art führen und längerfristig (z.B. bei einer unwillkürlichen nächtlichen oder morgendlichen Erektion) zu einem äußerst unangenehmen Brennen am Hodensack durch den permanenten Zug und die Reibung.
Die einzige mir bekannte Lösung gegen dieses Problem ist es, den Basisring mithilfe eines um die Taille gebundenen "Chastity Strap" (eine Schnur geht auch) zu fixieren. Ein zusätzlicher Schrittgurt vom Basisring nach hinten kann für zusätzliche Stabilität sorgen und verhindert außerdem, dass der Käfig zu weit nach oben gezogen wird.
Vorkonfektionierte Gurte sind mithilfe der Suchbegriffe "chastity caga strap band" in verschiedenen Farben zu finden.
Einklemmen
Wenn die obere Verbindung zwischen Basisring und Käfigteil (für gewöhnlich wie "Nut und Feder") zu viel Spiel hat, kann dort schon mal etwas Haut eingeklemmt werden und empfindlich zwicken. Je nach Modell kann man in dem Fall die "Feder", welche sich für gewöhnlich am Käfigteil befindet, mit ein wenig Klebeband verstärken, damit die Verbindung stabiler wird. Anschaulich wird das in diesem Twitter-Video erläutert. Wenn das nicht reicht, kann man ein Stück Moosgummi passend zurecht schneiden und oben unter den Käfig schieben, um die Spalten abzudecken.
Reiben
Unter einer engen Hose lässt sich der Tragekomfort durch geeignete Unterwäsche erhöhen. Das verhindert, dass die Vorhaut an dem Hosenstoff reibt. Ich persönlich bevorzuge meine Penisbeutel, aber lockere Boxershorts tun es auch.
Hin und wieder findet man Empfehlungen, möglichst eng und knapp sitzende Slips zu tragen. Diese kommen aber häufig aus dem Amerikanischen Raum, wo viele Männer beschnitten sind. Ich persönlich habe damit nicht so gute Erfahrungen gemacht, weil ich mir immer irgendwo was einklemme.
Der Basisring des Käfigs kann bei längerer Tragezeit auch schon mal unangenehm reiben, besonders unterhalb des Hodensacks. Dagegen hilft Eincremen, vorzugsweise mit etwas, das nicht so schnell einzieht, wie z.B. Vaseline oder Melkfett. Für unterwegs kann ich einen Lippenpflegestift (Labello o.ä.) empfehlen.
Ausbruchsicher?👮♀️
Die meisten Keuschheitskäfige sind nicht zu 100% ausbruchsicher, von roher Gewalt und dem Einsatz schweren Geräts mal abgesehen. Mit etwas Gleitmittel bekommt man bei Entspannung fast immer den Penis heraus, wenn man es wirklich will. Allerdings bleiben die Hoden für gewöhnlich am Ring hängen, der sich ohne Schlüssel nicht entfernen lässt. Und nach etwaiger Erleichterung unbemerkt wieder in den Käfig hineinzuschlüpfen, gestaltet sich in der Regel auch als sehr schwierig.
Für gewöhnlich reicht das aber für das erotische Spiel mit der Keuschheit, insbesondere mit einem Keyholder.
Wer jedoch Wert auf absolute ausbruchssichere Keuschheitsmodelle legt, hat meines Erachtens drei Möglichkeiten:
-
An manchen Keuschheitskäfigen kann man
zusätzliche Erweiterungen befestigen, die ein Herausziehen des Penis
unmöglich machen.
Für Modelle aus Metall oder Kunststoff gibt es Aufsätze mit spitzen Dornen oder Stacheln zum Aufstecken auf das Verbindungsgestänge zwischen Ring und Käfig, die darüberhinaus auch jede Erektion schmerzhaft und effektiv unterbinden.
Etwas harmloser sind die Varianten zum Anklemmen, die für manche Kunststoffkäfige (wie den HolyTrainer) angeboten werden.
Diese Erweiterungen lassen sich teilweise auch für wenig Geld online finden (z.B. bei eBay nach "anti-cheat" oder "anti-pullout" suchen). - Es gibt Keuschheitskäfige auf Basis eines Prinz-Albert-Piercings. Durch das Piercing wird der Penis im Käfigteil gehalten und vor dem Herausziehen geschützt.
- Alternativ eignen sich auch die aufwändigeren Modelle, die in der Bauart eher der Vorstellung von einem klassischen Keuschheitsgürtel entsprechen und um den Rumpf herum sowie durch die Beine gehen. Vorne am Schritt befindet sich ein Futteral für den Penis.
Tease & Denial🍑
Einer der wichtigsten Aspekte bei der Keuschhaltung ist das sogenannte Tease & Denial bzw. Reizen oder Necken & Verweigern, denn es dient gewissermaßen als Antrieb, der die Sache am Laufen hält.
Ganz ohne einen gelegentlichen Reiz verliert der Keuschling früher oder später die Lust an dem dann irgendwie sinnlos erscheinenden und langweilig gewordenem Spiel. Nichtbeachtung ist für einen Keuschling so ziemlich das Schlimmste, was ihm passieren kann (denn er bringt ja ein großes Opfer und möchte dafür wenigstens etwas Anerkennung durch seine Schlüsselherrin erfahren), daher wäre das höchstens als eine durchaus harte Strafe für ungebührliches Verhalten anzusehen. Außerdem kann sich der Körper des Keuschlings schnell an die neue (sex- und reizlose) Situation gewöhnen und den Sexualtrieb bzw. die Libido herunterfahren.
Doch genau das gilt es zu verhindern, denn der Sexualtrieb des Keuschlings ist die treibende Kraft, die ihn zu Höchstleistungen in seiner Rolle als Ehesklave anspornt, immer in der Hoffnung auf baldige Erlösung. Daher sollte seine Libido immer ausreichend und stimuliert werden. Dauerhaftes Ignorieren kann alles ruinieren.
Doch genauso wichtig ist es, ihm die endgültige Befriedigung durch einen erlösenden Orgasmus letztendlich zu verweigern, denn nach einem Orgasmus fällt seine Erregungskurve rapide ab und damit auch die Bereitschaft, seiner Schlüsselherrin zu dienen. Denn nur ein ständig geil gehaltener Sklave ist ein guter Sklave (siehe auch Was hätte denn (m)eine Ehefrau davon?). Das Motto ist also: "Aufhören, wenn's (für ihn) am schönsten ist!"
Durch regelmäßiges Tease & Denial wird der Keuschling süchtig nach den Zuwendungen seiner Schlüsselherrin und so noch enger an sie gebunden. Außerdem macht es die Keuschhaltung auf- und erregender für beide.
Grundsätzlich gibt es schier unzählige Möglichkeiten den Keuschling in irgendeiner Form zu reizen. Eine der einfachste Methoden ist es, wenn der Keuschling die Schlüsselherrin (sexuell) verwöhnen darf. So schlägt sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Er wird dauergeil gehalten und sie ist entspannt und zufrieden.
Die Schlüsselherrin kann auch einfach ihre weiblichen Reize nutzen und sich nackt oder in sexy Unterwäsche dem Keuschling präsentieren. Oder sie kann mit ihm gemeinsam duschen gehen, inklusive gegenseitigem Einseifen. Sie sollte damit allerdings aus naheliegenden Gründen nicht übertreiben, insbesondere wenn der Keuschheitskäfig aus hygienischen Gründen vorrübergehend abgenommen wurde. Sicherer ist es, ihn die ganze Zeit anzubehalten..
Eine "klassische" Tease & Denial-Session sieht dagegen eher so aus, dass die Schlüsselherrin ihren Keuschling aus seinem Käfig befreit und über einen längeren Zeitraum und gegebenenfalls wiederholt seinen Penis stimuliert und erregt, ihm aber keinen Orgasmus erlaubt. Am Ende der Session wird er wieder im Käfig verschlossen (siehe auch Edging: dort wird der Vorgang noch detaillierter geschildert).
Doch es gibt noch viele weitere, für die Schlüsselherrin unterhaltsame, für den Keuschling manchmal schmerzhafte oder erniedrigende, Möglichkeiten, ihn bei Laune zu halten (siehe auch die folgenden Abschnitte). Wenn die Schlüsselherrin dazu eine leicht sadistische Ader hat, wird es ihr umso leichter fallen, ihn früher oder später dazu zu bringen, um Erlösung zu betteln. Wichtig ist, dass es ihr Spaß macht.
Ob der Keuschling während einer Teasing-Session den Käfig anbehält oder nicht, liegt natürlich ganz allein bei der Schlüsselherrin. Beides ist möglich. Natürlich ergeben sich ohne Käfig mehr Möglichkeiten, allerdings kann es naturgemäß schwierig werden, den erigierten Penis wieder zu verschließen. Doch dafür gibt es ja Mittel und Wege. Behält der Keuschling den Käfig an, entfällt diese Problem.
Grundsätzlich lässt sich der Erfolg von Tease & Denial leicht am Erektionsgrad ablesen. Wenn sich z.B. der Keuschling über eine schmerzhafte Erektion beschwert, weil sein Penis den Käfig komplett ausfüllt, durch die Öffnungen quillt und kontinuierlich Glückstropfen absondert, ist alles genau richtig.
Wie bereits erwähnt geht es ja beim Tease & Denial in der Regel darum, den Orgasmus am Ende zu verweigern. Doch natürlich kann die Schlüsselherrin sich auch spontan umentscheiden und daraus einen ruinierten Orgasmus oder gar eine echte Erlösung machen. Wenn er aber verbotenerweise kommt, zieht das natürlich Strafen nach sich.
Stetige Erwähnungen, Erinnerungen und Erniedrigungen💬
Die Schlüsselherrin sollte den Keuschling regelmäßig an seine Situation erinnern. Nicht dass er es nicht selber wüsste, schließlich spürt er den Käfig selbst in jeder Sekunde, aber es bewirkt eine positive Verstärkung. Das Schlimmste für einen Keuschling ist es, ignoriert zu werden. Schließlich bringt er ein Opfer und verdient dafür Anerkennung.
Als Symbol sollte die Schlüsselherrin den Schlüssel immer gut oder auch nicht so gut sichtbar als Kette um den Hals tragen oder auch an einem Fußkettchen. Das gibt dem Keuschling die Sicherheit, dass seine Schlüsselherrin das Thema ernst nimmt. Sie sollte den Schlüssel wie einen Schatz hüten und stets darauf acht geben, ihn nicht zu vergessen oder gar zu verlieren. Außerdem kann bereits einfaches Spielen mit dem Schlüssel (auch in der Öffentlichkeit) beim Keuschling heftige Gefühle auslösen. Sollte sie auf den Schlüssel angesprochen werden, kann sie die klassisch/romantische Ausrede benutzen, es wäre der "Schlüssel zu seinem Herzen". Oder sie sagt einfach die Wahrheit (siehe auch Einbeziehung anderer Personen).
Zwischendurch kann die Schlüsselherrin auch einfach mal fragen, wie es ihrem kleinen Spielzeug geht oder ob er raus zum Spielen möchte. Sie kann auch laut darüber nachdenken, wie lange er schon eingesperrt ist, wie dick seine Eier sind, wie lange er keinen Orgasmus mehr hatte, ob sie ihn heute oder überhaupt irgendwann herauslassen sollte. vielleicht weil er so schön fügsam ist, wenn er verschlossen ist und seine Zunge für ihre Gelüste völlig ausreicht.
Überhaupt sind ein paar erniedrigende Kommentare, etwas Spott oder gelegentlicher Lacher über den mickrigen, eingesperrten und unbefriedigenden Schwanz durchaus angebracht (siehe auch SPH). Ein paar demütigende Bezeichnungen wie Schwänzchen, Stummelchen (oder gleich Stummelschwänzchen), Pimmelchen, Mikropenis, Würmchen, Gürkchen oder Clitty können auch nicht schaden. Jeder Vergleich z.B. mit dem Lieblingsdildo, einem gut bestückten Pornostar oder einfach nur einer Gurke, stellt klar, wie angebracht es ist, das sein kleiner Penis verschlossen ist (selbst wenn er im unverschlossenen Zustand gar nicht so klein ist, im Käfig ist er es allemal ). Im Englischen gibt es dafür auch den Begriff "small penis humiliation" oder SPH.
In Anlehnung daran lassen sich natürlich auch Beleidigungen oder demütigende Bezeichnungen für den Keuschling im Ganzen jederzeit in den normalen Sprachgebrauch einflechten: kleiner Sklave, dreckige Sklavensau, impotenter Schlappschwanz, Pussy, Sissy, Schlampe oder Nutte sind nur einige Beispiele (wobei letztere sich eher bei gleichzeitiger Feminisierung anbieten).
Die Schlüsselherrin kann auch erzählen, dass sie gerade geil und jetzt gerne einen großen harten Schwanz in sich hätte. Doch leider ist ihr kleiner Keuschling gerade verhindert. Und sie kann laut überlegen, ob sie sich nicht besser einen gut bestückten Liebhaber zulegen sollte, um noch ein paar Cuckold-Phantasien ins Spiel zu bringen. Wenn sie in der Vergangenheit andere Sexpartner hatte, kann sie auch erzählen, das alle besser ficken konnten, als ihr Keuschling. Je mehr unanständige Details, desto besser. Dieses Spiel kann natürlich auch fließend zur sexuellen Befriedigung der Schlüsselherrin führen, es gibt ja schließlich noch so viele andere Möglichkeiten, die ohne einen mickrigen eingesperrten Penis auskommen...
Anstelle von Worten reicht natürlich auch ein beherzter Griff in den Schritt oder auch nur "zufällige" Berührungen dann und wann, auch in der Öffentlichkeit. Beim gemeinsamen Fernsehen kann sie je nach Sitzposition einfach mal ihre Hand oder ihre Füße in seinen Schritt legen
Mithilfe der moderne Kommunikation (WhatsApp etc.) ist in Form von Textnachrichten ebenfalls vieles möglich, was weiter oben schon erwähnt wurde. Aber insbesondere die Multimediafähigkeiten bieten hier einen Mehrwert. So kann etwa die Schlüsselherrin den Keuschling mit heißen Fotos von ihr (z.B. ihre Brüste mit dem Schlüssel dazwischen) antörnen , oder von ihm ein Foto von seinem Schwanz im Käfig verlangen, das er während der Arbeit oder in der Öffentlichkeit machen muss (er hat dafür nach Erhalt des Befehls nur 5 Minuten Zeit).
Verbale Demütigung🗯️
siehe Verbale Demütigung (TODO)
Rituale🛐
Bestimmte Rituale, die regelmäßig zu bestimmten Zeiten oder Anlässen durchgeführt werden, können das Verhältnis zwischen Schlüsselherrin und Keuschling festigen. Durch die ständige Wiederholung festigen sich bestimmte Verhaltensmuster. Im Allgemeinen obliegt es ihr vorzuschreiben, wie diese Rituale aussehen können. Ein paar Beispiele:
- Wenn der Keuschling tagsüber arbeiten geht, macht er jeden Tag in der Mittgaspause ein Bild von seinem Peniskäfig (z.B. auf dem Klo) und schickt es seiner Schlüsselherrin.
- Bei jeder Begrüßung oder vor dem Zubettgehen muss der Keuschling die Füße seiner Schlüsselherrin küssen.
- Anstelle der Füße kann der Keuschling auch den hingehaltenen Schlüssel zu seinem Käfig küssen.
- Wenn die Schlüsselherrin von der Arbeit nach Hause kommt, bringt der Keuschling ihr ein Glas Wein und massiert ihre Füße.
Vorzeigbar😂
Im privaten Umfeld kann der Keuschling zur Belustigung seiner Schlüsselherrin den ganzen Tag nackt herumlaufen (Stichwort "CFNM"), mit gefesselten Händen oder zumindest so, dass sein im Käfig eingesperrtes Schwänzchen immer sichtbar ist.
Das gibt der Schlüsselherrin viele Möglichkeiten, sich darüber lustig zu machen (wie bereits oben erwähnt).
Aber zusätzlich kann sie seinen Käfig mit einen hübschen Glöckchen verzieren, das immer klingelt, wenn der Keuschling herumläuft. Ein Ball-Stretcher oder ein Hodenfallschirm mit Gewichten daran machen das Laufen zusätzlich beschwerlich für ihn und unterhaltsam für sie.
Duftmarken🌹
Die Schlüsselherrin kann ihren Keuschling auch mit ihrem Duft reizen. Ihre getragene Unterwäsche ist dafür bestens geeignet, sei es ihr Höschen (gerne mit "Spuren" darin) oder ihre Strümpfe bzw. Socken.
Verwendungsmöglichkeiten dafür gibt es mehrere, unter anderem:
- Sie kann die Sachen dem Keuschling vor dem Schlafengehen aufs Kopfkissen legen, damit er mit ihrem Duft in der Nase einschlafen kann.
- Sie kann ihm ihr Höschen bei allerlei Gelegenheiten über den Kopf ziehen (z.B. während einer längeren Tease & Denial-Session oder während sie es sich vor seinen Augen selbst besorgt)
- Sie kann ihm die Sachen als Knebel in den Mund stecken (z.B. damit er beim Erziehen oder Bestrafen durch Spanking, CBT oder anderen BDSM-Praktiken oder nicht so laut ist).
- Er kann die Sachen selbst anziehen.
Ersatzhandlung
Der Keuschling bekommt einen Strap-On umgeschnallt und muss damit herumlaufen, damit sich seine Schlüsselherrin am Anblick eines harten Schwanzes ergötzen kann.
Er darf ihr dann daran demonstrieren, wie er seinen eigenen Schwanz masturbieren würde, wenn er denn frei wäre (dass kann dann in etwa so wie in diesem Video aussehen). Dabei kann natürlich auch Gleitmittel oder eine Wichshilfe (Gummimuschi, Fleshlight etc.) zum Einsatz kommen.
Natürlich kann auch die Schlüsselherrin aktiv werden und mit dem Kunstpenis unter Einsatz eines beliebigen Körperteils (Hände, Füße, Brüste, Mund, Muschi, Po, ...) auf alle möglichen Arten kokettieren, wie sie es mit einem echten Schwanz tun würde.
Und letztendlich kann der Strap-On natürlich zur sexuellen Befriedigung der Schlüsselherrin auch noch richtig zum Einsatz kommen.
All diese Tätigkeiten werden beim Keuschling mit Sicherheit ein paar sehr widersprüchliche Gefühle auslösen. Auch wenn sein eigener Penis verschlossen bleibt, sieht es für ihn dennoch so aus, als würde er verwöhnt. Das kann gleichzeitig erregend und frustrierend sein, wenn sie ihm einen heißen Blowjob verpasst und er ihn nicht fühlen kann. Ist die Erregung groß genug, kann es vereinzelt auch durch diese Art von Ersatzhandlung zu einen Orgasmus kommen (siehe auch Ghost Penis).
Fetisch
Es bietet sich an, bei Reizungen aller Art, auf den jeweiligen Fetisch des Keuschlings einzugehen. Das hat jetzt nichts mit Wunscherfüllung zu tun, aber wenn er schon gereizt werden soll, sollte er es auch tatsächlich reizvoll finden. Wie eingangs erwähnt, ist das erklärte Ziel beim Teasing, sein Erregung zu steigern (und beim Denial ihm die Erlösung zu verweigern), damit er folgsamer wird. Und dafür seinen Fetisch zu nutzen ist im Allgemeinen recht effektiv.
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Fußfetischismus
Fußfetischismus ist ein durchaus gängiger Fetisch, bei dem es schon genügt, wenn der Keuschling gelegentlich die Füße seiner Schlüsselherrin verehren darf (z.B. durch streicheln, küssen, lecken oder an ihren Zehen lutschen), um ihn zu erregen (dafür müssen sie nicht unbedingt sauber und frisch geduscht sein). Ein eingeschränkter Footjob ist natürlich ebenfalls möglich. Ob die Füße dabei in zarten Nylonstrümpfen oder -strumpfhosen stecken, Socken tragen oder nackt sind liegt im Ermessen der Schlüsselherrin. Doch auch hier sollten seine Vorlieben nicht gänzlich außer Acht gelassen werden. - Schuhfetischismus
Wie Fußfetischismus, nur das dabei die Schuhe anbehalten werden. - Kleidungsfetisch
Steht der Keuschling auf Lack und Leder oder Latex? Oder vielleicht auf Dessous? Die Schlüsselherrin und/oder der Keuschling (auf Anweisung) können sich dementsprechend kleiden, um das Spiel lustvoller zu gestalten. Das Tragen femininer Kleidung kommt ebenfalls bei vielen Keuschlingen gut an (bei mir sowieso ). - Natursekt
Nicht jedermanns Sache, aber wer drauf steht kann sicher Vergnügen daran finden, seiner Schlüsselherrin beim urinieren zuzusehen oder sogar von ihr angepinkelt zu werden (Stichwort "Golden Shower"). Den besten Effekt hat es sicherlich, wenn der gelbe Strahl direkt auf den Käfig spritzt oder ins Gesicht. Seine Zunge kann anschließend als Klopapierersatz dienen.
Der kostbare Natursekt der Schlüsselherrin kann auch anderweitig eingesetzt werden, z.B. um daraus Eiswürfel für ihn herzustellen, seine Zahnbürste abzuspülen, sein Essen zu veredeln oder um ihm einen Einlauf damit zu geben. - alle anderen Fetische
Es gibt alle möglichen Dinge, die man mögen kann. Letzten Endes muss dass jeder für sich selbst entscheiden. Offene Gespräche zwischen Schlüsselherrin und Keuschling können helfen.
Eingeschränkter Footjob
Die Schlüsselherrin kann den verschlossenen Keuschling mit ihren Füßen reizen, z.B. auch auf ganz entspannte Weise nebenbei beim Fernsehen, während sie gemütlich auf der Couch sitzt oder liegt (der Keuschling ist entsprechend zu positionieren), aber auch bei einem Restaurantbesuch. Auch wenn er kein Fußfetischist ist, wird er diesen "eingeschränkten" Footjob — wie jede Berührung durch seine Schlüsselherrin — lieben. Und wenn er einer ist, reicht auch ein Fuß für seine Eier, während er den anderen küsst.
Käfigspiele
Wenn die Schlüsselherrin etwas aktiver sein und nicht nur den Schritt ihres Keuschlings als Fußablage nutzen möchte, hat sie natürlich auch andere Möglichkeiten ihn zu reizen, während sein Penis sicher im Käfig eingesperrt bleibt.
In der Regel bleiben ja trotz Käfig (je nach Bauform) einige Stellen zugänglich, welche die Schlüsselherrin mit ihren Fingernägeln bearbeiten, streicheln, küssen oder lecken kann, bis seine Erektion den Käfig komplett ausfüllt und er sich vor süßen Qualen windet. Ein Blowjob im Käfig ist für einen Keuschling gleichermaßen erfüllend wie frustrierend.
Als Gegenmaßnahme würde es sich anbieten, seine durch den Keuschheitskäfig schön freiliegenden Eier zu quetschen, schlagen, treten oder auszupeitschen, bis er sich wieder beruhigt. Dann kann das Spiel von vorne losgehen.
Alternativ kann die Schlüsselherrin dem Keuschling auch ihr Allerheiligstes präsentieren. Er darf dann mit seinem Penis versuchen, in ihre Muschi einzudringen, was ihm im Käfig vermutlich kaum gelingen, ihn aber weiter anheizen wird. Sie kann das ganze auch passend kommentieren in der Art: "Oh, schafft der Kleine es etwa nicht, mich zu ficken?" Auf ähnliche Art und Weise kann er auch einen Tittenfick versuchen.
Richtig eingesetzt kann sie ihn mit diesen Methoden schier zum Wahnsinn treiben, und an einen Punkt bringen, wo er alles dafür tun würde, um aus dem Käfig befreit zu werden. Dann kann die Schlüsselherrin z.B.
- ihn dazu bringen, sich erst um sie zu kümmern.
- ihn um Erlösung betteln lassen.
- ihn vor eine schwere Entscheidung stellen.
- ihn befreien und weiter edgen.
- ihn einfach zappeln lassen und gar nichts tun.
- tun, was immer ihr beliebt (das kann sie natürlich uneingeschränkt immer ).
Edging
Von Zeit zur Zeit sollte der Keuschling von seiner Schlüsselherrin wiederholt bis aufs Äußerste stimuliert wird, aber ohne dabei einen Orgasmus zu bekommen. Diese Technik nennt man auch Edging. Ob dabei der Käfig anbehalten wird oder nicht, ist Sache der Schlüsselherrin, allerdings funktioniert es ohne deutlich besser. Ob dabei Hilfsmittel wie Vibratoren zum Einsatz kommen oder nur ihre oder seine Hände, ebenfalls.
Im klassische Edging-Szenario wird der Keuschling ohne Käfig von seiner Schlüsselherrin einfach mit der Hand stimuliert. Es empfiehlt sich, ein Gleitmittel zu benutzen (z.B. Massageöl, Bodylotion etc.) und gerade am Anfang nur sehr langsame Bewegungen. Eine Hand massiert den Schwanz, die andere die Hoden. Das Tempo kann mit der Erregung gesteigert werden, bis kurz vor dem "Point of no Return", wenn er kurz davor ist, zu kommen (er sollte es ggf. ankündigen). Dann sollte die Stimulation augenblicklich eingestellt werden, bis er sich wieder ein wenig beruhigt hat. Das ganze kann mehrfach wiederholt werden.
Das kurbelt den Testosteronausstoß und die Samenproduktion beim Keuschling mächtig an und sorgt dafür, dass er immer schön geil bleibt (und für Blue Balls), was wiederum seine Hingabe an seine Schlüsselherrin stärken sollte, die ja seine Geilheit in der Hand hat.
Das Spiel kann soweit gehen, dass der Keuschling seine Schlüsselherrin mitten in den höchsten Wonnen der Ekstase anflehen muss, ihn nicht mehr weiter zu stimulieren, was ja eigentlich eine höchst unnatürliche Reaktion in einer solchen Situation ist. Allerdings ist ihm ja ein Orgasmus verboten worden, sodass er gar keine andere Wahl hat, als sich selbst das Vergnügen zu verwehren, wenn er keine Strafe riskieren will. Für die Schlüsselherrin bietet diese Reaktion eine schöne Gelegenheit für ein paar bissige und erniedrigende Kommentare.
Sollte der Keuschling trotz aller Verbote und Flehen dennoch abspritzen, kann die Schlüsselherrin in der letzten Sekunden immer noch seinen Orgasmus ruinieren. Das ist dann zwar keine Verweigerung mehr, aber immerhin auch keine Erlösung. Natürlich liegt auch diese Entscheidung ganz bei ihr.
Sollte der Keuschling bzw. sein Penis zwischendurch schlapp machen, so kann das Anlass für ein paar Erniedrigungen ("Schlappschwanz"; siehe auch SPH) und Strafen sein.
Am Ende wird der Keuschling wieder in den Käfig gesperrt. Sein eigenes Präejakulat kann dabei als Gleitmittel dienen. Gegebenenfalls helfen Eiswürfel, um den Penis wieder auf käfigtaugliche Größe zu bekommen (siehe auch Ungewollte Erektion).
Die "Halte"-Technik
Diese Technik (engl. auch "hold technique") funktioniert nur ohne Käfig: Die Schlüsselherrin hält die Erektion des Keuschlings einfach nur fest und über einen längeren Zeitraum in ihrer Hand. Dabei sollte sie keine (Wichs-)Bewegungen machen, sondern einfach stillhalten. Gelegentlich kann sie etwas Druck mit ihrer Hand ausüben. Mit ein wenig Einfühlungsvermögen kann sie ihn dadurch leicht an den Rand eines Orgasmus bringen und dort halten, ganz ähnlich wie beim Edging (sie kann dabei sogar fernsehen).
Das ganze funktioniert auch in Bewegung: Die Schlüsselherrin kann ihren Keuschling an seinem Penis führen, während sie ihn niederknien lässt oder selbst umherläuft, auf die Toilette oder ins Bett geht. Er muss jeder ihrer Bewegungen folgen, was mitunter zu amüsanten Verrenkungen führen kann.
Auch hier gilt: Sollte der Keuschling bzw. sein Penis zwischendurch schlapp machen, so kann das Anlass für ein paar Erniedrigungen ("Schlappschwanz"; siehe auch SPH) und Strafen sein.
Die vaginale "Halte"-Technik
Wie bei der "Halte"-Technik mit der Hand wird der Peniskäfig vorher abgelegt, denn der Keuschling darf seinen hoffentlich erigierten Penis in die Vagina seiner Schlüsselherrin einführen. Doch er darf unter keinen Umständen kommen!
Dies kann z.B. gemütlich in der Löffelchenstellung geschehen, bei der sie ein Buch liest oder einen Film schaut und er einfach nur hinter und in ihr still verharren muss. Wenn sie nett ist, kann sie ihm leichte Bewegungen erlauben, um seine Erregung aufrecht zu erhalten. Wenn sie gemein sein möchte, kann sie ihm mit ihrem Beckenbodenmuskel oder anderen Bewegungen und Stellungen den Schwanz massieren, um ihm den aufgestauten Saft heraus zu kitzeln.
Falls ihr das tatsächlich gelingt, sollte sie seinen Penis unverzüglich aus ihrer Muschi entlassen ,damit sein Orgasmus wenigstens ruiniert wird. So oder so wird unerlaubtes Abspritzen oder gar der Verlust der Erektion bestraft.
Wenn der Sklave durchhält, hart bleibt und seinen Orgasmus erfolgreich unterdrücken kann, finden sich andere Wege, um ihn wieder in seinen Käfig zu bekommen.
Viagra🔷
Der Keuschling nimmt eine Viagra-Pille (oder ein vergleichbares Produkt) ein und etwa eine Stunde später beginnt eine Teasing-Session, die sich gewaschen hat. Alle Mittel sind erlaubt, aber natürlich bleibt das Schwänzchen dabei im Käfig.
Alternativ kann der Käfig auch abgelegt werden, doch dabei sollte der Keuschling gefesselt bleiben, da er sonst vermutlich nicht die Finger von seinem Penis lassen kann.
Mit einem Dauerständer machen alle hier aufgeführten Spielideen gleich nochmal so viel Spaß, besonders wenn der Keuschling dabei nicht kommen darf. Selbst normaler PIV-Sex ist möglich, dann aber ggf. in Verbindung mit EMLA-Creme (siehe auch einfach nur Sex).
Outsourcing📺
Wenn die Schlüsselherrin mal keine rechte Lust auf Tease & Denial hat, kann sie dies auch jederzeit an die Pornoindustrie auslagern. Falls keine passende DVD oder Pay-TV verfügbar sind, finden sich im Internet genügend kostenfreie Portale für jeden Geschmack.
Sie kann ihrem Keuschling die freie Wahl lassen, ein Thema vorgeben oder sogar eigene Playlisten für ihn vorbereiten (z.B. auf Pornhub). Selbstredend trägt er beim Betrachten der erotischen Filme seinen Käfig.
Sie hat die Wahl:
- Sie kann mit ihm zusammen zuschauen, vielleicht um selbst ein wenig in Stimmung zu kommen. Im Gegensatz zu ihm kann sie dabei jederzeit bei sich selbst Hand anlegen und sich Befriedigung verschaffen. Oder sie benutzt dafür seine eifrige Zunge.
- Sie kann sich selbst anderen Dingen widmen und ihn alleine schauen lassen (zum Beispiel eine ihrer Playlisten, falls er für längerer Zeit beschäftigt werden soll; das Tragen von Kopfhörern ist ggf. angebracht). Damit er dabei auch brav ist, kann sie ihn fesseln oder mit Handschellen fixieren. Weitere Spielzeuge wie Butt-Plug oder Dildo können ebenfalls zum Einsatz kommen.
Wenn der Keuschling schon erotische Videos schaut, warum dann nicht welche mit erzieherischem Charakter? Im Netz werden viele kostenlose Hypnose-Videos angeboten, die meisten allerdings in Englisch. Das ist vielleicht keine echte Gehirnwäsche, aber einen Versuch ist es möglicherweise wert. Gängige Videoportale sind:
Petplay🐕🦺
Wenn der Keuschling zum Tier (z.B. Hund) degradiert wird, ist das eine zusätzliche Demütigung, weil er damit nicht mal mehr auf Augenhöhe mit seiner Schlüsselherrin ist und das Machtgefälle dadurch noch größer wird. Doch es eröffnen sich auch viele weiter Spielmöglichkeiten.
Als Hund braucht er natürlich einen Schwanz (das kleine Ding in seinem Keuschheitskäfig zählt nicht). Dafür gibt es im Handel spezielle Butt-Plugs mit einem langen und buschigen Schwanz, der daran befestigt ist. Damit ausgestattet muss er nur noch richtiges Schwanzwedeln üben. Bereits der Versuch dürfte zu ihrer Erheiterung beitragen.
Eine Hundeleine lässt sich nicht nur am Halsband (welches er selbstverständlich tragen muss) befestigen, sondern auch direkt am Keuschheitskäfig. Damit kann die Schlüsselherrin mit ihrem Keuschling "Gassi" gehen. Im Haus oder im eigenen Garten muss er nackt auf allen Vieren kriechen. Bei einem Spaziergang außerhalb darf er angezogen auf zwei Beinen laufen, muss aber seinen Käfig mit der Leine durch den Hosenschlitz nach draußen holen, damit sie ihn daran führen kann (so wie hier dargestellt).
Wenn er sich mal erleichtern muss, ist es hilfreich einen eigenen Garten zu haben, in dem er sein Beinchen heben darf oder sich für ein großes Geschäft hinhockt. Standesgemäß sollte er stets vorher und hinterher die Stelle sorgfältig beschnüffeln. Für ein großes Geschäft sollte ihm die Schlüsselherrin einen Plastikbeutel reichen, mit dem er seine Hinterlassenschaften aufsammeln kann. Dafür darf er ausnahmsweise die Hände benutzen. Doch dann muss er den Beutel in sein Maul nehmen und auf allen Vieren zum Mülleimer tragen.
Gefressen und getrunken wird natürlich aus einem Hundenapf auf dem Fußboden, zu Füßen seiner Schlüsselherrin. Die Hände dürfen dafür natürlich nicht benutzt werden. Zur Steigerung des Schwierigkeitsgrades können sie auch hinter seinem Rücken gefesselt werden.
Zu trinken eignen sich klares Wasser oder Natursekt. Zu essen gibt es
- das Gleiche, was seine Schlüsselherrin hat, jedoch in mundgerechte Stücke zerkleinert oder sogar im Mixer püriert
- ihre Essensreste, nachdem sie fertig mit Essen ist
- unter ihren nackten Füßen oder Schuhen zertretenes und zermatschtes Essen; bevor er sich über seinen Napf hermachen darf, sind natürlich Füße bzw. Schuhe sauber zu lecken
- speziell für ihn zubereitetes, "napfgerechtes" Essen (z.B. Babynahrung)
- Hundefutter (wenn auch Grenzerfahrungen gemacht werden sollen)
Um sein Essen oder Trinken etwas aufzuwerten, kann die Schlüsselherrin auch in den Napf spucken oder urinieren, oder als Vorbereitung für eine spätere Tease & Denial-Session unter ihren (harten) Schuhsolen eine Viagra-Pille zertreten (am besten Papier darunterlegen) und die Krümel über sein Essen streuen.
Es gibt Schockhalsbänder auch für kleine Hunde und die lassen sich auch gut um einen Schwanz oder um die Eier binden. Damit kann die Schlüsselherrin ihren Keuschling noch besser erziehen oder sich auch nur an seinen Schmerzen erfreuen (natürlich auch nur als CBT ganz ohne Petplay).
Wenn es Zeit für ein wenig Entspannung ist, kann sich der Keuschling beim Fernsehen zu den Füßen seiner Schlüsselherrin zusammenrollen oder sich sogar darauflegen, falls sie kalte Füße hat. Als Hund hat er ohnehin kein Interesse am Fernsehprogramm und kann sich voll und ganz auf die Bedürfnisse seines Frauchens konzentrieren.
Sie kann natürlich jederzeit seine Leckdienste in Anspruch nehmen , sei es an den Füßen, vaginal oder anal. Und wenn sie ihm etwas Gutes tun möchte, darf er sich vielleicht ein wenig an ihrem Bein reiben. Ob sie ihn dafür aus dem Käfig lässt oder nicht, liegt bei ihr.
Zum Schlafen darf der Keuschling es sich auf dem Fußboden vor ihrem Bett gemütlich machen oder — wenn sie gnädig gestimmt ist — am Fußende des Bettes.
BDSM
Von Zeit zu Zeit sollte jede Schlüsselherrin ihren Keuschling ganz klar auf seinen Platz verweisen. Die vielen verschiedenen Spielarten aus dem BDSM-Bereich bieten sich dafür hervorragend an. Dabei muss nicht immer gleich an Bestrafung gedacht werden. Auch einfach so und zwischendurch ist es durchaus angemessen. Hier ein paar Beispiele:
- Bondage: ist der Keuschling gut verschnürt, kann sich die Schlüsselherrin inzwischen auch anderen Dingen widmen
- Spanking: ob über's Knie gelegt und mit der Hand auf den blanken Po oder aber mit Peitschen, Paddel, Rohrstock, Brennnesseln o.a.; der Keuschling kann auf Wunsch die Schläge mitzählen und sich für jeden einzelnen bedanken; anschließend gibt's Corner Time
- Trampling: unter ihren Füßen ist sein Platz, während sie stehend oder sitzend auf ihm, seinen Genitalien und auf seinem Gesicht herumtrampelt
- Wax Play: Kerzen sorgen für eine gemütliche Stimmung und hübsche Muster auf nackten Keuschlingen
- Anal-Training: mit Butt-Plugs, Dildos oder durch Pegging; kann beabsichtig oder unbeabsichtigt zur Zwangsentsamung führen
- Zwangsfeminisierung: hatte die obige Erwähnung unter Fetisch noch eher Crossdresser als Schwerpunkt, kann es natürlich auch einen erniedrigenden Effekt haben, vor allem wenn alles ein bisschen "drüber" ist (z.B. abschließbare extra hohe High Heels, extrem nuttiges Outfit & Make-up, etc.)
- Natursekt: ob als Golden Shower oder gar als Durstlöscher ist Geschmackssache (natürlich geht es nach ihrem Geschmack, nicht nach seinem!)
Anstatt großen Aufwand zu betreiben, kann sich die Schlüsselherrin auch nur auf das Wesentliche konzentrieren und ihrem Keuschling nur per CBT malträtieren.
CBT
So ein eingesperrter Schwanz im Keuschheitskäfig mit ein paar dicken Eiern ist ein prima Objekt, um sich daran ein wenig abzureagieren, z.B. nach einem besonders harten Tag für die Schlüsselherrin. Wie gut, dass ihr ein williger Keuschling für CBT zur Verfügung steht. Wenn es eine vollwertige Bestrafung werden soll, muss sie lediglich all ihren Ärger auf die Geschlechtsteile ihres Keuschlings projizieren und daran auslassen.
Da die Hoden durch einen Keuschheitskäfig immer schön präsentiert werden, eignen sie sich hervorragend für allerlei Behandlungen durch quetschen, schlagen (evtl. mit dem Rohrstock), treten oder was ihr sonst so einfällt (Stichwort "Ballbusting"). Der Keuschling sollte dafür breitbeinig stehen, knien oder liegen.
Wie wäre es, das Ganze in ein Spiel zu verpacken? Der Keuschling muss seine Schlüsselherrin bis zum Orgasmus lecken. Für jede Minute, die er dafür braucht, gibt's anschließend einen Tritt in die Eier.
Es gibt diverse Gerätschaften wie Ball-Crusher und Ball-Stretcher, die ebenfalls gut geeignet sind, einen Keuschling zu quälen. Das (vorrübergehende) Anlegen von "Kali's Teeth" geht noch eine Stufe weiter und ist ggf. eher als echte Strafe anzusehen (siehe Upgrade).
Auch mit Käfig sind Fesselspiele möglich, z.B. das einzelne Abbinden und Langziehen oder der Hoden. Ein Seil oder eine Kette am Käfig kann als Leine dienen.
Wax Play ist vielleicht nicht unbedingt sehr schmerzhaft, aber es wird den Keuschling eine Weile beschäftigt halten, wenn er seinen Keuschheitskäfig anschließend von allen Wachsresten befreit.
Man kann die Eier und den Schwanz mit Zahnpasta, Tiger Balm oder Rheumasalbe einreiben und ihn dann direkt wieder in den Käfig schließen oder ein Kondom überziehen oder einfach ein paar Tropfen Tabasco durch die Öffnung vorne in den Käfig tropfen lassen. Der Keuschling kann auch einen Slip anziehen, in den sie (mit dicken Handschuhen) frisch geschnittene Brennnesseln stopft (alternativ: Brennnesseln und Penis in eine Penispumpe stecken und immer fleißig pumpen). Das kann amüsante Effekte bewirken. Schließlich soll das Ganze ja zur Unterhaltung der Schlüsselherrin dienen.
Und natürlich können auch die bereits erwähnten (siehe Petplay) Schockhalsbänder für Hunde zum Einsatz kommen. Am besten ist eines geeignet, bei dem die Intensität frei wählbar ist.
CBT lässt sich sehr gut mit Facesitting und Cunnilingus kombinieren, denn damit kann die Schlüsselherrin ihn zu mehr Eifer antreiben. Und im Moment ihres Höhepunktes, kann sie nochmal richtig zuschlagen, quetschen oder schocken.
Wenn der Keuschling bei der ganzen CBT-Quälerei nicht richtig mitspielt, kann er darauf hingewiesen werden, dass er so nie aus dem Käfig heraus kommt. Das wird ihn zum Schweigen bzw. Wimmern bringen.
Vibrator
Wird ein starker Vibrator (z.B. ein Magic Wand) an den Käfig gehalten, kann es den Keuschling sehr erregen, mit etwas Geduld sogar soweit, dass er in seinem Käfig kommt. Wenn das nicht klappt, war er vermutlich noch nicht lange genug eingesperrt.
Alternativ zu einem klassischen Vibrator geht auch ein Harnröhrenvibrator, die sich durch die vordere Öffnung des Käfigs einführen lässt.
EMLA-Creme🧴
Wird der Keuschling aus seinem Käfig befreit, kann die Schlüsselherrin vor dem Sex (nach ausreichender Erregung) seinen Penis mit EMLA-Creme einreiben und anschließend ein (oder besser gleich zwei) Kondom(e) überziehen.
Das Mittel ist ein sogenanntes Lokalanästhetikum für die Haut und Schleimhaut, welches seinen Penis leicht bis stark betäuben wird. Dadurch wird er beim Sex wenig bis gar nichts spüren und höchstwahrscheinlich keinen Orgasmus bekommen können. Deshalb ist auch das Kondom so wichtig, denn sie soll ja schließlich alles spüren und ihren lebenden Dildo genießen.
Für ausreichende Standfestigkeit werden Cockringe, eine Schwanzfesselung oder Viagra empfohlen. Sollte er trotz allem keine Erektion zustande bringen (was mit der Creme nicht unwahrscheinlich ist), gibt das der Schlüsselherrin wieder ausreichend Gründe, seinen "Schlappschwanz" verbal zu erniedrigen. Dass er nichts dafür kann, tut nichts zur Sache.
Samenverlust💦
Aus gesundheitlichen Gründen sollte auch ein keusch gehaltener Ehesklave regelmäßig (zwischen ein/zweimal die Woche und einmal im Monat) um seinen Samen erleichtert werden. Das hält den Hormonhaushalt in Schwung und die Samenproduktion aufrecht, sodass der Keuschling immer schön geil bleibt. Außerdem beugt es möglicher Impotenz durch allmähliche "Entwöhnung" vor (dieser Effekt kann bei einigen Individuen nach Monaten und Jahren der Keuschhaltung auftreten). Und schließlich gibt es sogar Studien, die zeigen, das regelmäßiger Samenverlust vorbeugend gegen Prostatakrebs wirkt (siehe hier, hier oder hier).
Wie dieser Samenverlust genau vonstatten geht, und ob es ein Genuss für den Keuschling wird (siehe Erlösung) oder nicht (siehe Zwangsentsamung, Ruinierter Orgasmus), ist dabei eigentlich egal und liegt im Ermessen der Schlüsselherrin.
Der Keuschling darf nur mit Erlaubnis kommen. Er hat seinen Orgasmus rechtzeitig anzukündigen und ggf. auf einer Skala (von 1 bis 5) anzugeben, wie kurz er davor steht. Er kann darum bitten oder betteln, endlich abspritzen zu dürfen, doch die Schlüsselherrin kann die Erlaubnis nach ihrem Ermessen hinauszögern (Stichwort "Edging"). Kommt der Keuschling ohne Erlaubnis, sollte er später bestraft werden.
Besonders perfide ist es, wenn dem Keuschling kurz vor dem Finale sein Höhepunkt einfach komplett verweigert wird (dann währen wir wieder beim hinteren Teil von Tease & Denial).
Und sollte der Keuschling bzw. sein Penis zwischendurch schlapp machen, so kann das Anlass für ein paar Erniedrigungen ("Schlappschwanz"; siehe auch SPH) und Strafen sein.
Auf jeden Fall sollte der Käfig anschließend wieder angelegt und sicher verschlossen werden. Und der Keuschling sollte sich angemessen bei seiner Schlüsselherrin bedanken und ihre Füße küssen.
Denn zu häufig sollte ihm das Vergnügen des Abspritzens nicht gegönnt werden, weil er danach ja jedes Mal wieder in den Zustand vor der Keuschhaltung fällt (siehe auch Was hätte denn (m)eine Ehefrau davon?). Deshalb sollte jedes Mail automatisch zu einer längeren Verschlossenheit führen von mindestens einigen Tagen. Gegebenenfalls lässt sich die Zeit auch jedes Mal sukzessive verlängern, jedoch sollte spätestens nach einem Monat zumindest eine Zwangsentsamung durchgeführt werden..
Wohin mit dem Saft?♻️
Den Samenerguss einfach mit einem Taschentuch aufzuwischen ist eine Möglichkeit, aber mit Abstand die langweiligste. Der beste Ort, um das Sperma zu deponieren, ist immer noch der Keuschling selbst. Schließlich hat er die Sauerei ja auch veranstaltet.
Selbst wenn der Keuschling den Gedanken, sein eigenes Sperma zu schlucken, in seiner Fantasie prinzipiell erregend findet, wird er es direkt nach dem Abspritzen, wenn seine Geilheit schlagartig auf Null gefallen ist, deutlich weniger mögen. Um so mehr ein Grund für die Schlüsselherrin, ihn dazu zu zwingen und sich an seiner Demütigung zu erfreuen.
Der einfachste Weg ist, dem Sklaven zu befehlen, seinen Samen einfach von dort aufzulecken, wo er hin gespritzt hat. Das schließt natürlich sämtliche Körperteile der Schlüsselherrin ein (die Füße dürften eine bevorzugte Stelle für Fußfetischisten sein), aber auch jede andere (glatte) Oberfläche oder sogar der Fußboden sind geeignet (wenn es nicht gerade Teppichboden ist).
Sollte der Sklave die entsprechende Stelle nicht mit seiner Zunge können (z.B. sein eigener Körper), kann die Herrin das Sperma mit ihren Fingern oder Füßen aufnehmen und ihm darreichen, oder einfach in sein Gesicht oder seine Haare schmieren. Er muss es an Ort und Stelle trocknen lassen und ggf. so zu Bett gehen (oder gar mit spermaverschmierten Gesicht in die Öffentlichkeit?).
Wenn der Keuschling halbwegs gelenkig ist, kann er auch eine Position einnehmen, bei der er sich selbst ins Gesicht oder in den Mund spritzt (mit dem Hintern nach oben und dem Kopf nach unten, z.B. auf dem Boden an Couch oder Bett gelehnt zwischen den Beinen der Herrin, die dort Platz nehmen kann; von dieser Position aus erreicht sie bequem alle pikanten Stellen ihres Sklaven).
Der Samen kann auch direkt mit einem Glas oder einer Schüssel aufgefangen werden, welche der Keuschling anschließend zu leeren hat. Oder Schlüsselherrin lässt ihn gleich in seinen Kaffee oder auf sein Essen spritzen (ob man ein Brötchen ficken kann? ).
Kondome eignen sich ebenfalls gut und lassen sich schön demütigend im Mund des Keuschlings ausleeren, bevor er das ganze Kondom in den Mund gesteckt bekommt, um es restlos sauber zu lutschen. Dann kann es durchaus für den gleichen Zweck (nicht zur Empfängnisverhütung!) wiederverwendet werden (dient der Müllvermeidung — Save the planet! ).
Etwas spezieller ist die Verwendung einer sogenannten Sock-Pussy: Der Schlüsselherrin stellt dem Keuschling eine ihrer getragene Socken anstelle ihrer Muschi zur Verfügung (daher der Begriff "Sock-Pussy"), die über seinen Penis gezogen wird für einen für einen Handjob oder um damit zu masturbieren. Hinterher kann er die Socke anziehen, auslutschen (angenehmer sind Nylonsöckchen anstelle fusseliger Baumwollsocken, aber das sollte kein Hinderungsgrund sein) oder einfach in die Wäsche geben.
Eine weitere Möglichkeit ist es, das Sperma über einen längeren Zeitraum zu sammeln und in Eiswürfelformen einzufrieren. Für die Würfel gibt es dann vielfältige Verwendungsmöglichkeiten:
- An einem heißen Tag darf er sich einen speziellen "Eiswürfel" in sein Kaltgetränk geben.
- Der Keuschling bekommt z.B. beim Fernsehen oder während er masturbieren darf, einen Würfel in den Mund gesteckt und muss ihn restlos weglutschen.
- Der Keuschling bekommt einen oder mehrere Würfel anal verabreicht (ggf. mit Butt-Plug verschließen).
- Die Schlüsselherrin bekommt einen oder mehrere Würfel vaginal oder anal verabreicht und der Keuschling muss alles aus ihr heraus lecken (ggf. per Facesitting).
- Ein oder mehrere Würfel werden vor dem Zubettgehen auf das Kopfkissen des Keuschlings gelegt und er muss darauf schlafen, aber nicht auf dem Rücken!
Und schließlich gibt es neben der Ejakulation auch noch die Injakulation, bei der das Sperma nicht durch den Harnleiter entweicht, sondern durch Druck auf eine bestimmte Stelle zwischen After und Hodensack in die Harnblase umgeleitet wird Das ist völlig harmlos, aber vermutlich nicht das, was der Keuschling erwartet hätte...
Zwangsentsamung👉🍩
Bei dieser Art der Prostatamassage wird die Prostata des Keuschlings so lange anal stimuliert, bis Samenflüssigkeit ausläuft. Das baut Druck ohne echte Befriedigung ab.
Besonders gut klappt das mit den Fingern (ggf. Latexhandsuche anziehen!), aber auch ein Dildo, ein Vibrator oder gar ein Strap-On können hier gute Dienste leisten. Auf jeden Fall sollte genügend Gleitmittel verwendet werden, wie eigentlich bei allen analen Spielarten.
Zur Einstimmung, aber auch später zwischendurch immer wieder mal (man spricht dann auch von "Ass-to-Mouth"), kann dem Keuschling befohlen werden den Dildo, Vibrator oder Strap-On abzulecken. Besonders demütigend wird es für ihn sein, wenn er seiner Schlüsselherrin einen Blowjob gibt, doch gibt es ihm auch die Möglichkeit, seine Deepthroathing-Fähigkeiten zu trainieren.
Bei entsprechender Ausstattung kann auch eine Fickmaschine zur Anwendung kommen. Ist der Keuschling erst einmal in Position gebracht und gegebenenfalls fixiert, kann sich die Schlüsselherrin unterdessen auch anderen Dingen widmen, während die Maschine die Arbeit macht. Sie sollte nur ab und zu nach dem Rechten sehen und auf ausreichend Gleitmittel achten.
Im besten Fall sollte das Sperma bereits nach kurzer Zeit einfach langsam auslaufen (ggf. Gefäß zum Auffangen bereitstellen!). Sollte der Samen stattdessen stoßweise kommen, hat der Keuschling einen analen Orgasmus. Wenn dies gelingt, kann die Schlüsselherrin auch laut darüber nachdenken, dass es ja eigentlich keinen Grund mehr gibt, ihn überhaupt jemals wieder herauszulassen, und sei es nur, um ihn mit dieser Androhung zu verunsichern und zu quälen.
Der Käfig kann bei der ganzen Aktion ruhig dran bleiben. Er kann hilfreich sein, verbotene Manipulationen oder einen versehentlichen richtigen Orgasmus zu verhindern, schließlich geht es um die Gesundheit und nicht um sexuelle Befriedigung .
Ruinierter Orgasmus😭
Für einen ruinierten Orgasmus (engl. "ruined orgasm") wird der Keuschling (für gewöhnlich mit der Hand) stimuliert, entweder durch ihn selbst oder durch seine Schlüsselherrin, bis er kurz davor ist, einen Orgasmus zu haben.
Die Stimulation sollte augenblicklich eingestellt werden, sobald er abspritzt. Besser ist es noch, ein oder zwei Momente vorher aufzuhören (wenn mal zu früh aufgehört wurde, einfach weiter machen). Je besser das Timing klappt, desto effektiver ist die Behandlung. Für die Schlüsselherrin ist das hauptsächlich eine Frage des Einfühlungsvermögens und der Übung. Zur Sicherheit kann der Keuschling die Herrin über seinen Erregungsgrad informieren.
Wenn hier übrigens von "einstellen" und "aufhören" die Rede ist heißt das, dass höchstens noch die Hoden oder der Schwanzansatz berührt werden dürfen, aber keinesfalls das vordere Drittel. Im Idealfall wird die stimulierende Hand (oder was auch immer) ganz weggezogen, um jegliche Reize auszuschließen. Da aber der Orgasmus ohnehin im Kopf passiert, braucht es die gar nicht, um eine unwillkürliche Ejakulation auszulösen.
Dabei kann der Schwanz mehrmals heftig abspritzen oder es läuft nur ein wenig Sperma unter leichten Zuckungen hinaus. Das hängt unter anderem auch davon ab, wie lange und intensiv der Keuschling vorher gereizt wurde (Stichworte Teasing & Edging).
Dadurch wird zwar ein gewisser "Druck" abgebaut, doch das passiert weitestgehend unbefriedigend für den Keuschling. Es ist nicht direkt unangenehm, aber dennoch sehr frustrierend. Der Orgasmus fühlt sich unvollständig an und die Erregung bleibt weitestgehend bestehen. Daher lässt sich das Spiel auch in vielen Fällen mehrmals direkt hintereinander wiederholen.
Ein ruinierter Orgasmus kann durchaus auch als Strafe angesehen werden, falls vorher eine Erlösung versprochen wurde. Es kann aber auch eine Belohnung sein, wenn der Keuschling die Wahl zwischen einem ruinierten und gar keinen Orgasmus hat.
Erlösung🎆
Wenn mal eine echte Belohnung für besonders gutes Verhalten ansteht, kann die Schlüsselherrin natürlich auch nett sein und dem Keuschling einen richtigen Orgasmus gönnen, den er auch genießen kann (ohne Käfig).
Das ganze sollte ruhig ein wenig in Länge gezogen (z.B. durch Edging) und als besonderes Ereignis zelebriert werden. Eine gewisse Vorsicht ist jedoch angesagt, denn gerade nach längerer Keuschhaltung kann es gut sein, dass das Keuschling sehr schnell abspritzt.
Anstatt den langerwarteten Orgasmus als ein besonderes Ereignis zu zelebrieren, auf das der Keuschling tage -oder wochenlang hingearbeitet hat, kann die Schlüsselherrin die Angelegenheit alternativ auch stark abwerten, indem sie ihn aufschließt und zum schnellen Wichsen ins Bad schickt, damit er sein nutzloses Sperma direkt ins Klo spritzen kann. Mit ein paar bissigen Kommentaren garniert wird so selbst sein Höhepunkt zu einer Demütigung.
Weitaus angenehmer dürften für ihn jedoch die folgenden Vorschläge sein:
- Der Keuschling darf Sex mit einer Gummi-Muschi (z.B. Fleshlight) haben. Damit es jedoch nicht zu einfach ist, zieht er dabei eine dicke Penishülle oder ein dickwandiges Kondom über. Die Benutzung von EMLA-Creme kann der Herausforderung die Krone aufsetzen.
- Der Keuschling darf sich mit einer Sexpuppe vergnügen (es darf gerne ein billiges Modell sein oder gar eine Shemale). Zur Erheiterung seiner Schlüsselherrin darf es auch gerne mit ausgiebigem Vorspiel sein, um seine "Partnerin" richtig heiß zu machen.
- Obst ist ja so gesund! Der Keuschling darf eine Honigmelone oder etwas Ähnliches ficken, in die vorher ein passendes Loch geschnitten wurde. Nach seinem Höhepunkt — wenn er die Vitamine im Obst ausreichend mit zusätzlichen Proteinen angereichert hat — darf er sie essen.
- Der Keuschling darf masturbieren und auf eine von ihm bevorzugte Stelle spritzen, seien es die Brüste, der Hintern oder die Füße seiner Schlüsselherrin, und anschließend auflecken.
- Die Schlüsselherrin zieht ich (möglichst lang) getragenes Höschen aus und gibt es dem Keuschling als duftende Anregung zum Wichsen. Alternativ gehen auch ebenso getragene Socken, Strümpfe, Strumpfhosen oder ihre Schuhe (am besten Sneaker oder Laufschuhe).
- Der Keuschling zieht sich eine getragene Socke seiner Schlüsselherrin (=seine "Sock-Pussy") über den Penis und masturbiert damit.
- Der Keuschling legt sich nackt auf den Rücken zu Füßen seiner Schlüsselherrin und sie reibt mit ihren Füßen solange auf seinem Schwanz herum, bis er abspritzt.
- Die Schlüsselherrin benutzt anstelle der Füße ihre Hände um den Keuschling zu abspritzen zu bringen.
- Der Keuschling darf Kopulationsbewegungen mit seinen Penis zwischen ihren Füßen, Beinen, Pobacken, Schenkeln, Brüsten oder sogar (ohne einzudringen) an ihrer Vagina durchführen und sich so lange an ihr reiben, bis er kommt. Sie kann dabei weitgehend passiv bleiben.
- Für einen passiven Handjob hält die Schlüsselherrin lediglich ihre zur hohlen Faust geschlossene und mit Gleitgel eingeriebene Hand hin (die "Hand-Pussy"). Die Arbeit macht der Keuschling. Sie kann auch vorher einen (getragenen) Nylonstrumpf über ihre Hand ziehen und ihn nach getaner Arbeit dem Keuschling in den Mund geben.
- Der Keuschling legt sich auf den Rücken und seine Schlüsselherrin reibt mit ihrer Vagina über seinen Penis, bis er kommt. Es sei denn, sie kommt zuerst, dann wird er wieder verschlossen.
- Der Keuschling bekommt einen Blowjob von seiner Schlüsselherrin. Natürlich mit Kondom, das er hinterher auslutschen kann.
- Ein Traum wird wahr und der Keuschling darf seinen Penis (ohne Käfig) in die Muschi seiner Schlüsselherrin stecken. Der einzige Haken: Er darf sich nicht bewegen und sie sollte das ebenso unterlassen und stattdessen ein Buch lesen oder einen Film (evtl. Porno) schauen. Schafft er es nicht, nach vorgegebener Zeit abzuspritzen oder verliert er gar seine Erektion, war er offenbar noch nicht lange genug verschlossen und kommt wieder in den Käfig.
- Der Keuschling darf ganz normalen Sex mit seiner Schlüsselherrin haben. Kommen darf er zwar nur mit Erlaubnis, aber er darf darum betteln. Natürlich kann ihm der Erlaubnis auch komplett verwehrt werden, doch dann sollte auch rechtzeitig aufgehört werden. Kommt er ohne Erlaubnis, zieht das das Konsequenzen in Form von Bestrafung nach. Doch noch schlimmer ist es eigentlich wenn er vorzeitig schlappt macht und seine Standfestigkeit verliert, und das wo er doch gerade das Allerheiligste seiner Herrin spüren darf. In dem Fall ist er reif für ein paar heftige Erniedrigungen ("mickriger Schlappschwanz"; siehe auch SPH) und Strafen. Und er sollte augenblicklich wieder für längere Zeit im Käfig verschlossen werden und den Job auf andere Art und Weise zu Ende bringen (z.B. mittels Cunnilingus oder einem Strap-On).
- Wenn die Schlüsselherrin mal überhaupt keine Lust hat, ihrem Keuschling beim Abspritzen zuzusehen, kann sie ihn auch einfach nur aufschließen und zum Wichsen ins Bad schicken, damit er sein nutzloses Sperma direkt ins Klo spritzen kann.
Masturbation unter erschwerten Bedingungen🍆✊♿
Zur Unterhaltung der Schlüsselherrin kann der erlösende Orgasmus des Keuschlings, der natürlich vor ihren Augen stattzufinden hat, auch interessanter und unterhaltsamer für sie, sowie schwieriger und erniedrigender für ihn gestaltet werden und sogar zu einer regelrechten Herausforderung für den Keuschling werden. Wenn er versagt, bieten sich diverse Strafen an. Kann sich die Schlüsselherrin nicht entscheiden, ist das Rad der Erlösung vielleicht eine Alternative.
- Wichsen auf Zeit
Der Keuschling bekommt nur eine begrenzte Zeit (z.B. 1 bis 5 oder genau so viele Minuten, wie er Tage verschlossen war) zugestanden, um sich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Jede Sekunde bzw. Minute, die er länger braucht, verlängert anschließend seine Zeit im Käfig um die gleiche Anzahl Stunden bzw. Tage. Alternativ kann ihm auch nach Erreichen des Zeitlimits ein Orgasmus verweigert werden. - Eieruhr
Die Schlüsselherrin stellt einen Küchentimer auf eine dem Keuschling unbekannte Zeit ein (zwischen 3 und 20 Minuten). Solange der Timer läuft, hat er Zeit zu masturbieren. Sobald der Alarm losgeht, muss er abspritzen. Wenn der Alarm aufhört, muss auch er aufhören, egal ob er es geschafft hat oder nicht. - Desinteresse
Der Keuschling muss sich masturbieren, während die Schlüsselherrin keinerlei Interesse daran zeigt und sich mit etwas anderem beschäftigt (z.B. Fernsehen, ein Buch lesen oder am Handy spielen). Zwischendurch sollte sie ihn durch ungeduldiges Nachfragen ("Immer noch nicht fertig? Wie lange dauert das denn noch?") und spöttische Kommentare ("Los, beeil dich! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!") ein wenig aus der Fassung bringen. - 100 Mal
Der Keuschling darf höchstens 100 (oder weniger) Wichsbewegungen machen, also 100 Mal die Hand auf und ab bewegen. Schaffte er es nicht zu kommen, wird er wieder verschlossen. - Red Light/Green Light
In Anlehnung an ein Kinderspiel darf der Keuschling nur bei "Grün" wichsen und muss bei "Rot" augenblicklich aufhören. Welche Farbe gerade aktiv ist, gibt ihm die Schlüsselherrin nach ihrer Lust und Laune vor, z.B. durch einfach Ansagen wie "rot/grün" oder "stopp/weiter", oder auch, indem ihm ihre Brüste oder Muschi zeigt während er wichsen darf, und wieder versteckt, wenn er aufhören muss. - Die andere Hand
Der Keuschling masturbiert mit "der anderen", nicht-dominanten Hand (siehe auch Internationaler Linkshändertag). - Arbeitshandschuh
Beim Masturbieren trägt der Keuschling einen groben Arbeitshandschuh (am besten Spaltleder o.ä.) - Zwei Finger
Der Keuschling masturbiert, darf aber nur zwei Finger benutzen, was bei seinem kleinen Schwänzchen reichen sollte. - Ins Gesicht
Ist der Keuschling einigermaßen gelenkig, wird er so positioniert, dass sein Kopf unten liegt, der Po in die Höhe ragt und sein Penis von oben auf sein Gesicht zielt. Wenn er dann kommt, spritzt er sich selbst ins Gesicht oder in seinen weit geöffneten Mund. - Gefesselt
Mit auf dem Rücken gefesselten Händen versucht der Keuschling einen Orgasmus zu erreichen, indem er seinen Penis am Bein seiner Schlüsselherrin, an einem Kissen, auf dem Fußboden oder sonst wo reibt. Sieht bestimmt lustig aus . - Taubheit
Die bereits zuvor erwähnte EMLA-Creme kann natürlich auch zum Einsatz kommen, wenn der Keuschling masturbiert oder sich mit einer Sexpuppe vergnügt. Eventuell sollte ihm ein Zeitlimit gesetzt werden, denn es ist zweifelhaft, ob er überhaupt einen Orgasmus erreichen kann. - Hitze
Der Keuschling masturbiert und benutzt Tabasco als Gleitmittel. Eine gnädig gestimmte Schlüsselherrin kann ihm anschließend eine (kalte) Dusche gönnen. - CBT
Wie zuvor wird der Keuschling stimuliert, doch spätestens im Moment seines Orgasmus werden seine Eier durch Schläge, Tritte oder Quetschen gequält oder seinem Penis ein paar kräftige "Ohrfeigen" verpasst (wobei all das natürlich auch schon in der Stimulationsphase zur Anwendung kommen kann). - Einfach weiter machen
Bei dieser Variante sollte die Schlüsselherrin den aktiven Part übernehmen. Der Keuschling wird am besten fixiert, z.B. durch Fesselung oder indem sie sich einfach auf ihn setzt. Dann beginnt sie seinen Schwanz bis zum Orgasmus zu wichsen. Doch danach hört sie nicht auf, sondern macht einfach weiter. Das kann sogar einen zweiten oder dritten Orgasmus zur Folge haben, aber der Keuschling leidet darunter sehr, denn die Überreizung seiner hochsensitiven Eichel kann äußerst unangenehm werden. - The joy of JOI
Die Schlüsselherrin lässt den Keuschling nicht einfach masturbieren, wie er möchte, sondern gibt ihm genaue und detaillierte Anweisungen, was er zu tun hat (sogenannte "Jerk-Off Instructions", kurz JOI). Als Inspiration sollte es reichen, einfach darüber nachzudenken, was sie selbst tun würde. Während sie die Show genießt kann sie ihn z.B. auffordern, seinen Penis zu streicheln, die Hoden zu kneten und zu quetschen, mal langsamer, mal schneller zu wichsen, die andere Hand zu benutzen, seine Glückstropfen aufzulecken oder auch mal zuzuschlagen oder die Hand ganz wegzunehmen. Zum Finale bietet sich ein Cum-Countdown mit anschließenden CEI an. - Cum Countdown
Der Keuschling masturbiert. Die Schlüsselherrin beobachtet seine Reaktionen und kündigt einen Countdown, wenn sich sein Höhepunkt nähert. Dann zählt sie von 10 rückwärts. Der Keuschling muss auf den Punkt genau bei 0 abspritzen. Kommt er zu früh, wird er bestraft. Kommt er zu spät — -nun, es liegt im Ermessen der Schlüsselherrin, ob sie dies überhaupt zulässt, oder ob er einfach aufhören muss und wieder verschlossen wird. Um der Sache noch etwas mehr Würze zu verleihen, kann der Countdown auch z.B. auch kurz vor dem Ende unterbrochen und neu gestartet oder in der Geschwindigkeit variiert werden. - Cock Hero
Auf diversen Porno-Portalen (z.B.: pornhub.com oder xhamster.com) findet man sogenannte "Cock Hero"-Videos (einfach als Suchbegriff eingeben) zur Masturbationsunterstützung. Bei diesen Videos gibt ein Takt die Wichsgeschwindigkeit vor, welchen die Schlüsselherrin einhält. Das Ziel ist, dass der Keuschling erst am Ende kommen darf. Kommt er zu früh, wird er bestraft. - Am anderen Ufer
Der Keuschling darf normal masturbieren, aber als einzige Anregung schaut er dabei einen Schwulenporno. Die Schlüsselherrin kann ihn dabei zum Beispiel fragen, welcher Schwanz ihm am besten gefällt oder ihn damit aufziehen, dass er eine Schwuchtel ist, die auf Schwänze steht, oder dass Schwänze im Film alle größer sind als seiner, etc.. Zusätzlich kann der Keuschling mit einem Dildo (am besten geeignet ist eine möglichst detailgetreue Penis-Nachbildung) Filmszenen (insbesondere Fellatio und Analverkehr) nachstellen. - Im Käfig kommen
Der Keuschling darf kommen, bleibt dabei aber bis zum Schluss in seinem Käfig verschlossen. Die Schlüsselherrin entscheidet, ob sie selbst die Arbeit übernehmen will, oder lieber dabei zusieht, wie er sich abmüht. Wenn der Keuschling bereits längere Zeit keinen Orgasmus hatte, sollten einfache Wichsbewegungen bereits genügen (Anfeuern und Teasing erlaubt). Ansonsten wird empfohlen, einen starker Vibrator (z.B. Magic Wand) zu benutzen, der an den Käfig und/oder die Hoden gehalten wird. Auch (s)eine elektrische Zahnbürste kann viel bewirken.
Um ihn ganz besonders zu necken, kann die Schlüsselherrin ihm nebenbei klarmachen, dass ein Orgasmus im Käfig auch bedeutet, dass dann fast keinen Grund mehr gibt, ihn überhaupt noch herauszulassen... - In der Öffentlichkeit
Der Keuschling darf masturbieren, doch das geschieht irgendwo (unbemerkt) in der Öffentlichkeit, z.B. in einer Umkleidekabine oder im Wald. - Wettkampf-Wichsen
Die Schlüsselherrin legt fest, wie oft der Keuschling in einer bestimmten Zeit bis zum Orgasmus masturbieren muss, z.B. dreimal in einer Stunde oder zehnmal in 24 Stunden. Wenn er die geforderte Anzahl nicht erreicht, muss er für jedes nicht geschaffte Mal einer Woche länger im Käfig verbringen. Je nachdem, wie lange der Keuschling verschlossen war, werden ihm die ersten paar Male vielleicht noch leicht fallen. Doch mit der Zeit wird es für ihn immer schwieriger und alles andere als ein Genuss werden, sodass er sich seinen Peniskäfig herbeiwünschen wird.
Zufriedenstellen der Schlüsselherrin🔑🔝💃
Ein mindestens ebenso wichtiger Aspekt wie Tease & Denial ist das Zufriedenstellen der Schlüsselherrin.
In den Regel hat der Keuschling einen starken inneren Antrieb, seine Schlüsselherrin in jedweder Form zu befriedigen. Es steht wohl außer Frage, wer in dieser Beziehung mehr Orgasmen bekommt.
Aber es ist ja nicht nur das. Das "Befriedigen" fängt mit Haus- oder Handwerksarbeiten, die er zu erledigen hat, an und hört bei persönlichen Diensten aller Art noch lange nicht auf nicht auf. Hier ein paar Beispiele:
Käfig tragen oder nicht tragen🔓❓
Unter allem Umständen und bei allen Spielchen die gespielt werden, ist es letztendlich grundsätzlich die Schlüsselherrin, die bestimmt, ob der Keuschling den Käfig ablegen darf oder tragen muss.
Selbst bei bereits versprochenen Erlösungen kann sie ihn dennoch eingesperrt lassen, einfach nur, weil es ihr gerade so gut gefällt wie er sich quält und wie sein Schwanz gegen die Begrenzungen des Käfigs drückt, oder weil er sich besser benimmt, solange er im Käfig steckt, oder einfach nur so.
Kleine Freuden😊
- Begrüßung
Wenn Keuschling oder Schlüsselherrin nach Hause kommen und sich dort begegnen, hat der Keuschling seine Schlüsselherrin standesgemäß zu begrüßen (z.B. mit einem devoten Fußkuss). - Heizung
im Winter: Der Keuschling geht vor der Schlüsselherrin zu Bett und legt sich auf ihre Seite, damit ihr Bett schön vorgewärmt ist, wenn sie etwas später nach kommt. Er darf sich dann auf seine, immer noch kalte Seite verziehen.
Auch zum Warmhalten kalter Füße sind Keuschlinge bestens geeignet. - Aschenbecher
Ist die Schlüsselherrin auch Raucherin, kann sie ihren Keuschling als Aschenbecher verwenden, wenn er vor ihr kniet und ihr seine geöffnete Handfläche zur Aufnahme der Asche hinhält. Für Hartgesottene kann auch der Mund als Aschenbecher dienen. - Fußbank
Möchte die Schlüsselherrin abends vor dem Fernseher mal ein wenig die Füße hochlegen, kann ein Keuschling seiner Herrin auch als praktisches Möbelstück dienen. - Buttler
Es ist die Aufgabe des Keuschlings, seine Schlüsselherrin umgehend zu bedienen, wenn sie nach einem Glas Wein oder ähnlichem verlangt. Ich erwähne das hier nur der Vollständigkeit halber, denn eigentlich sollte solche Dinge selbstverständlich sein. - Massage
Der Keuschling im Haus ersetzt den Masseur. - Badedienste
Der Keuschling lässt seiner Schlüsselherrin ein heißes Bad ein und sorgt für eine gemütliche Stimmung (Kerzen, leise Musik). Dann hilft er ihr beim Entkleiden und beim Einstieg ins Bad. Dann bringt er ihr ein Glas Wein oder Sekt und wäscht sie mit einem weichen Waschlappen. Er kann ihr auch die Beine rasieren oder den Intimbereich. Wenn sie entspannen möchte, kniet er solange neben der Badewanne. Am Ende bringt er ihr ein Handtuch, hilft beim Aufstehen und trocknet sie ab. Gegebenenfalls reibt er sie noch mit Bodylotion ein, bevor er ihr zum Abschluss devot die Füße küssen darf. - Toilettendienste
Wenn mal das Toilettenpapier knapp ist, kann die Schlüsselherrin die Zunge ihres Keuschling zur Reinigung benutzen, wenn sie ihr Geschäft erledigt hat (ob nur das "kleine" oder auch das "große" muss jeder selbst wissen. Eine gewisse Vorliebe für Natursekt sollte vorhanden sein. -
Schuhe kaufen
Die Schlüsselherrin geht mit ihrem Keuschling in ein Schuhgeschäft und probiert diverse Modelle an. Er muss vor aller Augen im Geschäft vor ihr auf Knie gehen, ihr die Schuhe ausziehen, ggf. ihre Socken durch Probierstrümpfchen ersetzen und ihr bei der Anprobe wie ein Schuhverkäufer assistieren. Bevor er ihr am Ende die eigenen Schuhe (und ggf. Socken) wieder anzieht, darf er noch einmal ihre (ggf. nackten) Füße küssen. -
Schuhe reinigen
Der Keuschling bekommt den Befehl, die Schuhe seiner Schlüsselherrin zu reinigen, und zwar mit seiner Zunge.
Geschenke 🎁
Geschenke des Keuschlings an die Schlüsselherrin sollten nur in Ausnahmefällen etwas mit der Keuschhaltung zu tun haben. Vielleicht darf es mal ein vergoldeter Schlüssel sein, der einfach besser aussieht, wenn sie diesen anstelle des einfachen silbernen um ihren Hals trägt (gibt es nicht ganz billig bei chastity-shop.com) oder ein anderes zum Thema passendes Schmuckstück (vieleicht von Sexy Jewels).
Wenn die Schlüsselherrin eine sadistische Ader hat, wäre eventuell noch ein Schockhalsband für Hunde vorstellbar, welches der Keuschling bevorzugt an seinem Geschlechtsteil tragen kann. Die dazu passende Fernbedienung ist dann das eigentliche Geschenk, damit sie ihren Sklaven fortan per Knopfdruck erziehen kann.
Aber ansonsten sind im Allgemeinen persönliche Geschenke angebrachter, und wenn es nur ihr Lieblingsparfum ist oder ein Buch, das sie sich wünscht.
Hausarbeiten🏠🧹🧺
Was auch immer zu erledigen ist (Aufräumen, Staubsaugen, Wäsche waschen (ihre Dessous per Hand)/sortieren/bügeln, etc., oder diverse Handwerker-Arbeiten), der Keuschling hat es gefälligst zu tun. Fast angenehm ist es dagegen, wenn er ihre Unterwäsche und Dessous von Hand waschen muss. Klare Anweisungen seitens der Schlüsselherrin sind dafür allerdings besonders wichtig. Mangelhafte Arbeit wird bestraft.
Dafür kann dem Keuschling völlige Nacktheit oder das Tragen einer Dienstmädchenuniform befohlen werden. Das sieht nicht nur amüsant aus, dass kann auch für den Keuschling eine Bestrafung oder eine Belohnung in Form weiteren Teasings sein, je nach seinen Vorlieben.
Noch interessanter gestalten lässt sich das, indem ihm die Arbeit durch ein paar Handicaps zusätzlich erschwert wird, z.B. durch das Tragen extra hoher High Heels , Gewichten an den Eiern (ggf. mit Hodenfallschirm), ein Butt-Plug oder Fußfesseln. Oder ihm kann die Benutzung von bestimmten Arbeitsmaterialien befohlen werden, wie etwa einer Zahnbürste zur Reinigung größerer Flächen.
Fußnägel lackieren💅
Wenn die Schlüsselherrin es wünscht, kann der Keuschling ihre Fußnägel lackieren. Dies geschieht am besten in kniender Position direkt vor ihr, während sie es bequem hat. Fußfetischisten werden ihre Freude dran haben. Vielleicht sollte er ihr vorher noch ein Glas Wein reichen. Für schlecht erledigte Arbeit gibt's Bestrafung.
Fußmassage👐🦶
Eine wohltuende Fußmassage sollte sich jede Schlüsselherrin von Zeit zu Zeit gönnen. Auch das ist für jeden Fußfetischisten ein Fest, kann aber natürlich je nach Intensität mit der Zeit anstrengend und ermüdend werden. Die Aussicht auf Strafen könnte seine Motivation steigern.
Kuscheln🫂
Es muss nicht immer um Sex gehen. Manchmal ist der Schlüsselherrin auch nur nach Kuscheln. Wie das genau auszusehen liegt ganz bei ihr. Jedoch kann zum Beispiel die Löffelchenstellung, bei der der Keuschling von hinten ganz nah an seine Schlüsselherrin heranrutscht und sein Käfig gegen oder zwischen ihre Pobacken drückt, auch der Einstieg für mehr sein.
Sexuelle Befriedigung der Schlüsselherrin👅🍯
Die sexuelle Befriedigung der Schlüsselherrin durch den Keuschling steht bei einer solchen Beziehung natürlich ganz klar im Vordergrund, wann immer ihr danach gelüstet. Dabei sollte immer auf ein angemessenes Verhältnis geachtet werden, zum Beispiel sodass sie mindestens fünf oder zehn Orgasmen hat, bevor ihr Keuschling einmal abspritzen darf. Das ist Tease & Denial in Perfektion.
Wie die Befriedigung zur erfolgen hat, bestimmt die Schlüsselherrin. Selbstverständlich kann sie sich auch einfach hingeben, und ihn machen einfach lassen. Aber vielleicht kommt er ja nicht von alleine auf manche der folgenden Ideen:
- 10-Sekunden-Regel
Jeden Abend vor dem Einschlafen hat der Keuschling 10 Sekunden die Gelegenheit, seine Schlüsselherrin zu verführen. Dabei ist ihm alles erlaubt. Sie kann sich entscheiden, ob er weiter machen darf und ob es zu mehr kommt, oder ob sie sich einfach wegdreht und ihm eine gute Nacht wünscht. - Cunnilingus
Das primäre Geschlechtsorgan des Keuschlings, zumindest aus Sicht seiner Schlüsselherrin, ist seine Zunge. Es ist ein absolutes Privileg für ihn, wenn er seiner Schlüsselherrin die Muschi lecken darf, und gleichzeitig maximales Teasing. Sie kann sich dafür einfach auf sein Gesicht setzen (Stichwort "Facesitting"), oder ihn zwischen ihren gespreizten Beinen knien lassen, sodass er zusätzlich seine Finger oder einen Dildo in sie einführen kann. - Anilingus
Was vorne geht, geht auch hinten. Auch wenn die Schlüsselherrin durch das ausgiebige Lecken ihres Arschlochs nicht zum Orgasmus kommt, so kann es für sie dennoch Teil des Vorspiels sein. Beim Facesitting muss sie dafür nur ein wenig nach vorne rutschen. Außerdem ist es schön erniedrigend für den Keuschling, wenn er nicht die herrlich schmeckende Muschi genießen, sondern seine Herrin "mal am Arsch lecken" darf. - Keusche 69
Schlüsselherrin und Keuschling begeben sich die in Position "69". Während der Keuschling dabei seine Cunnilingus-Fähigkeiten unter Beweis stellt, spielt die Schlüsselherrin mit seinen verschlossenen Genitalien. - Dildo
Stellt sich der Keuschling mit seiner Zunge mal wieder zu ungeschickt an und muss die Schlüsselherrin stattdessen selbst Hand anlegen, so kann er sie wenigstens dabei mit einem Dildo unterstützen. Wenn es ein Doppeldildo ist, hat er sogar auch noch was davon, wenn es ein Dildoknebel ist, zumindest eine schöne Aussicht. - Strap-On
Ein Strap-On ist hilfreich, wenn die Schlüsselherrin auf klassischen Sex steht. Er kann vom Keuschling getragen werden um sie damit zu penetrieren. Größe, Standfestigkeit und Ausdauer sind garantiert! Und für ihn wird es eine emotionale Achterbahn, wenn er Sex hat ohne etwas dabei zu spürten. - Käfig-Sex
Manche Keuschheitskäfige aus Metall sind aufgrund ihrer Form für Vaginalverkehr geeignet (z.B. dieser hier). Die Schlüsselherrin hat dadurch vielleicht einen etwas kurzen, aber dafür umso härteren Penisersatz zur Verfügung. Der Keuschling fühlt zwar die Wärme ihrer Vagina, ist aber gleichzeitig gefangen. Bei steigender Erregung drückt sein Schwanz immer härter durch die Öffnungen im Käfig und sorgt somit noch für einen hübschen Noppeneffekt für sie und ein paar extra süße Schmerzen für ihn. Aber Achtung: Es kann passieren, dass der Keuschling dabei abspritzt.
Alternativ gibt es auch Penismanschetten aus Gummi oder Silikon, die sich wunderbar über einen solchen Keuschheitskäfig streifen lassen, sodass dieser noch größer wird. Gleichzeitig spürt der Keuschling noch weniger (Tease & Denial in Vollendung ).
Wenn all das nicht in Frage kommt, kann sich die Schlüsselherrin auch an seinem Käfig reiben, bis sie kommt. - still halten
Der Keuschling liegt auf dem Rücken, am besten fixiert. Die Schlüsselherrin besteigt ihn und führt sich seinen harten Penis ein (am besten abgebunden für eine stabile Erektion). Doch statt nun auf ihm zu reiten (wie er es sich erhoffen würde), sitzt sie einfach nur da und befriedigt sich selbst mit der Hand oder einem Vibrator bis zum Orgasmus. Er wird dabei wahrscheinlich nicht genug spüren, um selbst zu kommen. Dafür kann er ihren Höhepunkt hautnah miterleben, und das sollte für einen braven Keuschling bereits Belohnung genug sein. - einfach nur Sex
Der Keuschling hat ohne Käfig normalen Geschlechtsverkehr mit seiner Schlüsselherrin. Aber er darf unter keinen Umständen abspritzen, es sei denn sie erlaubt es ausdrücklich. Um kein Risiko einzugehen, kann die zuvor erwähnte EMLA-Creme mit Kondom verwendet werden und der Keuschling mutiert zum lebenden Dildo. Alternativ kann die Schlüsselherrin den Sex auch jederzeit abbrechen und vom Keuschling verlangen, sich den Strap-On umzuschnallen, weil sein mickriger Penis es nicht bringt. - Voyeur
Die Schlüsselherrin befriedigt sich selbst, ganz so wie es ihr beliebt. Der Keuschling darf nicht eingreifen und muss dabei zusehen. Vielleicht lässt sie ihn teilhaben, indem er ab und zu ihre Feuchtigkeit von den Fingern lutschen darf. Ansonsten darf er höchstens ihre Füße küssen oder sie stellt ihre Füße gleich in seinem Schritt ab und tritt heftig zu, wenn sie kommt.
Wenn der Keuschling seinen Job nicht gut macht, kann die Schlüsselherrin seine Bemühungen jederzeit abbrechen und selbst Hand anlegen. Natürlich wird er dafür angemessen bestraft. Doch auch wenn er gut war, kann sie ihm zum Beispiel in einer anschließenden Spanking-Session 10 Schläge für jede Minute geben, die er gebraucht hat, um sie zum Orgasmus zu bringen.
Cuckolding🤘👨🏻
Ab und zu sehnt sich jede Schlüsselherrin auch mal nach einem großen harten Schwanz, der sie zu nehmen weiß. In der Regel ist der Keuschling dafür ungeeignet, denn meistens ist sein Schwanz zu klein, wird nicht hart genug oder spritzt zu schnell ab. Da ihm natürlich das Glück und die Befriedigung seiner Schlüsselherrin sehr am Herzen liegt, wird er am Ende nur wenig Einwände dagegen haben, wenn sich seine Frau einen gut bestückten Liebhaber (auch "Bull" genannt) nimmt und ihren Ehemann zum Cuckold macht.
Natürlich muss Cuckolding nicht zwangsläufig mit Keuschhaltung einhergehen, aber beide Lebensstile ergänzen sich hervorragend und befeuern sich gegenseitig. Die Frau (auch "Cuckoldress" genannt) kann so nicht nur ihrem Ehemann Sex und Orgasmen verweigern, sondern beides einem anderen Mann zukommen lassen (für den Anfang tut es auch ein gelegentlicher Flirt), was wohl die ultimative Form der Verweigerung ("Denial") ist. Und sie selbst hat gleichzeitig das Beste aus zwei Welten: Einen treuen und liebevollen Ehemann sowie einen heißblütigen Lover, der sie befriedigt.
Ist dieser Schritt einmal vollzogen, ergeben sich für die Schlüsselherrin und ihren Liebhaber viele weitere Möglichkeiten, ihren keusch gehaltenen Cuckold zu teasen, zu benutzen und zu erniedrigen. So kann er zum Beispiel...
- ....gemeinsam mit seiner Schlüsselherrin sexy Unterwäsche für ihr nächstes Date kaufen; dabei kann sie ihren Cuckold beim Anprobieren Fragen in der Art stellen, ob es ihrem Liebhaber wohl gefallen würde und ob sie darin wohl gerne ficken würde
- ...den Liebhaber anrufen und ihn darum bitten zu Besuch zu kommen und seine Frau zu befriedigen
- ...dem Liebhaber dafür danken, dass dieser seine Frau fickt und befriedigt, weil er es nicht kann
- ...seiner Schlüsselherrin beim Anziehen und Zurechtmachen für ihr Date mit ihrem Liebhaber helfen
- ...seine Schlüsselherrin zu ihrem Date fahren oder beiden als Chauffeur zur Verfügung stehen (vielleicht bekommt er dann ja eine Show vom Rücksitz geboten )
- ...nicht nur als Chauffeur dienen, sondern seiner Frau und ihrem Liebhaber beim Shopping behilflich sein, indem er ihre Taschen und Tüten trägt und für alles bezahlt. An der Kasse können seine Frau und ihr Liebhaber ihre Finger nicht voneinander lassen. Wenn es zum Bezahlen kommt, sagt sie, dass ihr Ehemann bezahlt.
- ...in einem Club oder einer Disco brav irgendwo sitzen, während seine Frau und ihr Liebhaber sich auf der Tanzfläche nahe kommen
- ...in einem Restaurant an einem anderen Tisch als seine Frau und ihr Liebhaber sitzen. Wenn die beiden Turteltauben ihre Rechnung bekommen, sagt sie: "Mein Ehemann bezahlt die Rechnung", und zeigt auf seinen Tisch.
- ...Schlüsselherrin und Liebhaber bedienen und Getränke servieren, wenn sie zu Hause sind (evtl. in Dienstmädchenuniform)
- ...losgehen, um Kondome für ihren Liebhaber zu besorgen (falls welche benutzt werden), während die beiden noch beim Vorspiel sind
- ...zur Abwechslung mal nicht ihre anbetungswürdigen Füße massieren und küssen, sondern die ihres Liebhabers
- ...mit seiner Schlüsselherrin und ihrem Liebhaber ein Doppeldate haben; er bringt dafür seine aufblasbaren Sexpuppe mit (darf auch eine Shemale sein), der er etwas hübschen angezogen hat; was immer Schlüsselherrin und Liebhaber dann miteinander anstellen, macht er mit seiner Sexpuppe
- ....den Liebhaber darum bitten, Sex mit seiner Frau zu haben; doch dieser weigert sich zunächst, und so macht der Cuckold ihm ein paar Angebote (z.B. seine Füße küssen, sein Auto zu waschen, ihn zu bezahlen, freiwillig länger im Käfig eingesperrt bleiben, o.ä.), um ihn zu überzeugen
- ...zu einem direkten Schwanzlängenvergleich mit dem Liebhaber aufgefordert werden, während die Schlüsselherrin davon ein paar Fotos fürs Familienalbum macht
- ...mit einem entsprechenden Set einen Abdruck vom Penis des Liebhabers machen und daraus einen Dildo oder Vibrator formen; diesen kann er dann immer benutzen, wenn sich sein Frau mit dem Original vergnügt
- ...seiner Schlüsselherrin und ihrem Liebhaber am nächsten Morgen Frühstück am Bett servieren; vielleicht fällt ja auch noch ein schmackhafter Creampie für ihn ab
Ist der Cuckold auch beim Sex zwischen Schlüsselherrin und Liebhaber anwesend, so kann er...
- ...seinen Schwanz lutschen, bis er hart genug für sie ist
- ...sie lecken, bis sie feucht genug für ihren Liebhaber ist
- ...ihm ein Kondom überstreifen (sofern überhaupt welche benutzt werden), sei es mit den Händen oder mit dem Mund
- ....beim Einführen seines Penis in ihre Vagina unterstützend zur Hand gehen (insbesondere wenn es das allererste Mal passiert hat es eine besondere symbolische Bedeutung, wenn der Cuckold den Penis des Liebhabers in die Vagina seiner Frau einführt; sie kann dann immer sagen, das er es war, der damit angefangen hat )
- ...beim Sex Blickkontakt mit seiner Frau halten und ihre Reaktionen genau beobachten
- ...beim Sex ihre in die Luft gestreckten Beine festhalten, damit die Stellung nicht so anstrengend für sie ist
- ...beim Sex ihre Füße küssen und an ihren Zehen lutschen
- ...beim Sex seine Frau oder ihre Brüste küssen und streicheln
- ...in der 69er-Stellung unter seiner Schlüsselherrin liegen und ihren Kitzler mit seiner Zunge verwöhnen, während ihr Liebhaber sie von hinten fickt; sollte der Penis mal herausrutschen, darf der Cuckold vielleicht mal schnell daran lutschen, doch dann sollte er den Penis schnell wieder da hinstecken, wo er hingehört
- ...einfach nur daneben stehen bzw. sitzen und zuschauen (evtl. mit einem Dildo oder Butt-Plug im Arsch, ihrem getragenen Höschen auf dem Kopf oder als Knebel im Mund)
- ....von seinem Peniskäfig befreit werden, bekommt dafür aber die Hände auf dem Rücken gefesselt
- ...sich von seiner Frau anhören, was für einen großen und harten Schwanz doch ihr Liebhaber hat und wie gut er damit umgehen kann, ganz im Gegensatz zu ihrem Cuckold
- ...sich von ihrem Liebhaber anhören, wie geil es ist, seine Frau zu ficken und was für ein jämmerlicher Schlappschwanz der Cuckold doch sein muss
- ...nach dem Sex dem Liebhaber danken, seine Frau so gut befriedigt zu haben
- ...das Sperma das Liebhabers auflecken (wo auch immer es gelandet ist) und die Genitalien seiner Schlüsselherrin (ggf. per Facesitting) und ihres Liebhabers mit seiner Zunge reinigen
- ...seiner Frau und ihrem Liebhaber Rimjobs geben, wenn sie mit dem Sex fertig und entsprechend verschwitzt sind
- ...nach ihrem Liebhaber mit seiner Frau Sex haben; in ihrer geweiteten und vollgespritzten Muschi wird er nicht allzu viel spüren; sie kann ihm ein knappes Zeitlimit für seinen Orgasmus geben und ihm dabei erzählen, wie wenig sie von seinem kleinen Penis spürt, nach dem großen Schwanz der vorher in ihr drin war; anschließend muss er sein eigenes Sperma und das das Liebhabers schlucken
- ...von beiden gleichzeitig oral und anal penetriert werden, wenn sie einen Strap-On trägt (die Stellung nennt man dann auch "spit-roasted")
- ...schlussendlich auf dem Fußboden vor ihrem Bett schlafen, während der Liebhaber seiner Frau in seinem Bett liegt
Wenn die Schlüsselherrin mit ihrem Liebhaber unterwegs (und wenn es nur im ehelichen Schlafzimmer ist) ist und der Cuckold alleine zu Hause bleibt, kann sie...
- ...ihm Aufgaben geben, die er inzwischen zu erledigen hat (Hausarbeiten, anales Dehnungstraining, etc.)
- ...ihm anketten oder fesseln, knebeln und die Augen verbinden, solange sie abwesend ist
- ...ihm gelegentlich Nachrichten schicken, wie gut sie sich gerade amüsiert (evtl. mit einem Foto, welches sie und ihren Liebhaber in einer eindeutigen Pose zeigt)
- ....während sie mit ihrem Liebhaber Sex hat, ihren Cuckold anrufen und ihm am Telefon teilhaben lassen (heutzutage geht ja sogar Bildtelefonie)
- ...ihn vom Nebenraum aus zuhören lassen
- ....alle benutzten und hoffentlich gut gefüllten Kondome sammeln, damit ihr Cuckold hinterher auch was davon hat, wenn er sie anschließend auslutschen darf (vielleicht hat sie ihren Ehering dort hinein geworfen) oder sich eines davon selbst überzieht, um seinen Penis im Sperma des Liebhabers zu baden, während er masturbiert
- ...sich, wenn sie wieder zu Hause ist, auf sein Gesicht setzen (siehe Facesitting) und ihm ihren Creampie zum auslecken geben und dabei erzählen, was sie alles mit ihrem Liebhaber gemacht hat
Möglichkeiten, ihren Cuckold besonders zu demütigen und zu quälen gibt es viele, wie z.B.:
- Sofern er daran gewöhnt ist, kann sie ihm das Vergnügen verwehren, ihr beim Sex mit ihrem Liebhaber zuzuschauen. Besonders perfide ist das, wenn sie aus heiterem Himmel so entscheidet, z.B. während alle drei auf dem Weg ins Schlafzimmer sind. Es reicht, ihm zu sagen, dass er heute nichtzuschauen darf und die Tür vor seiner Nase zu schließen. Um es noch schmerzhafter für ihn zu gestalten, kann sie betonen, dass sie mit ihrem Liebhaber alleine sein möchte, weil es so romantischer ist.
- Der Cuckold wird aus seinem eigenen Schlafzimmer verbannt und muss die Nacht im Gästezimmer oder auf der Couch verbringen, vielleicht weil seine Frau und ihr Liebhabe nach ihrem Sex spontan entschieden haben, dass er auch noch die Nacht bei ihr verbringt. Während sie dann den ganzen Abend und am Morgen lautstarken Sex haben, zeigt das dem Cuckold deutlich, wo sein Platz ist.
- Sie trägt ihr Hochzeitskleid oder ich ihre Hochzeitsunterwäsche (oder beides) für ihren Liebhaber. Ihren Ehering kann sie vorher ablegen und ihrem Cuckold aushändigen oder ihm einfach achtlos vor die Füße werfen.
An manchen Tagen hat die Schlüsselherrin vielleicht mal keine Lust auf Sex. Damit sich ihr Liebhaber inzwischen nicht langweilt, kann sie ihm ihren Cuckold für sexuelle Dienste jeder Art zur Verfügung stellen. Dafür wäre es durchaus angebracht, wenn er sich als Frau zurecht macht (siehe Feminisierung bzw. Zwangsfeminisierung). Die Schlüsselherrin kann für eine bleibende Erinnerung ein paar Foto- und Videoaufnahmen davon machen.
Zur ultimativen Erniedrigung des Cuckolds kann die Schlüsselherrin den Schlüssel zu seinem Keuschheitskäfig auch ihrem Liebhaber hinterlassen. Dadurch hat der Cuckold automatisch ein großes Interesse daran, dass der Liebhaber so bald wie möglich für ein weiteres Stelldichein mit seiner Frau zu Besuch kommt und dabei den Schlüssel mitbringt. Und wenn er endlich da ist muss der Cuckold ihn um sein Freilassung anbetteln anstelle seiner geliebten Schlüsselherrin.
Besondere Tage und Monate📅
An sich benötigt eine Schlüsselherrin keinen bestimmten Grund, um mit ihrem Keuschling zu tun, was immer sie möchte. Es gibt allerdings ein paar besondere Tage im Jahr, die sich aufgrund ihrer Bedeutung für bestimmte Tease & Denial-Techniken besonders eignen. Im Folgenden sind ein paar davon aufgeführt, mitsamt einiger Ideen, wie sich diese Tage gestalten lassen.
Geburtstag des Keuschlings🎂🧎♂️
Der Keuschling wird eine festzulegende Anzahl Tage vor seinem Geburtstag oder vor Weihnachten verschlossen, mit dem Versprechen an dem jeweiligen Festtag seine Erlösung zu bekommen. Bis dahin gibt es für ihn täglich nur Tease & Denial. Die Schlüsselherrin kann damit kokettieren, dass sie ihm täglich die Anzahl Tage nennt, die er noch verschlossen bleibt und sich dabei mal mehr, mal weniger mitleidig geben. Sie selbst kann diese Zeit natürlich uneingeschränkt genießen und bei Verfehlungen seinerseits das Zieldatum in Frage stellen.
Wenn der große Tag dann gekommen ist, sollte die Herrin ihre Tease & Denial-Bemühungen noch verdoppeln, um seine Erwartungen hoch zu schrauben. Egal wie sehr er auch bettelt, ihr erstes Geschenk an ihn sollte sie selbst sein. Aber weil es ja ein besonderer Tag für ihn ist, kann sie
- ihm erlauben, lang und ausgiebig an ihren Zehen lutschen, ohne ihr vorher eine anstrengende Fußmassage geben zu müssen.
- ihm zum Anstoßen ein Sektglas mit frischem Natursekt abfüllen oder ihn gleich direkt aus ihrer Quelle trinken lassen.
- ihm erlauben, ihr Poloch zu lecken. Das ist insbesondere dann ein großes Geschenk, wenn sie eigentlich nicht so sehr auf passiv-anale Spielchen wie Anilingus steht.
- etwas Sahne, die vom Geburtstagskuchen übrig ist, auf ihre Muschi geben und von ihm ablecken lassen.
- sich ihm als seine Sexsklavin hingeben und er kann mit ihr machen, was er will, solange er seinen Käfig dabei trägt.
Auch wenn es sein Geburtstag ist, hat ihr Orgasmus immer noch Vorrang. Erst, wenn sie vollends befriedigt ist, hat sie die Wahl, den Keuschling zu erlösen. Sie kann ihm die Erlösung aber auch guten Gewissens verweigern, gerade weil er in den letzten Tage so brav war (dann sollte er eben weiterhin sein). Oder sie beginnt ganz optimistisch, ihn mit der Hand zu befriedigen und ihn anzufeuern, nur um im letzten Moment seinen Orgasmus zu ruinieren. Oder sie fickt ihn mit einem Strap-On. Dann kann er-sich wenigstens nicht beschweren, nicht den "richtigen Sex" gehabt zu haben, der ihm versprochen wurde.
Was an seinem Geburtstag auf keinen Fall fehlen sollte, ist ein Geburtstags-Spanking. Natürlich nicht auf spielerische Art wie bei einem Kindergeburtstag, sondern in der verschärften Erwachsenen-Version mit einem angemessene Werkzeug auf den entblößten Po. Er darf mitzählen und sich für jeden Schlag bedanken.
Vielleicht gibt es ja sogar ein paar gute und eingeweihte Bekannte, die dabei als Geburtstagsgäste zusehen dürfen. Für seine Gäste sollte der Keuschling sich natürlich besonders schick machen. Sein schönstes Sissy-Outfit oder einfach komplett nackt, während alle anderen Anwesenden angezogen sind, sind auf jeden Fall Optionen, die in Betracht gezogen werden sollten.
Geburtstag der Schlüsselherrin🎂💃
Wie schon der römische Dichter Ovid vor 200 Jahren treffend bemerkte (frei übersetzte nach dieser Quelle):
"Lass den Geburtstag deiner Herrin für dich ein großer Schrecken sein: Das ist ein schwarzer Tag, an dem etwas gegeben werden muss."
Für den Keuschling kann das heißen: Sollte er an diesem Tag irgendwelche Fehler machen, erwarten ihn ganz besondere Strafen. Dabei ist es egal, ob der Schlüsselherrin sein Geschenk nicht gefällt, ob er nachlässig beim Bedienen der Gäste ist, ob er frech wird oder ob er einfach nicht schnell genug reagiert. In all diesen und anderen Fällen hat er seine Herrin an ihrem Ehrentag schwer enttäuscht und muss dafür am Abend, am nächsten Tag oder in der Woche danach büßen und mindestens bis zur Vollstreckung der Strafe im Käfig bleiben.
Um die erreichten Lebensjahre der Schlüsselherrin (zum Beispiel ) angemessen zu würdigen, kann der Keuschling ab ihrem Geburtstage für genau Tage verschlossen werden. Oder er muss ihr erst Orgasmen schenken, bevor er wieder befreit wird. Sie kann ihm auch — nur zu ihrem Vergnügen — beliebige Schläge, Tritte oder sonstige abzählbare Quälereien zukommen lassen.
Hochzeitstag💒👰🤵
Die Ehe ist ein Bund fürs Leben, zumindest theoretisch. Keuschhaltung kann jedoch ein Bund für die Ewigkeit sein. Warum also ausgerechnet heute den Keuschling aus dem Käfig befreien?
Nun, vielleicht weil die Schlüsselherrin es so wünscht. Es steht ihr natürlich frei von ihrem Penis (an seinem Körper) Gebrauch zu machen, wann immer sie wünscht, ganz egal, ob sie nur mit ihm spielen, ihn in sich spüren oder ihn abspritzen lassen will.
Doch bevor sie von ihrem Schlüssel Gebrauch macht, stehen eventuell andere geplante Aktivitäten an, wie z.B. ein Restaurant- oder Kino-Besuch, bei denen ein Peniskäfig nicht stört.
Manche Paare nutzen den Hochzeitstag, um ihr Ehegelöbnis zu erneuern. Stattdessen könnten Schlüsselherrin und Keuschling ein Keuschheitsgelübde ablegen oder erneuern. Danach versteht es sich allerdings von selbst, das Keuschling sein Käfig an diesem Abend wohl nicht ablegen wird. Wenigstens gibt ihm das die Gelegenheit seiner Frau eine unvergessliche Nacht zu bereiten, ohne dabei von seinen eigenen Bedürfnissen zu sehr abgelenkt zu werden.
Natürlich erinnert der Hochzeitstag auch an das ewige Gelöbnis der Treue, doch wir sind ja keine Klosterschüler hier. Falls mangelhafte sexuelle Leistung des Keuschlings einer der Gründe für seine Keuschhaltung ist, ist dieser Tag für die Schlüsselherrin eine gute Gelegenheit, im seinem Beisein laut über alternative Sexpartner nachzudenken. Er darf sich gern mit konstruktiven Vorschlägen daran beteiligen.
Wenn sie ihren Keuschling bereits zum Cuckold gemacht hat, sollte am Hochzeitstag auf jeden Fall auch ihr Liebhaber anwesend sein. Beim Restaurantbesuch zu dritt muss der Keuschling bezahlen, beim romantischen Abend zu Hause muss der Keuschling bedienen und beim Sex im Ehebett darf der Keuschling heute nicht nur zugucken, sondern ausnahmsweise auch das eine oder andere Körperteil seine Eheherrin lecken (und wenn es nur ihre Füße sind), während sie es von ihrem Liebhaber besorgt bekommt.
Flat Friday🍆🔵
Flat Cages (so wie meiner hier rechts) kann man(n) in der Regel nicht sehr lange tragen, ohne dass Probleme (z.B. mit der Hygiene) auftreten. Aber für zwischendurch ist das okay.
Und warum ausgerechnet am Freitag? Na, weil am #flatfriday extra-flache Witze gemacht werden (der Penis des Keuschlings ist ja wohl einer🤣) und natürlich wegen der hübschen Alliteration.😁
14. Januar: Male Chastity Day🍆🔐
Am 14. Januar ist International Male Chastity Day oder auch Internationaler Keuschheitstag für Männer. Die Idee dabei ist es, dass der Mann am 14. Januar, genau einen Monat vor dem Valentinstag, in seinem Keuschheitskäfig verschlossen wird. Dann muss er einen Monat lang seine Schlüsselherrin verwöhnen und ihr möglichst viele Orgasmen schenken, während er leer ausgeht. Erst am Valentinstag am 14. Februar kommt er frei und erhält seine Erlösung.
Die Seite male-chastity-day.com bietet eine Einladungsfunktion an, womit sowohl Schlüsselherrin als auch Keuschling das Spiel initiieren können (leider teilweise nur auf Englisch).
14. Februar: Valentinstag💐💝
Der Tag für Verliebte weist prinzipiell einige Ähnlichkeiten mit dem Hochzeitstag auf. Daher werde ich die dort aufgeführten Vorschläge hier nicht wiederholen.
Wurde einen Monat zuvor am Male Chastity Day mit der Keuschhaltung begonnen, dann wäre heute theoretisch die Befreiung und Erlösung fällig. Doch wie immer hängt das davon ab, wie zufrieden die Schlüsselherrin in den letzten 31 Tagen mit ihrem Keuschling war.
8. März: Weltfrauentag♀️
Den Weltfrauentag gibt es bereits seit mehr als 100 Jahren. Er ist somit eine feste Institution und sollte nicht nur in FemDom- oder FLR-Haushalten Beachtung finden, aber gerade dort natürlich ganz besonders. Für den Keuschling dreht sich ja ohnehin schon alles um seine Frau, was also an diesem Tag tun? Er könnte sich zum Beispiel selbst als Frau zurechtmachen oder zurechtgemacht werden (siehe auch Crossdressing bzw. Feminisierung). Und als Hommage an Deadpool könnte er auch den Sex wie eine Frau erleben, wenn sich seine Schlüsselherrin den Strap-On umschnallt, schließlich geht es ja um Gleichberechtigung.
14. März: Schnitzel-und-Blowjob-Tag🥩🍆😛
Diese ursprünglich von einem Mann erdachte Antwort auf den Valentinstag, wird im Deutschen auch als Schnitzel-und-Blowjob-Tag oder kurz Schniblo-Tag bezeichnet.
Zuerst gibt es ein leckeres Schnitzel zu essen, aber für den Blowjob-Teil kommt bei einem Keuschling natürlich nur ein Strap-On in Frage. Dann muss sich die Schlüsselherrin nur noch entscheiden, ob sie ihn tragen möchte, damit er daran seine Fellatio-Künste trainieren kann, oder ob er sich den Kunstschwanz umschnallen muss, damit sie ihm zeigen kann, was sein eingesperrter Penis nicht haben kann (siehe auch Ersatzhandlung).
27. März: Viagra-Tag🍆💊
Der 27. März ist Viagra Day, weil an diesem Tag 1998 die kleine blaue Pille als Arzneimittel erstmalig zugelassen wurde. Oben im Abschnitt "Viagra" habe ich ein paar Ideen gesammelt, was man damit alles anstellen kann, um den Tag zu feiern.
31. März: Internationaler Tag der Trans-Sichtbarkeit🏳️⚧️
Der Transgender Day of Visibility wurde 2009 von der Trans-Aktivistin Rachel Crandall für alle Transgender-Personen ins Leben gerufen.
Wenn Crossdressing bzw. Feminisierung ohnehin praktiziert werden, sollte der Keuschling an diesen Tag als Trans-Person auch in der Öffentlichkeit sichtbar werden. Er kann als Frau zurechtgemacht an einer Kundgebung teilnehmen oder auch nur mit seiner Schlüsselherrin shoppen oder spazieren gehen. Aber selbst wenn Crossdressing ansonsten kein Thema ist der Tag dennoch eine gute Gelegenheit es einmal mit Zwangsfeminisierung zu versuchen.
1. April: Erster April🤣
Ein möglicher Aprilscherz könnte so aussehen: Die Schlüsselherrin erzählt ihrem Keuschling bereits Tage vor dem ersten April, dass er in diesem Tag abspritzen darf. Wenn es dann soweit ist schließt sie seinen Peniskäfig auf und reizt ihn auf Teufel komm raus mit ausgiebigem Teasing & Edging, bis er es kaum noch aushält. Mit den Worten "April, April!" hört sie abrupt auf und sperrt ihn wieder in seinen Käfig.
14. April: Kuchen-und-Cunnilingus-Tag🍰🍯👅
Am Cake and Cunnilingus Day wird geschlemmt. Für die Schlüsselherrin gibt's Kuchen (oder jede andere Leckerei) und für den Keuschling süßen Nektar direkt aus dem Schoß seiner Angebeteten. Er sollte mit all seinen Cunnilingus-Künsten aufwarten, um ihr höchste Wonnen zu bereiten. Ob sie den Kuchen vorher, hinterher oder sogar währenddessen gemütlich im Bett liegend genießt (bei dieser Gelegenheit würde sich auch der Einsatz von Sprühsahne anbieten), liegt ganz bei ihr.
7. Mai: Internationaler Masturbations-Tag🍆✊
Der International Masturbation Day muss natürlich angemessen gefeiert werden. Eine passende Geste wäre es, wenn die Schlüsselherrin es sich gemütlich macht und vor den Augen ihres Keuschlings masturbiert. Er darf nur gucken, nicht anfassen. Und eventuell ein wenig an seinem Peniskäfig herumzupfen. Sollte er an diesem Tag zufällig erlöst werden, dann natürlich nur durch seine eigene Hand vor ihren Augen. Um den Unterhaltungswert zu steigern, kann sie auch eine Masturbation unter erschwerten Bedingungen verlangen oder gar ein Wettkampf-Wichsen veranstalten.
8. Mai: Ohne-Socken-Tag🧦🚫
Am Ohne-Socken-Tag ist Barfußlaufen angesagt, möglichst auch ohne Schuhe. Um die Sache optisch aufzuwerten, kann der Keuschling zu diesem Anlass seiner Schlüsselherrin (oder auch sich selbst) die Fußnägel frisch lackieren. Sollten ihre Füße im Verlauf des Tages schmutzig werden, sollte der Keuschling sie mit seiner Zunge reinigen.
17. Mai: Internationaler Tag gegen Homophobie🏳️🌈
Den Internationalen Tag gegen Homophobie kann der Keuschling nutzen, um seine homosexuellen Tendenzen tiefer auszuloten. Wenn er sich dafür gemeinsam mit seiner Schlüsselherrin einen Schwulenporno anschaut, kann sie ihm Fragen stellen, wie z.B. welcher Mann ihm besonders gefällt oder welchen Schwanz er gerne einmal lutschen würde. Um das Gesehene auch selbst umsetzen zu können, sollte sich die Schlüsselherrin einen Strap-On umschnallen.
letzter Mittwoch im Juni: Tag des Fußes🦶
Der Tag des Fußes steht ganz im Zeichen des Foot-Worshippings. Der Keuschling sollte einen Tag lang seine ganze Aufmerksamkeit den Füßen seiner Schlüsselherrin schenken. Er sollte sie baden, streicheln, küssen, massieren und am besten nicht von ihrer Seite weichen, sondern stets daneben knien oder sitzen.
28. Juni: Christopher Street Day🏳️🌈
Auch wenn der Christopher Street Day tatsächlich an die Ereignisse am 28. Juni 1969 erinnern soll, so wird er in verschiedenen Städten an unterschiedlichen Tagen zwischen Juni und September durch ein buntes Straßenfest zelebriert, bei dem tausende Menschen in den verrücktesten Kostümen herumlaufen. Alles ist erlaubt. Somit ist dieser Tag auch eine Gelegenheit für Schlüsselherrin und Keuschling ihre besondere Beziehung öffentlich zur Schau zu stellen.
Die Schlüsselherrin kann etwa als Domina auftreten, aber für sie ist auch jedes andere Outfit in Ordnung, solange sie sich wohlfühlt. Außerdem kann sie frei über die Kleidung des Keuschlings bestimmen und ihn in Chaps mit einer Leine am Halsband oder direkt am Peniskäfig herumführen oder ihn sein French Maid-Kostüm anziehen lassen. Der Phantasie sind an diesem Tag keine Grenzen gesetzt.
6. Juli: Internationaler Tag des Kusses💋
Dass am Internationalen Tag des Kusses geküsst werden soll, ist klar. Die Schlüsselherrin allein entscheidet nach eigenem Ermessen, welches ihrer begehrenswerten Körperteile der Keuschling küssen darf, seien es ihre Füße, ihre Achselhöhlen, ihre Brüste, ihr Po, ihre Muschi oder gar ihr Mund oder doch nur ihre Schuhe.
24. Juli: Welt-BDSM-Tag
Der World BDSM Day existiert seit 2003 und passiert an genau diesem Tag, weil das Datum 24/7 lautet, was in BDSM-Kreisen für Vollzeitunterwerfung steht. Eine ausgiebige BDSM-Session ist durchaus angebracht.
8. August: Internationaler Tag der Katze😻
Am Weltkatzentag geht es um Muschis. Daher sollte der Keuschling heute die seiner Schlüsselherrin besonders lang und ausdauernd verwöhnen, und zwar mit allen Mitteln, die sie ihm gestattet.
13. August: Internationaler Linkshändertag🖎
Ab und zu darf sich der Keuschling unter Aufsicht seiner Schlüsselherrin einen runterholen. Am Internationaler Linkshändertag darf er dafür aber nur die linke Hand benutzen und die Schlüsselherrin sollte ihm ein Zeitlimit setzen.
4. September: Welttag für sexuelle Gesundheit⚕️
Um am Welttag für sexuelle Gesundheit vor allem die sexuelle Gesundheit der Schlüsselherrin sicherzustellen, sollte der Keuschling ihr heute besonders viele Orgasmen bescheren. Im Gegenzug kann sie sein Prostatakrebsrisiko verringern, indem sie ihn durch eine gezielte Prostatamassage in ein Kondom zwangsentsamt. Damit von seinem Sperma keine Gefahr ausgeht, sollte er es anschließend schlucken.
15. September: Europäischer Prostata-Tag
Auch wenn der Keuschling seine letzte Prostatamassage erst vor 11 Tagen am Welttag für sexuelle Gesundheit bekommen hat, spricht nichts für eine Wiederholung am Europäischen Prostata-Tag. Dafür bleibt er anschließend einfach noch (mindestens) 11 Tage länger im Käfig.
11. Oktober: Coming Out Day
Der Coming Out Day ist zwar hauptsächlich für lesbische und schwule Menschen gedacht, aber auch eine gute Gelegenheit für die Schlüsselherrin ihrer besten Freundin endlich zu erklären, wofür der Schlüssel ist, der an ihrer Halskette hängt. Ist die Freundin zu Besuch da, kann der Keuschling ihr das passende Schloss dazu direkt zeigen, ansonsten müssen vorerst ein paar Handyfotos reichen. Es kann passieren, dass die Freundin den Keuschling danach mit ganz anderen Augen sieht.
3. November: Weltmännertag
Am Weltmännertag geht es um die Gesundheit von Männern und eine Variation der Aktivitäten zum Welttag für sexuelle Gesundheit oder Europäischen Prostata-Tag erscheint adäquat.
8. November: Internationaler Tag der Putzfrau🧹
Am Weltputzfrauentag zieht der Keuschling sein French Maid-Outfit an und bringt die Wohnung auf Vordermann.
19. November: Welttoilettentag🚽
Am Welttoilettentag wird der Keuschling vor die Herausforderung gestellt, seiner Schlüsselherrin jeden Toilettengang komplett zu ersparen oder zumindest seine Zunge als Klopapierersatz zur Verfügung zu stellen. Ob es bei Natursekt bleibt oder noch Kaviar dazu kommt, liegt im Ermessen beider Beteiligten.
19. November: Internationaler Männertag♂️
Während es beim Weltmännertag vorwiegend um die Gesundheit von Männern geht, ist der Internationale Männertag vom Thema her eher mit dem Weltfrauentag vergleichbar, denn auch hierbei geht es um Gleichberechtigung und männliche Vorbilder.
Somit spielt dieser Tag für einen Keuschling eigentlich keine Rolle, denn dieser ist weder gleichberechtigt, noch besonders männlich, oder gar ein Vorbild. Aber seine Schlüsselherrin kann diesen Tag nutzen, um ihm das in Form von verbaler Demütigung unter die Nase zu reiben.
30. November: Andreastag❌
Der heilige St. Andreas ist der unfreiwillige Namensgeber des Andreaskreuzes, welches in keinem BDSM-Spielzimmer fehlen darf. Grund genug für eine kleine Session, bei welcher der Keuschling stehend an einem solchen Kreuz fixiert und von der Schlüsselherrin bearbeitet wird. Ist kein solches Kreuz vorhanden, kann evtl. mit einem Schrank oder einem stabilen Haken in einer Wand improvisiert werden.
21. Dezember: Welt-Orgasmus-Tag🎆
Der Global Orgasm Day ist dem sexuellen Höhepunkt gewidmet. Somit hat die sexuelle Befriedigung der Schlüsselherrin für den Keuschling an diesem Tag oberste Priorität. Am besten nehmen sich beide ausreichend Zeit dafür, damit es vielleicht nicht nur bei einem Orgasmus für sie bleibt. Ob und wie er am Ende auch mit einem Orgasmus belohnt wird, liegt bei ihr. Im Adventskalender wird explizit davon abgeraten, weil ja erst in 3 Tagen Bescherung ist.
Locktober, NOvember & Denycember🔒
Der Begriff Locktober ist ein Kofferwort bestehend aus Lock (=engl. für Schloss bzw. verschließen) und Oktober und steht für die Herausforderung, den Oktober in Keuschheit zu verbringen. Das kann neben dem Male Chastity Day eine weitere Gelegenheit sein, mal wieder das Spiel mit der Keuschhaltung zu wagen. Vielleicht kann meine vorbereitete Einladung zum Locktober dabei hilfreich sein.
Oder bei ohnehin schon permanenter Keuschhaltung kann der Monat genutzt werden, ihm zwischendurch jegliche Art von Samenverlust einschließlich der Zwangsentsamung zu verwehren.
Besonders perfide ist es wenn sich an den Locktober auch noch der NOvember (hin und wieder auch als No-Nut-November bezeichnet) anschließt. Die Schreibweise hebt absichtlich das Wörtchen NO in den Vordergrund um deutlich zu machen, dass der Keuschling auch im Folgemonat nicht befreit wird. Das kann als Strafe für zu schlechtes Benehmen im Locktober angewendet werden oder auch nur, weil es der Schlüsselherrin Spaß macht.
In den letzten Jahren hat der No-Nut-November an Bedeutung im Mainstream bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen gewonnen. Dabei wird ganz allgemein freiwillig auf Masturbation verzichtet. Keuschhaltung spielt dabei eine untergeordnete Rolle. Das Ganze fußt eher auf dem heutigen Überangebot an Pornographie im Internet und dessen Auswirkungen auf die Jugend: 🍆✊💦
Und für alle, die nicht genug bekommen, gibt es anschließend auch noch den Folgemonat Denycember (oder Denialcember), was ebenfalls ein Kofferwort ist basierend auf deny bzw. denial (=engl. für verweigern bzw. Verweigerung) ist. Die Bedeutung dürfte klar sein, doch aus besonderem Anlass darf der Denycember auch an Weihnachten enden, wenn die "Geschenke ausgepackt" werden.
Weihnachten🎄
Weihnachten eignet sich ohnehin für diverse Spielchen zwischen Schlüsselherrin und Keuschling, denn diverse Bräuche lassen sich gut auf Keuschhaltung übertragen.
Da wäre zum einen der oben erwähnte Denycember. Wenn der Keuschling den ganzen Dezember bis Weihnachten verschlossen bleibt, kann das seine Vorfreude auf Weihnachten noch mehr steigern freuen. Um sich die Zeit bis zum Festtag ein wenig zu verkürzen, habe ich ein paar Ideen für einen Keuschen Adventskalender gesammelt.
Wenn es dann soweit ist, kann die lange Wartezeit in einem ganz besonderen Höhepunkt enden, für wen und wie auch immer (siehe Sexuelle Befriedigung der Schlüsselherrin bzw. Samenverlust).
Weihnachten kann aber auch den Beginn einer Zeit der Keuschhaltung einleiten, entweder indem er einen Käfig von ihr oder sie einen Schlüssel von ihm gewissermaßen als Geschenk bekommt, damit zur Abwechslung auch mal was eingepackt wird.
Unangenehme Tage🩸
Wenn die Schlüsselherrin ihre Periode hat, gibt es mehrere Möglichkeiten, dies in das Spiel mit einzubauen:
- Ist der Keuschling ansonsten nicht dauerhaft verschlossen, so kann die Schlüsselherrin ihn genau in dieser Zeit einschließen. Das wäre nur fair, denn so müssen beide leiden und können keinen Sex haben. Bei ohnehin schon (dauerhaft) verschlossenen Keuschlingen kann die Schlüsselherrin in dieser Zeit das Teasing komplett aussetzen (vermutlich ist ihr ohnehin nicht der Sinn danach).
- Der Keuschling sollte in dieser Zeit besonders aufmerksam sein und versuchen, seiner Schlüsselherrin jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Tägliche Massagen und Fußmassagen sind schon mal ein guter Anfang.
- Der Keuschling muss in dieser Zeit einen Tampon tragen (wo versteht sich wohl von selbst). Es empfiehlt sich, den Tampon vorher anzufeuchten, dann rutscht er leichter rein und quillt außerdem schön auf. Als Sahnehäubchen kann an das heraushängende Bändchen noch ein Glöckchen befestigt werden.
- Sollte es der Schlüsselherrin trotz ihrer Menstruation nach sexueller Befriedigung verlangen, wird der Keuschling selbstverständlich nicht zögern und ihr mit seiner Zunge so viele Orgasmen schenken, wie sie wünscht (natürlich kann sie sich auch anderweitig befriedigen lassen). Anschließend sollte er ihren Schrittbereich mit einem warmen feuchten Waschlappen liebevoll reinigen.
- Damit ihr Bett sauber bleibt, sollten sexuelle Aktivitäten während der Regel nur auf seiner Seite stattfinden. Reste von Menstruationsblut im Gesicht des Keuschlings sind ein Geschenk und ein besonderer Liebesbeweis seiner Schlüsselherrin und sollten daher erst am nächsten Morgen abgewaschen werden (außerdem hat er so die ganze Nacht ihre Duft in der Nase).
Weitere (Spiel-) Ideen🎲
Sollten der Schlüsselherrin trotz aller Anregungen mal die Spielideen ausgehen, muss der Keuschling ein paar Vorschläge machen. Wenn die aber alle nicht sonderlich überzeugend sind, sollte er dafür bestraft werden (vielleicht hat er ja wenigstens dafür ein paar bessere Ideen; wenn nicht bleibt er einfach bis auf Weiteres im Käfig verschlossen).
Tagebuch📓
Der Keuschling hat ein Tagebuch führen, indem er seine Gedanken und Gefühle festhält (meines findet ihr hier , aber richtig interessant wird's erst ab hier). Die Schlüsselherrin sollte es wenigstens einmal die Woche lesen, z.B. während er zu ihren Füßen kniet.
Falsche Hoffnungen🥠
Tease & Denial kann und sollte auf vielen Ebenen stattfinden. Eine davon ist der psychologische Aspekt. Diesen kann die Schlüsselherrin ausreizen, idem sie in ihrem Keuschling falsche Hoffnungen weckt, die letzten Endes dann doch zerschlagen werden. Und dafür muss sie nicht viel tun, sondern nur "das Richtige" sagen.
Dabei kommt es nicht nur darauf an, was gesagt wird, sondern auch wie. Bei der Keuschhaltung dreht sich für den Keuschling sowieso alles nur um Fragen nach einer Belohnung:
- Wann wird er aus dem Käfig befreit?
- Wann und wie darf er abspritzen?
- Wann und wie darf er mit seiner Eheherrin intim werden?
- etc. (je nach Vorlieben des Keuschlings)
Die Schlüsselherrin sollte auf solche auch unausgesprochenen Fragen nur in Ausnahmefällen konkrete Antworten geben. Besser sind wage Andeutungen, das Aufzeigen von Möglichkeiten oder an eventuelle Bedingungen geknüpfte Ideen. Dabei kann das Gesagte auch gerne mit vielen Worten ausgeschmückt werden, ohne ihm am Ende konkret zu verraten, was genau sie wann vorhat.
Das lässt das Kopfkino in ihm aktiv werden und er wird besonders viel Eifer an den Tag legen, seine Schlüsselherrin zufrieden zu stellen, um die Belohnung tatsächlich zu erhalten.
Die tatsächliche Belohnung kann auch mehrmals unter vorgeschobenen Gründen aufgeschoben werden. Und selbst wenn sie dann tatsächlich mal stattfinden soll, kann sie immer noch anders ausfallen, als der Keuschling dies erwartet hätte.
Im Folgenden sind ein paar Beispiele für solche "Psycho-Spielchen" aufgeführt.
Die Schlüsselherrin macht ihrem Keuschling Hoffnung auf... | Aber... |
---|---|
baldige Befreiung aus dem Käfig |
|
Befreiung und die Möglichkeit, es sich selbst zu besorgen |
|
einen erfüllenden Orgasmus |
|
Sex mit Worten wie z.B.: "Möchtest du nicht mal wieder deinen harten Schwanz in einer engen und feuchten Muschi versenken?" |
|
Sex mit Worten wie z.B.: "Ich hätte mal wieder Lust zu ficken." |
Schwere Entscheidung🤔
In der Regel hat die Schlüsselherrin das Sagen. Aber manchmal kann sie bestimmte Entscheidungen auch ihrem Keuschling überlassen, um ihm ein Gefühl von freier Meinung zu geben. Dabei sollten allerdings immer beide Wahlmöglichkeiten einen Haken haben.
Nachfolgend sind einige Beispiele aufgeführt, wie so etwas aussehen könnte. Natürlich lassen diese sich auch beliebig kombinieren und variieren.
entweder | oder |
---|---|
er darf PIV-Sex mit seiner Schlüsselherrin haben, muss aber den Käfig dabei anbehalten | er darf den Käfig ablegen, aber nur Verkehr mit einem Fleshlight habe, das zwischen ihren Beinen klemmt |
er wird aus dem Käfig befreit und darf sich auf die Schnelle einen runterholen | er hat die Ehre, seine Schlüsselherrin zum Orgasmus lecken zu dürfen und bleibt dafür aber weiterhin verschlossen. |
er wird aus dem Käfig befreit, hat dann aber nur wenige Minuten Zeit, sich auf dem Klo so schnell wie möglich einen runterzuholen | er bleibt noch eine Woche länger verschlossen, bekommt dafür aber anschließend einen "schönen" Orgasmus von seiner Schlüsselherrin geschenkt |
er wird aus dem Käfig befreit und bekommt aber nur einen ruinierten Orgasmus | er bleibt noch eine festzulegende Anzahl Tage länger verschlossen |
er bekommt 10 feste Schläge oder Tritte in die Eier (Ballbusting) und fünf Minuten Freiheit, in der er sich einen runterholen darf (wenn er denn kann) | er bekommt eine ganze Stunde intensives Tease & Denial (ohne Orgasmus) |
er muss seine Schlüsselherrin darum anbetteln, länger verschlossen zu bleiben, obwohl sie gerade im Begriff ist ihn für eine Erlösung zu befreien | seine Schlüsselherrin ist sehr enttäuscht von ihm und es gibt eine Woche lang kein Teasing von ihr |
er muss seine Schlüsselherrin darum anbetteln, keinen Orgasmus haben zu wollen, obwohl er gerade kurz davor steht (z.B. wenn sie ihm gerade einen runterholt) | er darf seiner Schlüsselherrin eine Woche lang nicht mehr die Füße küssen |
Wenn er sich für eine Option entscheidet, sollte der Keuschling das klar und deutlich in demütigender Art und Weise formulieren, z.B. "Bitte tritt mir in die Eier, Herrin" oder "Bitte Herrin, ich will keinen Orgasmus haben/verschließ mich wieder im Käfig". Dann kann sich seine Schlüsselherrin gut herausreden, z.B. "Ich hätte dich so gerne abspritzen lassen, aber bitte, wenn du keinen Orgasmus willst, dann kannst du's mir ja besorgen, sobald dein Schwänzchen wieder da ist, wo es hingehört."
Weiter unten finden sich weiter Ideen für ein paar Peinlichkeiten, Demütigungen und Herausforderungen, die ebenso zur Wahl gestellt werden können.
Wofür auch immer er sich entscheidet, danach geht's wieder zurück in den Käfig.
Peinlichkeiten, Demütigungen und Herausforderungen😳
Mit ein bisschen Phantasie lassen sich auch im Alltag und in der Öffentlichkeit viele kleine Situation finden, in denen die Schlüsselherrin ihren besonderen Spaß mit dem Keuschling haben kann, indem sie ihm allerlei peinliche und demütigende Aufgaben gibt. Wie immer gilt auch hier: Sollte er sich weigern, wird er bestraft.
- Der Keuschling muss zur Erheiterung seiner Schlüsselherrin seine Fellatio-Künste an einem Dildo oder an ihrem Strap-On demonstrieren.
- Wenn der Keuschling auf die Toilette gehen möchte, muss er seine Schlüsselherrin vorher um Erlaubnis fragen. Es steht ihr frei, ihm diese Erlaubnis zu verwehren und ihm stattdessen was zu trinken anzubieten. Alternativ kann sie im gestatten, sich im Garten o.ä. zu erleichtern oder eine Windel zu tragen.
- Der Keuschling nimmt ein Sonnenbad oder geht in ein Solarium. Dabei muss er einen Bikini tragen um hübsche Bräunungsstreifen zu bekommen. Peinlich wird's dann für ihn, wenn er sich irgendwo ausziehen muss (z.B. im Fitnessstudio oder beim Schwimmengehen).
- Der Keuschling geht auf eine öffentliche Toilette, darf aber keine Kabine aufsuchen, sondern muss am Pissoir urinieren und so seinen Käfig ggf. fremden Blicken preisgeben.
- Der Keuschling trägt ein Schockhalsband an seinen Genitalien (siehe Petplay). Die Herrin drückt den Auslöser genau dann, wenn er gerade an der Supermarktkasse steht oder im Restaurant sein Essen bestellen will, oder einfach wann immer sie Lust dazu hat.
- Der Keuschling muss in einer Drogerie oder Apotheke eine Verkäuferin nach extra kleinen Kondomen fragen. Als Begründung gibt er an, dass er einen sehr kleinen Penis hat. Alternativ kann er nach extra-großen Kondomen fragen und erklären, dass diese nicht für ihn, sondern für den Liebhaber seiner Frau sind.
- In einem Supermarkt muss der Keuschling lediglich drei Dinge kaufen: Die größte Gurke oder Aubergine, die er findet, Kondome und eine Flasche Gleitmittel. Das könnte Blicke an der Kasse ein paar verstörende Blicke hervorrufen.
- Der Keuschling muss Windeln in Erwachsenengröße für sich selbst kaufen.
- In der Öffentlichkeit, jedoch an einem halbwegs versteckten Ort (z.B. hinter einem Supermarktregal oder bei einem Spaziergang) geht der Keuschling auf die Knie und küsst seiner Herrin die Füße bzw. Schuhe.
- Vor einem langen und ausgedehnten Spaziergang muss der Keuschling viel trinken (mindestens zwei Flaschen Wasser). Wenn er sich unterwegs erleichtern muss, sollte er besser seine Hose ausziehen und sich hinhocken, damit er sich nicht selbst besudelt. Hinter einem Gebüsch o.ä. wäre ein angemessener Ort.
- Bei einem Waldspaziergang o.ä. befestigt die Schlüsselherrin eine Hundeleine an seinem Käfig und zieht ihn daran hinter sich her (so wie hier gezeigt). Vielleicht ergibt sich auch die Möglichkeit für ein kleines Spanking mit heruntergelassener Hose und dem, was die Natur so hergibt.
- Im Restaurant bekommt der Keuschling den Schlüssel und ein Kondom ausgehändigt mit dem Befehl, dass er fünf Minuten Zeit hat um auf dem Klo zu masturbieren, in das Kondom zu spritzen und sich selbst wieder zu verschließen. Das gefüllte Kondom muss er zurück an den Tisch bringen und über seinem Essen ausleeren, sobald es serviert wird. Natürlich gilt das als vollständige erhaltene Erlösung und er sollte sich bei nächster Gelegenheit angemessen dafür bedanken.
- Dem Keuschling wird im Restaurant ein kleine Bier gegönnt. Wenn er es geleert ist, geht sie damit auf die Toilette, füllt es mit ihrem Natursekt und bringt es zurück, damit er nicht verdursten muss.
- Beim Verlassen eines Restaurants lässt die Schlüsselherrin den Schlüssel auf dem Tisch liegen. Der Keuschling muss nach ein paar Minuten zurück ins Restaurant und eine Kellnerin fragen, ob sie einen Schlüssel gefunden hat. Wenn der Schlüssel an einem eindeutigen Schlüsselanhänger hängt (z.B. mit einer entsprechenden Beschriftung), um so besser. Sollte es Fragen geben, was das für ein Schlüssel sei, hat er wahrheitsgemäß zu antworten.
- Die Schlüsselherrin hat ein echtes Geschenk für ihren Keuschling: Er darf (allein oder mit seiner Frau) in einen Strip-Club und bekommt sogar einen Lap-Dance. Natürlich hat er den Käfig dabei an.
- Ein übergewichtiger Keuschlinge lässt sich motivieren, wenn ihm klar gemacht wird, dass er erst aus dem Käfig heraus kommt, wenn er bestimmte Übungen absolviert (dafür kann er ggf. Punkte sammeln) oder ein bestimmtes Gewicht erreicht hat.
Punkte sammeln💯
Der Keuschling muss sich seinen Orgasmus durch es Erfüllen bestimmter Aufgaben verdienen. Für jede erledigte Aufgabe bekommt er dafür vorher festgelegte Punkte gutgeschrieben. Beim Erreichen einer definierten Punktzahl (z.B. 100) wird er erlöst, eventuell aber auch nur mit einem ruinierten Orgasmus. Eine Punktetafel könnte ansatzweise so aussehen:
- Cunnilingus bis zum Orgasmus: 10 Punkte
- 30 Minuten Fußmassage (oder andere Dienste; siehe auch Zufriedenstellen der Schlüsselherrin): 5 Punkte
- 30 Minuten CBT/Spanking: 4 Punkte
- diverse Hausarbeiten: 3 Punkte
- 4 Stunden Butt-Plug tragen: 1 Punkt
- 24 Stunden Butt-Plug tragen: 5 Punkte
Demnach wird er immer als erstes versuchen, seine Schlüsselherrin zu befriedigen, weil das die meisten Punkte gibt. Natürlich kann sie ablehnen, wenn sie keine Lust hat. Wenn aber doch, wird er stets und ohne zu zögern bereit dazu sein. Die nächstbesten Verdienstmöglichkeiten sind eher unangenehm und geben weniger Punkte und ein Butt-Plug bringt nur wenig Punkte ein.
Gleichsam kann es natürlich bei Verfehlungen auch Punktabzug oder aber stattdessen Strafpunkte geben. Bei eine bestimmten Anzahl Strafpunkte (z.B. 5) gibt es eine Bestrafung.
Das Ganze lässt sich nach Belieben ausgestalten und erweitern.
Glücksspiele🍀
Mithilfe von Glücksspielen kann entschiedenen werden, wann und ob der Keuschling befreit wird und was dann passiert (Erlösung oder Bestrafung?). Dazu bieten sich ein oder zwei einfache Würfel an. Dabei stehen die Augenzahlen z.B. für...
- ...die Anzahl von Tagen steht, die er im Käfig verbringen muss.
- ...die Anzahl der Orgasmen, welche der Schlüsselherrin zustehen bevor er einen haben darf.
- ...bestimmte Aufgaben und Tätigkeiten, die er zu erledigen hat.
Statt der Würfel eignen sich auch Murmeln, die aus einem Beute gezogen werden, ein Kartenspiel oder ein Glücksrad (hat noch jemand das "Das Spiel des Lebens" zu Hause?). Die genaue Bedeutung der Augenzahlen, Murmeln, Karten und Punkte können Schlüsselherrin und Keuschling ja vorher gemeinsam festlegen.
Von dieser Grundidee gibt es unzählige Varianten, viele davon auch online. Ein paar finden sich z.B. hier:
- meine eigenen Glücksrad-Kreationen
- bound-n-hit.com: 7 Spielideen für die Keuschhaltung des Mannes
- lovense.com: 15 BDSM Chastity Games for wicked Keyholders and playful Subs
- lockthecock.com: Chastity Games: Welcome to the LTC Carnival!
- chastity101.com: Games & Ways to Play
- kinkly.com: 5 Games for Teasing Your Partner in Chastity
- oxy-shop.com: 7 Chastity Games Ideas
- lustmoments.com: 6 Chastity and Humiliation Games for Couples
- meester1.wordpress.com: Poker der Keuschheit
ChastiKey
ChastiKey (chastikey.com) ist ein App-basiertes Glückspiel, mit dem die Verschlussdauer für den Keuschling festlegen kann. Der Keuschling kann diese App alleine benutzen oder zusammen mit seiner Schlüsselherrin. Dafür benötigt wird ein Zahlenschloss mit einstellbarer Kombination oder einen Box mit einem solchen Kombinationsschloss, in welcher der Schlüssel zum Käfig deponiert wird.
Dazu muss der Keyholder zunächst ein Shared Lock erstellen und dabei die Ausgangsbedingungen festlegen. Das fertige Shared Lock muss dann per QR-Code geteilt werden. Der Keuschling scannt den QR-Code und lädt es somit in seine App.
Anschließend wird gemäß der Anleitung die Zahlenkombination eingestellt und der Keuschling verschlossen. Am besten wird dieser Part direkt von der Schlüsselherrin übernommen, sodass der Keuschling die Kombination nicht zu sehen bekommt. Allerdings enthält die App auch eine Funktion, die den Keuschling die richtige Kombination vergessen lässt.
Fortan hat der Keuschling in unterschiedlichen Zeitabständen die Möglichkeit, eine Karte zu ziehen. Der Kartenwert bestimmt, ob der Keuschling noch länger eingesperrt bleiben muss oder freigelassen wird. Die Schlüsselherrin kann beliebige Karten hinzufügen oder entfernen, um das Spiel interessanter zu machen.
Auf bdsm-theory.de findet sich eine deutschsprachige Anleitung zur ChastiKey App.
Post📫
Der Schlüssel zum Käfig wird per Brief oder kleines Päckchen (dann dauert's vielleicht länger) an die eigene Adresse geschickt. Bis er wieder eintrifft, muss der Keuschling im Käfig verharren. Gegebenenfalls sollte ein Notfallschlüssel bereit gehalten werden.
Buchführung📖
Der Keuschling kann dazu verpflichtet werden, ein Logbuch oder Kalender darüber zu führen, wann er verschlossen bzw. befreit wurde. Und natürlich, wenn er einen Orgasmus hat und von welcher Art dieser ist. Das kann hilfreich sein, wenn es mal Unklarheiten darüber gibt, wann und wie oft er "durfte".
Vertrag📃
Schlüsselherrin und Keuschling unterschreiben einen Vertrag, mit dem die Regeln für eine (dauerhafte) Keuschhaltung sowie die Rechte und Pflichten der Beteiligten genau festgelegt sind. Ideen dazu finden sich hier:
- joyclub.de: Verträge und Ideen (Forum)
- femdom-leben.net: Femdom - BDSM Vertrag (Blog-Artikel)
- chastitymansion.com: Chastity Contracts (Forum)
- lockthecock.com: An Example Chastity Contract (Blog-Artikel)
- ilovechastity.com: eine Webseite für Keuschheitsverträge
- erotik.markt.de: Sklavenvertrag - Muster und Vorlage
Idealerweise dienen die Links wirklich nur als Ideengeber. Der endgültige Vertrag sollte besser individuell formuliert werden, weil das Spiel mit der Keuschhaltung ja doch bei jedem anders funktioniert.
Keuschheitsgelübde💃🧎♂️
In einer Zeremonie, ähnlich einer Erneuerung des Ehegelübdes, wird der besondere Bund zwischen Schlüsselherrin und Keuschling besiegelt (vielleicht sogar am Hochzeitstag?). Dazu sollte ein möglichst festlicher Rahmen geschaffen werden. Wie die Zeremonie im Einzelnen abläuft, bestimmt in erster Linie die Schlüsselherrin, evtl. in Absprache mit ihrem Keuschling oder einer eingeweihten Person (sofern jemand zur Verfügung steht; siehe dazu auch Einbeziehung anderer Personen). Folgende Punkte sollen lediglich als Anregungen dienen:
- angemessene Kleidung tragen: ob sie im Brautkleid & er im Anzug, oder gar umgekehrt, oder als Domina und nackter Ehesklave ist jeder Schlüsselherrin selbst überlassen
- Abendessen: im Restaurant ihre Wahl oder zu Hause (wenn er kocht und sie bedient in einem Outfit ihrer Wahl)
- Anstoßen mit Champagner: sie genießt einen edlen Tropfen, während sein Glas mit ihrem Natursekt gefüllt ist
- die Zeremonie kann zur zweit durchgeführt werden, indem beide ihr vorher vorbereitetes Gelübde dem anderen vorlesen, oder durch eine dritte Person (oder sogar mit Publikum?)
- die Schlüsselherrin steht oder sitzt während der Zeremonie, während der Keuschling neben ihr kniet
- da es im Gelübde auf jeden Fall darum geht, dass er ihr zu dienen hat, kann das dadurch unterstrichen werden, dass er kurz nach jedem Satz oder zwischendurch lang und ausgiebig ihre Füße küsst, evtl. mit Worten wie "...dienen von Kopf bis zu den Zehen...verehren..."
- außerdem geht es um ihre Macht über ihn, was durch ein paar kräftige Schläge mit der Gerte betont werden kann; er sollte ihr dafür den nackten Po präsentieren und ggf. seinen Rock hochheben, evtl. mit den Worten "ein Opfer bringen müssen" oder "Opferbereitschaft"
- natürlich sollte es wie bei jedem Gelübde auch Versprechungen geben; die Eheherrin verspricht nicht nur auf ihren Keuschling zu achten und ihn regelmäßig zu reizen, sondern auch ihn zu benutzen, zu demütigen und zu quälen; der Keuschling verspricht, seiner Eheherrin zu dienen und alles zu tun was sie verlangt, bis dass der Tod...
- um auch ein schriftliches Dokument zu haben, kann ein vorbereiteter Vertrag von beiden unterzeichnet werden
- es werden keine Ringe überreicht, sondern der oder die Schlüssel zum Keuschheitskäfig; eventuell kann der Keuschling seiner Schlüsselherrin einen Zehenring anstecken
- die Eheherrin verschließt mit dem Schlüssel den Käfig (wenn er nicht bereits verschlossen ist)
- der Keuschling befestigt den Schlüssel kniend an ihrem Fußkettchen (nette symbolische Geste) oder hängt ihn ihr an einer Kette um den Hals
- die Eheherrin "befestigt" im Gegenzug einen Butt-Plug (mit Glitzerstein, es soll doch festlich sein!) in ihrem Keuschling, evtl. mit Worten wie "...in tiefer Erfüllung..." oder legt ihm ein Halsband an
- wenn es darum geht, die "Braut" zu küssen, küsst er ihre Füße oder ihren Po, sie dagegen nur den Schlüssel (oder ihren Liebhaber, falls Cuckolding eine Rolle spielt); alternativ kann auch ihr Knie beherzt seine Eier "küssen"
- in der "Hochzeitsnacht" wird der Spieß umgedreht: sie trägt einen Strap-On und penetriert ihn; falls Cuckolding eine Rolle spielt wird der Keuschling zum Zuschauer degradiert während sich die Schlüsselherrin mit ihrem Liebhaber vergnügt
- auf jeden Fall sollte die Hochzeitsnacht mit mindestens einem Orgasmus, besser noch mehreren Orgasmen für die Schlüsselherrin und keinen für den Keuschling enden (wäre ja albern ihn gerade jetzt sofort wieder rauszulassen )
- mit Tattoos lässt sich der Bund noch dauerhafter besiegeln; z.B. der Schriftzug "Sklave" oder "Eigentum von ..." direkt über dem Penis des Keuschlings (beim Tätowierer oder besser bei der Tätowiererin sollte er den Käfig tragen) und für die Schlüsselherrin vielleicht ein Schlüssel (oder gar eine Queen of Spades) an einer exponierten Stelle
- Piercings sind ebenfalls geeignete Symbole; für Keuschlinge eignen sich insbesondere Nippelpiercings (am besten beide Nippel) um daran Gewichte, Ketten oder Glöckchen zu befestigen, oder besser noch ein Prinz-Albert-Piercing um seinen Keuschheitskäfig noch besser sichern zu können (siehe Ausbruchsicher?)
Weitere Beispiele für eine solche Zeremonie finden sich hier:
- sub-shop.com: The Collaring Ceremony (Blog-Artikel)
- chastitymansion.com: Chastity and weddings (Forum & wahre Geschichte)
- dave94015.wordpress.com: The Femdom Wedding Vow (Blog-Artikel)
Zeugnis🏅
Wie wäre es, wenn der Keuschling ein- oder zweimal im Jahr ein Zeugnis bekäme? Durch eine transparente Leistungsbewertung können ihm seine Stärken und Schwächen aufgezeigt werden, damit er weiß, in welchen Bereichen er besser werden muss.
Die Zeugnisübergabe kann wie eine kleine Zeremonie stattfinden, bei der die Schlüsselherrin das Zeugnis ausführlich mit ihrem Keuschling besprechen kann. Das gibt ihr sicher viele Gelegenheiten für verbale Demütigungen aller Art und kann durchaus amüsant sein. Schon allein die Tatsache, dass er wie ein Schulkind bewertet wird, ist erniedrigend genug.
Dementsprechend sollte auch der Aufbau einem Schulzeugnis gleichen, mit ein paar speziellen Änderungen:
- Nicht das Schuljahr (1., 2., 3. usw.) wird gezählt und vermerkt, sondern das Jahr der Keuschhaltung.
- Anstelle der Anwesenheits- und Fehltage, können die Tage in Keuschhaltung und in Freiheit angegeben werden oder auch die Anzahl der Orgasmen, die Schlüsselherrin und Keuschling hatten. Die dafür notwendige Buchführung sollte der Keuschling erledigen.
- Statt Unterrichtsfächern gibt es klassische Schulnoten (von ungenügend bis sehr gut) für verschiedene Eigenschaften (z.B. Ergebenheit oder Gehorsam) oder Tätigkeiten (z.B. Hausarbeit, Fußmassagen, oder Cunnilingus).
- Am Ende kann die Schlüsselherrin in ein paar eigenen Worten eine Gesamtbeurteilung verfassen.
Hier habe ich mal ein Beispiel-Zeugnis erstellt.
Ist das Zeugnis eher schlecht, hat der Keuschling eine Bestrafung verdient. Fällt es insgesamt ganz gut aus, darf es auch eine Belohnung sein. Die Chance auf Erlösung besteht nur bei einem hervorragenden Zeugnis.
Einbeziehung anderer Personen🧔🏽♂️👫🏻👩🏻🦱
Eine ganze besondere Wendung tritt ein, sobald andere Personen an dem Spiel mit der Keuschhaltung beteiligt werden.
- Wenn der Keuschling von seiner Schlüsselherrin vor anderen Personen zurechtgewiesen wird, kann das besonders erniedrigend aber auch erregend sein. Sie kann das damit begründen, dass sie ihn schließlich bei den Eiern hat o.ä..
- Wenn die Schlüsselherrin den Schlüssel an einer Kette gut sichtbar um ihren Hals trägt und sie jemand darauf anspricht, kann sie einfach die Wahrheit sagen. Es muss ja nicht gleich im Kreis der Familie sein, aber im Urlaub kennt einen ja niemand und es könnte leicht zu interessanten Gesprächen und Situationen kommen...
- Eine eingeweihte Freundin der Schlüsselherrin kommt zu Besuch und darf in einem klassischen CFNM-Szenario das gute Stück begutachten, sich vom Keuschling die Füße massieren lassen und sich an den o.g. Spielideen beteiligen bzw. bei Bestrafungen (z.B. Spanking) zusehen. Vielleicht bekommt sie am Ende sogar vorrübergehend den Schlüssel ausgehändigt.
- Begeistert verschließt diese Freundin ihren eigenen Mann
ebenfalls in einen
Keuschheitskäfig und beide kommen zu Kaffee und Kuchen zu Besuch.
Was dann alles passieren kann, liegt im Ermessen der Damen. Hier ein
paar Möglichkeiten:
- Um den Unterhaltungswert für die Damen zu steigern, sollten beide Keuschlinge nackt sein, die Damen jedoch nicht. Damit hätten wir schon mal ein klassisches CFNM-Szenario, was viel Spott und Demütigungen erlaubt.
- Die Keuschlinge stehen sich gegenüber und werden an ihren Peniskäfigen aneinander gekettet. Je kürzer die Kette ist, desto besser. Gleichzeitig können ihnen die Arme auf dem Rücken gefesselt werden. Zu beobachten, wie sie sich verrenken, um sich nicht aus Versehen zu küssen, und sich dabei gegenseitig die Eier langziehen, kann sehr unterhaltsam sein.
- Es können Wettkämpfe ausgetragen werden, wie z.B. "Wer leckt seine Herrin schneller zum Orgasmus?" Um es interessanter zu gestalten, können die Paarungen auch getauscht werden. Der Gewinner bekommt vom Verlierer einen Blowjob.
- Die beiden Keuschlinge knien auf allen Vieren oder liegen auf dem Rücken Po an Po und bekommen je ein Ende eines Doppeldildos anal eingeführt. Auch hierbei können die Käfige wieder aneinander gebunden werden. Wer zuerst kommt, verliert.
- Alternativ können die Keuschlinge auch in der 69er-Position versuchen, sich gegenseitig oral zum Orgasmus zu bringen (mit oder ohne Käfig). Wieder gilt: Wer zuerst kommt, verliert.
- Sollte den Keuschlingen Erlösung gewährt werden, so kann dies in Form von "Kekswichsen" gestaltet werden. Zwischen beiden masturbierenden Kontrahenten liegt ein Teller mit einem Keks. Wer zuletzt kommt oder den Keks nicht trifft, muss ihn aufessen und den Teller sauberlecken.
- Wenn die Schlüsselherrin ab und zu einen großen harten Schwanz in sich braucht und der Keuschling dafür ungeeignet ist, kann vielleicht ein richtiger Mann dabei helfen, die Schlüsselherrin zu befriedigen und den Keuschling zum Cuckold zu machen. Sie kann ihm ja anschließend erlaube, ihren Creampie aufzulecken.
- Eine Ausbildung des Keuschlings zur Zweilochstute kann die Schlüsselherrin mit Unterstützung durch ihren Liebhaber und ihrem Strap-On durchführen. Das bietet sich ggf. an, um der Schlüsselherrin auch mal eine Auszeit zu gönnen, falls noch weitere (männliche) Personen in das Spiel miteinbezogen werden sollen.
Strafen😡
In erster Linie sind Strafen konsequente und angemessene Reaktionen auf Fehlverhalten der Keuschlings. Nichtsdestotrotz kann es ab und zu nicht schaden, auch den bravsten Ehesklaven als Erziehungsmaßnahme einfach mal so zwischendurch zu züchtigen.
Bestrafungsmöglichkeiten gibt es viele. Hier ein paar eher allgemeine Ideen:
- Einmal am Rad der Bestrafung drehen
- Strafarbeiten, so in der Art wie 100 Mal den Satz zu schreiben: "Ich werde meiner Herrin stets gehorchen." Das geht mit Papier und Stift aber auch elektronisch mit einem Tool wie Fond of Writing oder online, z.B. auf writeforme.org.
- Schreiben von Aufsätzen, z.B. selbstreflektierend über eigene Verfehlungen
- Fernseh-/Tablet-/Handy-/Internet-Verbote oder früh ins Bett geschickt werden wirkt nicht nur bei Teenagern
- Ein Warmwasserverbot, sodass der Keuschling nur kalt duschen darf. Netter Nebeneffekt: Auch wenn aus hygienischen Gründen der Peniskäfig entfernt wird, so wird der Keuschling kaum Lust zur (unerlaubten) Masturbation verspüren, geschweige denn eine Erektion bekommen.
- der Keuschling muss auf dem Fußboden schlafen
- alles, was bereits aus den klassischen BDSM-Bereich bekannt ist, also Bondage, Spanking, CBT, Bastonade, usw.
- Ohrfeigen: einfach aber wirkungsvoll
- Corner Time bietet sich besonders vor oder nach einem Spanking an, denn dann hat die Schlüsselherrin auch was von dem rot leuchtenden und verstriemten Hintern des Keuschlings
- wenn er etwas Ungehöriges gesagt hat den Mund mit Seife auswaschen
- wenn er sich kindisch verhält, bekommt er einen Schnuller und Babynahrung als Mittagessen
- einen großen Butt-Plug tragen während der Keuschling Hausarbeiten verrichtet
- Figging oder ein mit Tiger-Balm eingeriebener Butt-Plug im Hintern des Keuschlings
- bei einem Toilettenverbot darf der Sklave für längere Zeit nicht aufs Klo; bei sehr langer Zeit sollte er ggf. eine Windel tragen, in die er sich notfalls erleichtern kann (natürlich muss er sie trotzdem anbehalten); alternativ kann ihm erlaubt werden, sich im Garten zu erleichtern
- bei einem Strafeinlauf muss der Sklave eine größere Menge Flüssigkeit für längere Zeit im Darm behalten; ein Butt-Plug kann dabei helfen
- der Sklave bekommt (ggf. nach Einlauf) eine oder zwei geschälte Bananen in den Arsch geschoben und muss sie mindestens 1 Stunde lang drin behalten (ggf. Windel tragen); erst dann darf er sich in seine Windel oder eine Schüssel erleichtern und bekommt zur Belohnung einen leckeren Bananenbrei aus eigener Herstellung serviert (auf getdare.com ist eine verschärfte Variante aufgeführt)
Im Zusammenhang mit der Keuschhaltung bieten sich weitere Methoden an, von denen ein paar hier erörtert werden.
Länger im Käfig⏳
Der Keuschling muss für eine bestimmte Zeit länger in seinem Käfig bleiben, als vereinbart. Eine solche Vorgehensweise funktioniert natürlich am besten, wenn es auch Vereinbarungen gibt (z.B. nach Einschluss drei Tage, eine Woche oder länger). Für verschiedene Verfehlungen muss er dann einen oder mehrere Tage im Käfig "nachsitzen" vor seiner nächsten Erlösung.
Permanente Keuschhaltung♾️
Besondere Situation können besondere Maßnahmen erforderlich machen. Ob es nur eine vorrübergehende Bestrafung für ein schweres Vergehen ist, oder die im Sinne von SSC beiderseitig getragene Entscheidung für eine Art zu Leben ist. Aber es gibt tatsächlich Männer, die nicht nur wochen- oder monatelang keusch gehalten werden, sondern ihren Käfig mehrere Jahre tragen.
Ein großes Problem dabei ist selbstverständlich die Hygiene, denn wenn der Käfig gar nicht mehr entfernt wird, ist eine Reinigung schwieriger. Beschnittene Männer dürfte es hier leichter haben. Als Material kommt eigentlich nur ein Käfig aus Edelstahl in Frage. Aber eine gewisse Zeit sollten selbst unbeschnittene Männer schadlos Infektion überstehen können.
Wenn der Entschluss einmal gefasst wurde, gibt es verschiedene Möglichkeiten, den dauerhaften Einschluss zu etwas Besonderem zu machen.
Am einfachsten dürfte wohl die Verwendung von Einweg-Plastikschlössern sein, die einfach anstelle des üblichen Vorhängeschlosses benutzt werden. Einmal eingerastet, bekommt man sie nur auf, indem man sie zerschneidet. Durch die eindeutige Nummerierung ist unentdeckter Missbrauch ausgeschlossen.
Eine Steigerung dessen stellt die Verwendung von Sekundenkleber dar. Wenn eine ausreichende Menge davon ins Schloss gespritzt wird, dürfte selbst der Schlüssel nicht mehr helfen. Mit Azeton lässt sich Sekundenkleber auflösen, aber es braucht sicherlich etwas Geduld um ein verklebtes Schloss damit zu säubern.
Nicht weniger dauerhaft ist die Verwendung von die Verwendung von Blindnieten dar. Diese können sogar das lästig klappernde Vorhängeschloss komplett ersetzen. Allerdings dürfte diese Lösung eher etwas für Fortgeschrittene sein, denn um die Blindniete zu entfernen, müsste sie schon aufgebohrt oder abgefeilt werden.
Eine weitere Möglichkeit ist es, den Schlüssel ins Schloss zu stecken (ggf. zusätzlich zum Sekundenkleber) und dann abzubrechen. Wenn es sich um ein Vorhängeschloss handelt, lässt es sich noch mit einer Säge oder einem Bolzenschneider entfernen. Bei integrierten Schlössern hilft wohl nur noch Aufbohren.
Noch eine letzte Warnung: Solch ein Schritt will in der Tat gut überlegt sein, denn was ist z.B. im Falle eines Arztbesuches oder dem Metalldetektor am Flughafen? Bevor sich jemand für eine dauerhafte Lösung entscheidet, sollte auf jeden Fall ausreichend Erfahrung im Spiel und ein perfekt sitzender Käfig vorhanden sein. Und selbst dann würde ich als ersten Schritt auf jeden Fall mit einer eher reversiblen Methode (Einwegschlösser oder Plomben) anfangen.
Käfigkette⛓️
Am Keuschheitskäfig wird eine kurze Kette mit einem Vorhängeschloss befestigt. Damit wird der Keuschling irgendwo festgekettet (z.B. an einem Heizungsrohr), durchaus auch in einer auf Dauer eher unbequemen Position. Dort muss er eine bestimmte Zeit ausharren. Wenn er befreit wird, kann die Kette als Führungsleine verwendete werden.
Downgrade🔽
Die nächste anstehende Erlösung findet zwar statt, aber auf ein für den Keuschling weniger angenehme Weise, als ursprünglich angedacht. Das Spektrum reicht von Masturbation unter erschwerten Bedingungen über ruinierte Orgasmen bis zum spontanen Verweigern des Orgasmus mit anschließendem Wiedereinschluss.
Upgrade🔼
Nicht die Erlösung, sondern der Käfig des Keuschlings bekommt ein Upgrade in Form eines Stachelrings, der bei manchen Keuschheitskäfigen optional ist (für Beispiele siehe Ausbruchsicher? oben). Alternativ gibt es natürlich auch Käfige mit Stacheln oder spezielle Penismanschetten aus Leder oder Metall ("Kali's Teeth"). Damit wird jegliche Erregung für den Keuschling zur Qual und stellt daher eine gute Gelegenheit für ein bisschen Tease & Denial dar. Vermutlich wird der Keuschling irgendwann darum betteln, nicht mehr erregt zu werden.
Vorenthaltung🥺
Im Ehebett bekommt der Keuschling die Augen verbunden oder er dreht sich auf die Seite mit dem Rücken seiner Schlüsselherrin zugewandt. Dann macht sie es sich unter deutlichem Stöhnen selbst, ohne dass er dabei zusehen oder sie berühren darf.
Nichtbeachtung😒
Das Schlimmste für den Keuschling ist es vermutlich, wenn die Schlüsselherrin seine Keuschhaltung für eine Weile einfach völlig ignoriert (natürlich ohne ihn aufzuschließen), also wenn es nur noch Denial ohne Teasing gibt.
Zwangsoffenbarung😱
Ein paar der o.g. Peinlichkeiten, Demütigungen und Herausforderungen können zu einer gewollten oder ungewollten Zwangsoffenbarung führen, wobei der Keuschling als solcher bloßgestellt wird.
So kann etwa der dort erwähnte Waldspaziergang dahingehend erweitert werden, dass der Keuschling nackt irgendwo an einem Baum angebunden und für eine Weile allein gelassen wird, sodass die Gefahr der Entdeckung besteht (je nachdem, wo genau bzw. wie weit ab vom Weg das passiert).
Noch gewagter ist es, den Keuschling im Käfig verschlossen zu seinem nächsten Arztbesuch zu schicken. Beim Urologen oder Radiologen macht das sicherlich keinen Sinn, aber beim Allgemeinmediziner dürfte die eigentliche Untersuchung dadurch nicht gestört werden. Natürlich könnte es trotzdem passieren, dass mal die Hose heruntergelassen werden muss. Das dürfte den Keuschling in peinliche Erklärungsnöte bringen um ihm einen hochroten Kopf bescheren.
Auch ein Schwimmbadbesuch ist möglich. Unter den heute modernen Badeshorts lässt sich so ein Keuschheitskäfig noch ganz gut verstecken, mit einer klassischen knappen Badehose wird das schon schwieriger, am FKK-Strand gibt es gar keine Geheimnisse mehr Dort kann es dann allerdings passieren, dass die Schlüsselherrin von anderen Männern angeflirtet wird, wenn diese bemerken, dass ihr Ehemann sexuell gesehen ganz offensichtlich keine Konkurrenz darstellt. Wenn Cuckolding bisher kein Thema war, so wäre dies ein geeigneter Zeitpunkt, um damit anzufangen.
Apropos Urlaub, eine definitiv ganz besondere Herausforderung wäre es, wenn der Keuschling einen Käfig aus Metall trägt, wenn er eine Flugreise antritt. Der Metalldetektor dürfte auf jeden Fall Alarm schlagen. Ob der Keuschling dann in einem separaten Raum die Hosen herunterlassen muss oder ob er sich mit seinem Erklärungsgeschick da irgendwie herauswinden kann, weiß der Geier.
In der realen Welt finden sich sicherlich weitere Möglichkeiten wie diese, doch auch online ist eine Bloßstellung möglich. Die Webseite exposedfaggots.com hat sich darauf spezialisiert.
Bei jeder Form der Zwangsoffenbarung (evtl. bis auf die erwähnte Webseite) gibt allerdings ein Problem: Dadurch werden andere Personen in eine sexuell aufgeladene Situation gezogen, die dazu nicht ihre Zustimmung erteilt haben. Das kann als Erregung öffentlichen Ärgernisses nach StGB §183a gewertet werden.